News zu Film und Video

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Edelkrone - neues Schnellverriegelungssystem für Kameras erschienen

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Der deutsche Hersteller für Kamerakräne, Slider und Dollys, Edelkrone, hat sein Schnellveriegelungssystem für Kameras überarbeitet. Das QuickRelease ONE V2 kann eine Kamera in Sekundenschnelle von einem Stativ auf das andere setzen ohne lange schrauben zu müssen. Mit den beiden seitlichen Hebeln wird ein Verriegelungsmechanismus bedient, womit man an der 1/4 - 20 Schraube einer Stativplatte dann die Kamera befestigt. Viel verändert hat Edelkrone an dem kleinen nützlichen Helferlein nicht. Das neue Modell wiegt etwas weniger, nur noch 100 Gramm und ist stabiler gefertigt, verspricht die Firma. Das QuickRelease ONE V2 kann jetzt Kameras bis zu einem Gewicht von 3 Kilogramm aufnehmen. Das Gehäuse ist aus Aluminium und Edelstahlkomponenten gefertigt.
Das Edelkrone QuickRelease ONE V2 ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet 105,- Euro.

Weitere Informationen zu dem nützlichen Helfer bekommt ihr unter Edelkrone.de / QuickRelease ONE V2.

Greets Wolle


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Panasonic - Firmware Update für Lumix S Serie angekündigt

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Panasonic hat ein Firmware Update für seine spiegellosen Vollformatkameras (DSLM) Modelle Lumix S1, Lumix S1R und Lumix S1H zu Ende diesen Jahres angekündigt. Dabei soll die Lumix S1R eine 5K Videoaufzeichnung bekommen und alle Modelle erhalten die aktuellste AF Technologie die schon in der neuen Lumix S5 Einzug gehalten hat. Weiter kommt eine bessere Erkennung von Menschen und Bewegungen, wobei neben Augen, Gesicht und Körper nun auch der Kopf mit in die Erkennungsauswertung kommt. Damit wird eine bessere Fokussierung erreicht. So sagt Panasonic, das man eine Person auch dann verfolgen kann wenn diese sich sehr schnell bewegt und noch dazu den Rücken zur Kamera zeigt und sogar dann wenn die Person weit weg von der Kamera ist. Diese Verbesserungen von AF, AFC und DFD greifen im Foto und Videobereich der Kameras. Alles in allem also ein sehr gutes und auch nützliches Update das empfehlenswert ist zu installieren.
Den genauen Zeitpunkt hat Panasonic bisher noch nicht bekannt gegeben. Sobald dieser veröffentlicht wird werde ich das hier bekannt geben.

Weitere Informationen bekommt ihr auf der Webseite von Panasonic.com / News.

Greets Wolle


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Netflix - schlankere 4K Filme ab sofort im Stream

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Für Abokunden bietet Netflix nun 4K Filme und Serien nicht nur in einem 8 Bit Format sondern auch in 10 Bit HFR (High Frame Rate) und HDR (High Dynamic Range) an. Bisher wurden die Videos mit festen Bitraten und starren Presets, also wieviele Mb/s pro definierter Auflösung, angeboten. Aber Netflix arbeitet seit geraumer Zeit an neuen Verfahren der Encodierung die optimiertes Komprimieren und variable Bitraten zulassen. Ganz uneigennützig ist das nicht von Netflix, denn hohe Auflösungen und Bitraten verursachen massiven Datenstrom. Das wiederum bedeutet für Netflix hohe Kosten, aber auch die Kunden müssen dementsprechend gute Voraussetzungen haben, wenn sie in sehr guter Qualität schauen wollen. Nun hat Netflix einen Weg gefunden und hat begonnen seine alten 4K Filme mit der neuesten Technik zu komprimieren. Der neue VMAF Algorithmus (Video Multi Method Assessment Fusion) bewertet dabei die Bildqualität uind weist dadurch variable Bitraten zu, also dort wo mehr gebraucht wird kommen auch höhere Bitraten zum tragen, dort wo nicht weniger. Weiter wurde auch der Codec verbessert. In den nächsten Monaten will Netflix erst die 4K Filme danach aber auch die anderen mit den neuen Standards umkodieren. Das bedeutet für die Endkunden, das sie dieselbe Qualität bei der Hälfte des Datenvolumens erhalten. Die User die bisher anhand ihres Anschlusses nur 720p sehen konnten, bekommen jetzt 1080p oder sogar noch mehr. Die Rebuffering Pausen sollen sich nach Angaben von Netflix auch noch um 65% reduzieren. Andere Streamingdienste werden wohl nachziehen, da Netflix mit seinen Erkenntnissen nicht hinter dem Berg hält und so alle sehen können was die dort entwickelt haben. Gut für die Verbraucher!

Die ersten Filme sind schon online und es werden täglich mehr. Weitere Informationen bekommt ihr unter Netflixblog.com / News.

Greets Wolle


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Western Digital - neue mobile SSD mit Smartphone Entschlüsselung erschienen

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Western Digital hat eine neue mobile SSD seiner Marke G-Technology herausgebracht, die man per Smartphone entschlüsseln kann. Die Technik dazu ist neu und nennt sich ArmorLock Verschlüsselung. Die Firma ziehlt mit dieser Entwicklung und der jetzt vorgestellten SSD auf professionelle Anwender, deren Daten ihnen sehr wichtig sind und nicht in fremde Hände gelangen sollen. Das Gehäuse der Digital ArmorLock SSD ist aus einem robusten Material gefertigt das einen Sturz aus 3 Metern Höhe schadlos überstehen soll und ist Wasser und Staub geschützt nach IP67. Weiterhin soll sie eine Druckfestigkeit von 450 Kilogramm besitzen. Für die Verschlüsselung nutzt Western Digital eine 256 Bit AES XTS Hardware Verschlüsselung. Neu ist das dieses System nun an eine Smartphone App gekoppelt ist, mit deren Hilfe dann die Platte entschlüsselt werden kann. Das kann man drahtlos via Bluetooth mittels biometrischer Identifizierung ob per Face ID oder Fingerabdruck machen. Mit der App richtet man die Festplatte auch ein und kann auch alle Daten darauf wieder löschen. Man kann auch mehrere Personen Zugriff erlauben, dazu muss der Hauptuser den anderen einen QR Code geben sowie die IDs. Zudem haben dann alle User per GPS Daten eine Nachverfolgung der Platte, wo diese sich gerade befindet. Die SSD kann bis zu 1000 MB/s bei Lesen und Schreiben erreichen und besitzt eine Kapazität von 2TB. Anschließen kann man die Festplatte mittels USB - C.
Die SSD arbeitet zur Zeit nur mit iOS unter MacOS zusammen, eine Version für Windows und Android sollen demnächst noch erscheinen. Im Lieferumfang enthalten sind zwei Kabel eines USB - C das andere USB - C auf USB - A. Die Platte ist ab sofort erhältlich und kostet 599,99 Euro.

Weitere Informationen zu der SSD findet ihr unter Western Digital.com / Store AmorLock.

Greets Wolle


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Zhiyun - neuer Smartphone Gimbal erschienen

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Der chinesische Hersteller für Videozubehör, Zhiyun hat einen neuen Smartphone Gimbal entworfen. Er ist die große Schwester vom Smooth - X. Der Smooth - XS kann Smartphone Videos stabilisieren und er ermöglicht auch eine drahtlose Steuerung von Foto und Videotools über in seinem Griff eingebaute Bedienelemente. Ein Highlight des Smooth - XS ist, das man den Gimbal wie ein Teleskop ausziehen kann und dieser dann fast auf die doppelte Größe kommt. So wird der Gimbal gleich auch noch zum Selfiestick. Dazu ist es möglich das Handy zu drehen, damit man von Quer- auf Hochformat wechseln kann. Zhiyun liefert auch gleich noch eine ZY Cami App, die für Android und iOS angeboten wird. Mit Hilfe dieser App kann das gefilmte Material gleich bearbeitet werden. So kann man Untertitel setzen, Übergänge erstellen und das alles mit Musik unterlegen. Weiter kann der Gimbal mit SmartFollow 2.0 ein Objekt verfolgen. Der Panorama Modus erstellt ein 180° Video oder Bild. Weiter gibt es Zeitraffer, Hyperlapse und eine Option der Gesichtsverschönerung mit einem eigenen Algorithmus. Dazu liefert der Smooth - XS mit Hilfe der Cami App die Möglichkeit kleine Videoclips mit Vorlagen zu erstellen, die wählbare Bewegungsabläufe, Musik oder auch kleinere Spezialeffekte enthalten. Nutzt man den Gimbal als Ministativ kann man Aufzeichnungen auch noch via Gesten steuern.
Der Smooth - XS ist 69 X 56 X 267 mm groß und wiegt 249 Gramm, die Akkulaufzeit wird mit 5,5 Stunden angegeben, die mit einer Powerbank verlängert oder aufgeladen werden kann über einen USB - C Anschluss. Der Zhiyun Smooth - XS ist ab sofort erhältlich. Im Lieferumfang befinden sich noch USB - C Kabel und eine Aufbewahrungstasche. Alles zusammen kostet 74,99 USD.

Weitere Informationen gibt es auf der Webseite von Zhiyun.com / SmoothXS.


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Intel - 11. Generation an CPUs und GPUs kommt demnächst

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Intel hat die 11. Generation an Prozessoren und Grafikprozessoren die speziell für Notebooks gefertigt werden vorgestellt. Die Produktpalette besteht aus 9 Modellen die zwischen 7W und 15W verbrauchen und von Intel mit "Tiger Lake" betitelt wurden. Die Prozessoren besitzen wesentlich bessere Boost Taktraten und die integrierte Iris Xe Grafik sowie bessere Schnittstellen. Die neun Modelle werden sich in vier i3, zwei i5 und drei i7 Prozessoren aufteilen die letzteren besitzen 4 Kerne mit 8 Threads, 96 Grafikeinheiten und einem Cache von 12MB. Die i5 haben nur 80 Grafikeinheiten und die i3 haben nur 2 Kerne mit 4 Threads und 48 Grafikeinheiten. Intel verspricht eine mindestens 20% Taktratensteigerung bei gleicher Leistungsaufnahme bis 4.8GhHz.
Die neuen Xe Grafikprozessoren verdoppeln die 3D Leistung gegenüber dem Vormodell und können nun 4 externe Bildschirme mit Auflösungen bis zu 8K, 60Hz mit dem DisplayPort 1.4 sowie HDMI 2.0 bedienen. Die DisplayPort Signale werden im DP Alt Mode über USB - C und / oder Thunderbolt ausgegeben. Im Grafikprozessor ist eine Hardware Decodierung im offenen AV1 - Codec sowie ein verbessertes Encodieren von H265 Quicksync integriert. Das führt zu einer deutlichen Beschleunigung der Komprimierung von 4K 60p und 8K 30p Material. Weiter unterstützen die neuen GPUs den Rec 2020 Farbraum mit 12Bit und HDR10 und eine neue Deep Learning Boost Hardware ist auch dazu gekommen. An Schnittstellen liefert Intel PCI Express 4.0, Thunderbolt 4 und USB 4 und Laptops können bis zu 100 W mit Thunderbolt geladen werden.

Weitere Informationen findet ihr unter Intel.com.

Greets Wolle


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Verbatim - neuer Mini SSD Speicher

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Das US Unternehmen für Speichermedien aus Charlotte / North Carolina hat seine Store n Go Serie erweitert. Die neue Store n Go Mini ist für die Hosentasche gefertigt, mit Abmessungen von nur 7,5 x 5,4 x 1,25 Zentimetern und einem Gewicht von 35 Gramm. Das Gehäuse kommt in einem stylischen schwarzen 3D Design daher. Die Schnittstelle, eine USB 3.2 Gen 1 arbeitet mit hohen Datengeschwindigkeiten wie sie für Video wichtig sind. Die Store n Go Mini SSD ist für den Einsatz an PC und auch Mac vorgesehen da der vorformatierte Speicher in FAT32 ausgeliefert wird. Man kann aber auch für größere Videodateien in NTFS oder HFS+ umformatieren. Die Kapazität der Mini SSD beträgt 1 TB oder 512 GB.
Im Packungsinhalt befindet sich ein Micro B auf USB A Kabel mit einem Adapter von USB A auf USB C. Dazu kommt noch eine Nero Backup Software für die Sicherung der Daten für Windows und eine Formatierungssoftware auch für Windows.
Die Verbatim Store n Go Mini SSD ist ab sofort erhältlich und kostet für die 512GB Variante 75,- Euro und die 1TB Version 130,- Euro.

Weitere Informationen findet ihr unter Verbatim.de / Store n Go Mini SSD.

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Sony - neue DSLM Alpha 7C vorgestellt

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Sony hat seine Alpha Serie um die kleinste und leichteste Vollformatkamera der Welt - so Sony - erweitert um die Alpha 7C. Die Kamera ist 124 x 71,1 x 59,7 mm groß und wiegt ohne Objektiv 509 Gramm. Filmen kann die Kleine wie ein Großer, nämlich in 4K UHD mit einem 24,2 MP Sensor in 24, 25 und 30 fps in XAVS S. HLG, S-Log2 und S - Log3 in 8 Bit H.264 Bildprofile sind mit on Board. Superzeitlupen und Zeitraffer Modus und in FullHD bis zu 120 fps ergänzen das Angebot. Der Autofokus arbeitet mit 693 Detektionspunkten und weiteren 425 Kontrasterkennungspunkten. Dazu kommen die Echtzeit Augenerkennung für Mensch und Tier. Eine Touch - Tracking Funktion ist auch im Videomodus verfügbar.
Die Sony Alpha 7C hat eine 5 Achsen Stabilisierung. Ein klappbares und in alle Richtungen drehbares 3 Zoll Display das touchfähig ist mit 307.000 RGB Punkten wurde zur Kontrolle verbaut.
Die Videoaufnahmetaste befindet sich oben auf der Kamera, damit sollen Selfieaufnahmen erleichtert werden. Der Blitzschuh hat eine Audioschnittstelle und kann mit dem Sony ECM B1M Mikrofon oder einem XLR Adapter bestückt werden. Weiter hat Sony der Kamera einen 3,5 mm Kopfhörerausgang und einen 3,5 mm Mikrofonanschluss spendiert. Die Alpha 7C hat weiter WiFi und kann mittels eines USB - C Ports mit Speichern oder PCs verbunden werden. Der USB C ist mit USB 3.2 kompatibel und liefert eine Datenrate von 5 Gbit/s.

Dazu hat Sony noch ein neues Objektiv herausgebracht, das FE 28 - 60 mm F4-5.6 mit einem Gewicht von 167 Gramm hat einen Durchmesser von 66,6 x 45 Millimeter und soll als Standard Zoomobjektiv fungieren. Auch hier betitelt Sony das Objektiv als das kleinste und leichteste der Welt.

Die Sony Alpha 7C ist ab Oktober 2020 im Handel und kostet nur als Gehäuse 2099,- Euro, im Kit mit einem Sony SEL 2860 Objektiv werden 2399,- Euro fällig. Das FE 28-60 mm Objektiv soll ab Januar 2021 verfügbar sein und dann 499,- Euro kosten. Ab etwa Ende November soll dann noch ein neues Blitzgerät verfügbar sein zu einem Preis von 279,- Euro.

Weitere Informationen bekommt ihr unter Sony.de / Alpha 7C.

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GoPro - Hero 9 Black vorgestellt

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GoPro hat sein neuestes Modell der Actioncams vorgestellt, die Hero 9 Black. Dem neuen Modell wurde ein neuer Sensor spendiert der mit 20MP auflöst und 5K mit maximal 30 fps bei einer Datenrate von 100 Mbps realisieren kann. Die Kamera kann aber auch 4K mit 60 fps, 2,7K mit 120 fps sowie 1440p mit 120 fps und 1080p mit 240 fps filmen. Die Bildstabilisierung soll nochmals verbessert worden sein. Die Hyper Smooth 3.0 Bildstabilisierung kommt nun bei bis zu 50 fps klar und hat einen kamerainternen Horizont. Der neue TimeWarp soll noch bessere Zeitraffer Aufnahmen machen können.
Neu ist auch ein Farbdisplay auf der Vorderseite von 1,4 Zoll das eine Live Vorschau und Statusmeldungen anzeigt. Auf der Rückseite hat die Hero 9 Black ein 2,27 Zoll Display mit Touch. Der Akku wurde auch verbessert und soll nun 30 Prozent länger halten als beim Vorgängermodell. Die Kamera selber ist etwas größer geworden und misst jetzt 71 x 55 x 33,6 mm.
Die ab der Hero 8 angebotenen Modulerweiterungen werden auch bei der Hero 9 weitergeführt und ausgebaut mit einer Vorsatzlinse. Das Max Lens Mod ist nur mit der neuen Hero 9 kompatibel. Die GoPro Hero 9 kann in 1080p Live Streamen und lässt sich auch als Webcam nutzen. Dazu bietet die Firma noch einige Extras an wie PreRoll, einen vorprogrammierbaren Aufnahmestart und Aufnahmedauer an. Fotos sind nun bis zu 20MP möglich.
Die GoPro Hero 9 Black ist ab sofort erhältlich und kostet 379,98 Euro, die Vorsatzlinse ist für 99,99 Euro zu erwerben. Weiter bietet GoPro ein Bundle mit mit einem zweiten Akku zur Cam, einen Schwimmgriff und zwei Klebehalter sowie einer Tragetasche für 480,- Euro an. Dazu gibt es noch ein kostenloses Abo bei GoPro mit unbegrenzten Medienupload. Nach einem Jahr kostet das Abo dann 4,20 Euro pro Monat.

Weitere Informationen bekommt ihr unter GoPro.com / Hero 9.

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Adobe - dringendes Notfallpatch für Media Encoder

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Adobe hat ein ganz wichtiges Sicherheitsupdate bereit gestellt, das außerhalb der normalen Updatereihe herausgebracht wird. Der Patch ist für den Adobe Media Encoder für alle Windows User. Das Update schließt drei fatale Sicherheitslücken unter Windows. In diese Sicherheitslücke könnten Angreifer einen "Out of Bounds Red Fault" auslösen und so auf die geschützen Daten im System zugreifen. Adobe stuft dieses Patch als sehr wichtig und relevant ein und rät allen Nutzern sofort auf die Version 14.4 upzugraden! Alle Vorversionen sind angreifbar, teilt das Unternehmen mit.

Weitere Informationen bekommt ihr unter Adobe.com / Helpcenter.

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AudioMass - Online Wave Editor erschienen

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AudioMass ist ein einfacher Audioeditor, der mal eben schnell ein paar Dinge richten kann. Der Vorteil liegt darin, das der Editor im Netz ist und nicht auf dem Rechner. So hat man den auch schnell mal mobil zur Hand wenn man gerade keine DAW in der Nähe hat. Man kann ganz einfach eine Stereospur oder auch Mono in den Browser ziehen, oder sogar über ein Mikrofon direkt dort aufnehmen. Danach kann man die Spur mit 15 Tools wie EQ, Comp, Limiter bearbeiten. Oder man setzt ein Delay oder Reverb auf die Spur. Sogar ein einfacher Frequenz und Spektrumanalyser sind mit integriert. Der Erfinder Kalorigos wollte ein schlankes Tool schaffen das Webbasierend arbeitet ähnlich dem Web Photoshop Photopea.
Das Programm benötigt nur 65 KB Javascript um im Browser effektiv zu arbeiten. Wenn man schlechtes Internet hat kann man auch eine Version auf sein System herunter laden.
AudioMass kann WAV oder MP3 Import und Export.
Der Editor ist kostenlos und ab sofort im Netz verfügbar ohne Registrierung und Anmeldung nutzbar.

Weitere Informationen bekommt ihr unter AudioMass.co / About.
Die Software findet ihr unter AudioMass.co.

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Edius X verfügbar

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Die Video Editing Software Edius Version 10 ist draußen. Die Version bringt neue Core Funktionen mit, so dass etwa das Rendering als Hintergrundprozess läuft. Das ermöglicht ein reibungsfreies Weiterarbeiten. Der Export findet ebenso im Background statt. Auf dem Monitor wird dann angezeigt welche Prozesse gerade im Hintergrund laufen und man hat die Möglichkeit die Ablaufreihenfokge zu ändern. Die Hardwarebeschleunigung wird nicht nur für QuickSync gegeben sondern auch für neue Nvidia Grafikkarten die H.265 Encodierung unterstützen. Dabei unterstützt Edius X Auflösungen bis 8K. Weitere Neuheit ist die Unterstützung vieler externer VST - Plugins für Audio und im Multicam Schnitt soll eine automatische Audio Synchronisation aller Clips noch schneller stattfinden. Ein neuer Motion Tracker bringt mehr Möglichkeiten mit, wie automatisch angepasste Bildausschnitte oder die Anpassung der Seitenverhältnisse von virtuellen Multicam Drehs.
Im Edius X Paket sind auch Third Party Contents enthalten, wie Audio Plugins von Acon, der NewBlue Titler Pro 7 sowie proDAD Vitascene mit mehr als 100 Übergangseffekten und 250 Filter und Effekte von Vitascene 3 LE.
Die NLE Edius X läuft nur noch unter Windows 10 Systemen mit einer AVX2 Support CPU. Geplant sind Features wie Teamwork Events und Cloudanwendungen.
Edius X ist ab sofort erhältlich und kostet 574,- Euro für die Normalversion und 1061,- Euro für die Workgroup Version. Inbegriffen sind alle Updates für die Version X.

Weitere Informationen findet ihr unter Edius,de.

Greets Wolle


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Canon - neue Cine - Einsteigerkamera erscheint zum Jahresende

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Canon hat seine Cinekameraschiene um eine neue Einsteigerkamera erweitert. Die Canon Cinema EOS C70 sieht gar nicht aus wie eine Cine Filmkamera, sondern eher wie eine etwas zu dick geratene DSLM. Schaut man etwas genauer hin fallen aber sofort zwei Dinge auf, der Sucher fehlt und es befinden sich fette Lüftungsschlitze seitlich am Gehäuse. Und die Kamera hat einen vorschiebbaren ND Filter verbaut der mit bis zu 10 Stufen arbeitet. Die Kamera hat einen RF Mount, aber keinen Vollformat Sensor verbaut, sondern einen S35 Sensor aus der Canon C300 Mark III mit Dual Gain Output. So verspricht Canon eine Dynamic die eher an der DSLM ist als an einer Filmkamera, auch das Handling kommt mehr an eine DSLM (R) heran. Auf eine bewegliche Lagerung des Sensors wurde auch verzichtet, dafür aber einen digitalen Bildstabilisator der leider wegen der nativen 4K Auflösung keine überschüssigen Pixel nutzen kann. Die Kamera filmt bis zu 4K bei 120 fps 4:2:2 in 10 Bit mit Dual Pixel CMOS AF. An Codecs stehen XF - AVC und MP4 in HEVC H.265 und H.264 aber keine RAW Aufzeichnung zu Verfügung. An Bedienelementen steht die kleine Canon Cinema EOS C70 ihren großen Brüdern um fast nix nach. Es gibt 13 frei konfigurierbare Tasten und professionelle Ein und Ausgänge. Timecode ist selbstverständlich integriert und auch eine "richtige" HDMI Buchse und zwei Mini XLR Buchsen die manuell auf der Rückseite ausgesteuert werden können. Das Display läßt sich in alle Richtungen drehen und schwenken. Ein zusätzliches seitliches Stativgewinde ist für den vertikalen Einsatz gedacht, den die C70 auch beherrscht. Als Akku hat Canon einen BP - A30 verbaut der die Kamera mit über 3 Stunden Strom versorgen kann.
Damit aber noch lange nicht genug, Canon kündigt einen Bajonett Adapter an, den EF EOS R0,71x. Dieser Adapter wandelt EF auf RF Mount und vergrößert damit das bestehende S35 Format auf ein Vollformat. Der Adapter überträgt auch noch den Autofokus sowie die Vignettierungskorrektur und chromatische Aberrationen der adaptierten EF Optiken und sogar der Austausch der gesamten Metadaten ist gegeben.
Die Canon Cinema EOS C70 soll ab November 2020 in den Handel kommen für 5219,- Euro. Der Bajonettadapter kommt im Dezember 2020 und soll voraussichtlich 579,- Euro kosten.

Weitere Informationen erhaltet ihr auf den Seiten von Canon.de / EOS C70.

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Minisforum - Mini PC mit Grafikkarte erscheint demnächst

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Der aus Hongkong stammende Mini PC Hersteller Minisforum, der seine Kleinstcomputer nach Forendiskussionen in seiner eigenen Plattform entwickelt, hat nun einen neuen Mini PC am Start, den Minisforum H31G. Diese kleinen Brotbüchsen gibt es ja schon zu Hauf, aber für Videoschnitt sind sie nicht zu gebrauchen, da diese keine eigene Grafikkarten besitzen. Die integrierten GPUs auf dem Chip bringen einfach nicht die Leistung die man in diesem Bereich braucht. Nun aber hat die Firma Minisforum aber einen Kleinst PC entwickelt, der eine Nvidia GeForce GTX 1050 Ti mit 4GB verbaut hat. Das ist eine reife Leistung, da man für solche Karten ein Kühlkonzept benötigt, die hier mittels Heatpipes aktiv realisiert wird. So besitzt der Minisforum H31G Abmessungen von 15,3 x 15,4 x 6,2 Zentimeter. Als Prozessor kann man zwischen einem Intel Core i5 - 9500F oder einem Intel Core i7 - 9700H auswählen. Dazu gibt es 16GB RAM der sogar austauschbar ist und auch eine tauschbare SSD mit 256 GB. Die Grafikkarte ermöglicht einen Videoschnitt bis 4K inclusive Hardware En- und Decoding. An Schnittstellen bringt der Kleine eine HDMI, MiniDisplayPort, 3,5mm Audio Klinke, Line In HP Out und einen TF Kartenslot sowie RJ45 Gigabit Ethernet Port, 4 USB 3.0 Ports und ein Miniklinken 3,5mm Mikrofoneingang mit. Wake on Lan ist genauso integriert wie RTC. WIN 10 PRO ist ab Werk vorinstalliert.
Der Minisforum H31G soll in den nächsten Tagen auf den Markt kommen und kostet für die für die i5 Variante 659,- USD und für die große i7 Version muss man 799,- USD auf den Tisch legen.

Weitere Informationen bekommt ihr unter Minisforum.com / Elitemini H31G.

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Eizo - zwei neue Monitore vorgestellt

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Einer der ältesten Computer - Monitorhersteller weltweit, sie produzieren seit 1976 solche, Eizo, hat zwei neue Monitore seiner Flexscan Serie herausgebracht. Beide Modelle verfügen über USB - C Ein und Ausgänge und prädestinieren sich damit für Mehrmonitorsysteme, zudem der Rahmen nur 1 Millimeter dick ist. So kann man dann mit einem Kabel mehrere Monitore verbinden. Man kann sie aber auch als Erweiterung für Laptops und Dockingstation nehmen und die Schnittstellen der Geräte um einen DisplayPort und einen Gigabit - Ethernet Lan erweitern und fungieren sogar noch als Powerstation wegen der USB - C Ports und geben dort einen Strom von 70 Watt aus.
Beide Monitore haben einen USB - C 3.1 Gen. 1, einen DisplayPort und einen HDMI und drei USB - A Schnittstellen verbaut. Eizo hat den Monitoren eine Auto Eco nd EcoView Index sowie EcoView Optimizer Funktion spendiert zum Strom sparen und zur Ergonomie. Die Helligkeit beträgt auf beiden Monitoren 350 nits bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz. Der Kontrast wird von der Firma mit 1000:1 angegeben und der sRGB Farbraum wird zu 100 Prozent abgedeckt. Als kleines Schmankerl haben die Monitore noch einen KVM Switch, so das man sie als Tastatur Maus Umschalter benutzen kann wenn man zwei Computer daran einsetzen will.

Der größere 27 Zoll Monitor, Eizo Flexscan EV2795 hat eine WQHD Auflösung mit 2560 x 1440 Pixeln, der kleinere 24 Zöller, Eizo Flexscan EV2495 hat 1920 x 1200 Pixel. Beide Monitore sollen Ende Oktober auf den Markt kommen. Der 27 Zöller für 809,- Euro und der 24 Zöller für 609,- Euro.

Weitere Informationen erhaltet ihr für den 27er Monitor unter Eizo.de / Flexscan EV2795 und für den 24er unter Eizo.de/ Flexscan EV2495.

Greets Wolle


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Venus Optics -neues leichtes Laowa Ultraweitwinkel - Objektiv erschienen

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Der chinesische Hersteller Venus Optics mit Sitz in Honkong und den USA der seit 2015 Spezial Wechselobjektive zu moderaten Preisen fertigt, hat sein neues Laowa 14mm f/4 FF RL Zero - D Ultraweitwinkelobjektiv vorgestellt. Dieses Objektiv ist für spiegellose Systemkameras gebaut und kommt mit einer sehr weitwinkligen Fullframe Optik daher, die aber nicht für den Cine Sektor optimiert wurde. Das Objektiv ist auch kein besonders lichtstarkes aber kann auch mit der extremen Brennweite sehr geradlinig abbilden, was Venus Optics schon durch den Zusatz Zero - D andeuten will. Die Blende besteht aus fünf Lamellen und die optische Konstruktion aus 13 Elementen die in 9 Gruppen zusammen gefasst wurden. In diesen Gruppen befinden sich zwei asphärische und drei ED Linsen (Extra Low Dispersion Lenses) mit einem minimalen Fokusabstand von 27 Zentimetern. Das Laowa 14mm wiegt 228 Gramm und ist 59 mm lang. Der Filterdurchmesser beträgt 52 Millimeter. Das Objektiv wird für Sony E Mount, Nikon Z Mount, Canon RF Mount, Leica L und M Mount hergestellt. Für die Leica M Mount Variante gibt es noch eine Entfernungsmessungskopplung, so kann das Objektiv wesentlich einfacher und genauer fokussiert werden.
Das Leica M (schwarze Version), das Leica L, Nikon Z und Sony E Mount sind ab sofort erhältlich. Die Leica M Halterung (silberne Version) sowie die Canon RF Mount Variante werden ab Ende Oktober im Handel erscheinen. Die Preise liegen zwischen 470,- Euro und 550,- Euro je nach Mount Version.

Weitere Informationen bekommt ihr auf der Seite von Venuslens.net / Laowa 14mm f4.

Greets Wolle


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Atomos - HDMI zu USB Konverter erschienen

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Die Firma Atomos hat einen kleinen HDMI zu USB Konverter für Streaming auf den Markt gebracht. Dieser Konverter wandelt den Datenstrom aus dem HDMI Ausgang der Kamera in den USB Datenstrom für den Eingang an einen Computer um. Dort kann dann das Video ohne einen HDMI Eingang in einer NLE verarbeitet werden oder mit einem Streaming Programm wie etwa OBS sofort ins Netz gebracht werden. Der Atomos Connect arbeitet mit jedem HDMI Gerät zusammen. Natürlich auch mit allen Geräten von Atomos, also mit den Atomos Monitoren ist die Ausgabe genauso möglich. Es werden keine Treiber benötigt um den Atomos Connect zu betreiben. So wandelt der Konverter Video von 4K / 30p einer Kamera in 1080p HD Material um das streamingtauglich ist. Unterstützt werden alle gängigen Streaming Portale wie YouTube, Twitch, Facebook Live, Vimeo usw. und das Streamen über Broadcast Software wie OBS.
Der Atomos Connect ist ungefähr so groß wie ein USB Stick und ist ab sofort erhältlich zu einem Preis von 79,- Euro.

Weitere Informationen bekommt ihr unter Atomos.com / Connect 4K.

Greets Wolle


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Killer Networks - Gigabit - Ethernet RJ45 zu USB - C 3.1 Adapter erschienen

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Die Firma Killer Networking, eigentlich für den Gamingbereich tätig, hat einen Adapter von Gigabit Ethernet RJ45 auf USB - C 3.1 entwickelt Dieser Adapter ist weltweit der erste und der macht insofern Sinn, da neue Laptops immer öfter wegen ihrer schlanken Bauweise keinen Netzwerkport mehr verbaut haben.
Über die Killer Prioritizing Engine, die den Datenverkehr managt, optimiert die Firma den Datenstrom, der bei hoher Netzwerklast um das bis zu 3fache schneller macht. So werden Videostreams flüssig und Anwendungen mit vielen Daten laufen besser. Weiter werden durch die "Game Fast Technologie" werden automatische Prozesse für wichtige und rechenintensive Aufgaben pausiert um eben den wichtigen Prozessen den Vorrang zu geben. Dadurch werden laut Hersteller bis zu 10 Prozent CPU Last und 20 Prozent Speicherlast optimiert. Weiter wird der Anwender über eventuelle Netzwerkprobleme informiert wenn das System z.B. nicht die optimale Leistung ausschöpft. Dazu kann mit dem neuen Killer WIFI und diesem Gigabit Ethernet zu USB - C 3.1 Adapter in Zusammenarbeit der maximale Datendurchsatz von bis zu 4,9 Gbps erreicht werden. Über die Software"Killer Control Center 2.0" kann der User dann auch noch festlegen, welche Programme LAN Ethernet oder welche WLan Verbindungen nutzen sollen.
Der Killer 2,5 Gigabit Ethernet RJ45 zu USB - C 3.1 Adapter ist ab sofort erhältlich für 70,- Euro.

Weitere Informationen bekommt ihr unter KillerNetworking.com / Gigabit USB Adapter.

Greets Wolle


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Zoom - Podcastmischpult erschienen

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Die Firma Zoom erweitert ihr Angebot für Podcast um ein Mischpult für bis zu 7 Teilnehmer, um das Zoom PodTrak P8. Mikrofone können an den 6 Mikrofoneingängen auf der Oberseite mit XLR angeschlossen werden. Jeder Eingang besitzt eine Phantomspeisung, damit man auch Kondensatormikrofone anschließen kann. Die Eingangsverstärker liefern bis zu 70dB und jeder Kanal verfügt über einen separaten Schieberegler, Mute Tasten und eine "ON AIR" Anzeige. Dazu hat das Pult einen farbigen Touchscreen worüber man Spurkontrollen hat oder auch das Editing von Spuren durchführen kann. Zu den XLR Eingängen kann man alternativ auch Teilnehmer mit einem Smartphone an das Pult koppeln oder per USB auch einen Computer, der auch noch zum Aufnehmen der Spuren dienen kann. Dafür gibt es eine Mix Minus Funktion, die eine automatische Feedbackunterdrückung liefert. Mit den integrierten Compressor, Limiter und Deesser kann zusätzlich in das Audiomaterial eingegriffen werden um es zu bearbeiten. Damit sich auch jeder hören kann gibt es noch 6 Kopfhörerausgänge die wiederum auch mit individuellen Lautstärkereglern ausgestattet sind. Um Smartphones anzubinden benötigt man ein TRRS Kabel oder einen optionalen BTA - 2 Bluetooth Adapter, der dann drahtlos eingebunden werden kann. Über 9 farblich abgesetzte Soundpads lassen sich dann noch Jingles und Soundeffekte oder auch einfach nur Musik einspielen. Diese können auch auf zwei der 13 verfügbaren Spuren auf SD Karte aufgenommen werden. Der Zoom PodTrack P8 ist aber auch ein ASB Audio Interface mit 13 Eingängen und 2 Ausgängen, so das man mit einem Computer auch direkt aufnehmen oder streamen kann. Zeitgleich kann man dann auch noch auf eine SD Karte aufnehmen, dazu benötigt man eine herkömmliche SD, SDHC oder SDXC Karte mit bis zu 512 GB Kapazität. Der Mixer wird über ein Netzteil oder mit 4 AA Batterien mit dem nötigen Betriebsstrom versorgt, so das man dieses Gerät auch mobil verwenden kann indem man dann ein Smartphone oder Tablet für das Streaming anhängt. Wird der Mixer mit Batterien befeuert, dann soll der Betrieb bis zu zwei Stunden möglich sein. Das dürfte aber bestimmt nicht gelten, wenn man mehrere Kondensatormikrofone damit speisen muss.
Der Zoom PodTrack P8 ist ab sofort erhältlich und kostet ungefähr 580,- Euro.

Weitere Informationen bekommt ihr auf Zoomcorp.com / PodTrack P8.

Greets Wolle


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Dropbox - Videoeinbindung und weitere Verbesserungen

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Da durch die anhaltende Coronapandemie der Austausch von Daten und Videos immer weiter gestiegen ist, reagiert nun auch der Filehoster Dropbox auf diese Nachfrage. So wird der Workflow verbessert und weitere Optionen für den Download von Audio und Videodateien stark verbessert. So kommt eine Möglichkeit Videos bis zu 150 GB Größe direkt streamen zu können ohne diese extra herunterladen zu müssen. Aber auch solche großen Dateien in einer Vorschau anzeigen zu lassen. Weiter kann man dann auch sehr große Dateien bei einer schlechten Internetverbindung in kleinere Formate umwandeln, etwa ein MXF Video in eine kleine H.264 Version. Hat das Video mehrere Audiospuren, so kann man auswählen welche Spur man anhören möchte oder man kann Audiospuren in Stereo anzeigen lassen und konfigurieren oder aktivieren ohne das man die Dropbox Umgebung dazu verlassen muss. Neu dazu gekommen ist auch eine Metadatensuche. So können Videos die mit diesen Metadaten versehen sind, schnell und unkompliziert durchsucht werden und es gibt eine Framegenaue Kommentarfunktion. Damit kann man unter Einzelbilder im Video seine Kommentare schreiben und das auch ohne die Dropbox verlassen zu müssen. Das macht bei Videobearbeitung über das Internet viel Sinn, wenn viele Leute an einem Film arbeiten. Die gängisten Videoformate werden jetzt alle unterstützt, wie Quick Time, MPEG 4 und MXF. Aber nicht nur das, da die Videodateien heutzutage durch höhere Auflösungen wie 4K immer größer werden, hat Dropbox auch darauf reagiert. So wurde die maximale Dateigröße von 100 GB auf 250 GB angehoben. Dazu können Dateien nun auch durch Passwörter geschützt werden und man kann nachverfolgen wer die Datei geöffnet hat. Die Empfänger der Dateien benötigen dazu keinen Dropbox Account um die Dateien öffnen zu können.
Die Neuerungen werden ab dem 15. Oktober 2020 verfügbar sein. Weitere Funktionen wie Addons für Kreativtools werden in absehbarer Zeit bis Jahresende folgen.

Mehr Informationen über die neuen Tools erhaltet ihr unter Dropbox.com / Creative - Tools.

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