Bin ich nicht Bandtauglich?

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PatricB1984
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Hallo liebes Forum.

Ich bin einfach verzweifelt.
Ich höre sehr gerne AC/DC und GnR.
Mein Vorbild ist Malcolm Young.
Ich bin zur Zeit in einer Band.
Aber dort bin ich nicht so glücklich.
Erst spielten wir Cover.
War toll.
Nun spielen wir Songs,die der Bassist vor der Band geschrieben hat.
Leider nicht so meine Richtung.
Aber man muss natürlich Kompromisse machen.
Und der andere Gitarrist ist ein guter Freund.
Es sind eher ruhigere Songs,Balladen.
Ich versuche in die schon fertigen Songs meinen Sound und Stil reinzubringen.
Aber das kommt bei den anderen nicht gut an.
Ich spiele brachial,hart,ich liebe crunchige Sounds,offene Akkorde.
Hardrock.
Meine brachiale Spielweise wurde oft angesprochen.
Auch,dass ich kaum Gefühl habe.
Und ich bin nicht mal laut,Leadgitarre und Bass sind gut zu hören.
Ich mag halt nen brachialen Rhythmusteppich.
Habe dann auch bei anderen Bands Probe gespielt.
Dort das selbe.
Mein brachialer Sound wurde angesprochen,sodass ich bei Proben nicht aufgenommen wurde in Bands.
Mag denn niemand mehr harte Riffs a la Malcolm Young?
Nein ich kopiere ihn nicht,er inspiriert mich.
Ich spiele mit etwas mehr Gain und andere Gitarren/Saitendicke.
Menschlich passte es immer,musikalisch wurde ich immer abgelehnt.
Ich finde einfach niemanden,der mich so nimmt,wie ich bin.
 
Eigenschaft
 
Ich finde einfach niemanden,der mich so nimmt,wie ich bin.

Dann hast Du wohl drei (max. vier) Möglichkeiten:

1. Du gibst auf...

2. Du schreibst eigene Songs und suchst Dir die passenden Leute dazu...

3. Du hinterfragst kritisch, ob etwas dran sein könnte, wenn Deine Brachialität und Gefühllosigkeit mehrfach thematisiert wurde, und ob/was Du daran ändern könntest/möchtest...

(4. Du suchst unverändert weiter, bis es irgendwann doch mal passt...)

Malcom war sehr songdienlich. Bist Du das auch?

Auch Anfänger können in einer Band einen wertvollen Beitrag leisten, wenn sie sich musikalisch einfügen können. Ich kenne aber auch Leute, die das durch viel und lautes Spiel kaschieren wollen. Daran habe ich Null Spaß...

Gruß und viel Erfolg,
glombi
 
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Ich finde einfach niemanden,der mich so nimmt,wie ich bin.

Au.
Das ist hart vor allem wenn man auf Bandmusik steht.

Bedenke:
Wenn du überdeutlich wahrnehmbar bist verdeckst du wahrnehmungstechnisch die anderen Musiker auch wenn du nicht "Laut" spielst.
Das mögen nur sehr wenige.

Beispiel:
Ich singe so das man die Texte auch 10 Meter entfernt gut versteht (ohne Verstärkung).
Das hat zur Konsequenz das eine zweite Gesangstimme leicht verdrängt wird, wenn der/die nicht ebenfalls kräftig und druckvoll singt.
Singe ich also zu zweit muss ich mich etwas zurücknehmen sonst artet das aus.

Du wirst nicht darumherumkommen deinen Spielstil so anzulegen das er "Band-kompatibel" ist.
Oder du befolgst Tip 2 von @glombi .
 
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Hey Patric. Woran es liegt, kann man, ohne dich zu kennen, natürlich nur vermuten. Auf jeden Fall kann ich mir vorstellen, dass die bisherigen Erlebnisse frustrierend sind. War es denn so, dass deine bisherigen Mitmusiker einfach keinen Hard Rock und Heavy Metal mögen? Wenn man da nicht zu einander findet, wird es ja immer Reibereien geben, sodass jeder für sich entscheiden muss, ob er mit Kompromissen lebt oder sich anpasst. Deine Beschreibung liest sich für mich so, dass es halt stilmäßig einfach nicht gepasst hat. Wenn das so ist, ist das überhaupt nicht deine Schuld, und dann solltest du dir keine zu großen Gedanken drum machen!

In meiner jetzigen Band ist es so, dass wir sehr, sehr unterschiedliche Einflüsse haben. Mit jedem Musiker hab ich bestimmte Schnittmengen, die schon nicht mehr gehen, sobald ein dritter dazu kommt. Das, was wir alle cool finden und spielen, ist dementsprechend ein kleiner Ausschnitt aus unseren Einflüssen. Da muss sich aber jeder mit Dingen zurückhalten, die zu allen anderen nicht mehr passen. Wenn du schreibst, dass du versuchst, in fertige Lieder deinen Stil und Sound einzubringen, und die anderen nicht mit dem Ergebnis einverstanden sind und sagen, dass dir das Gefühl fehlt, dann meinen sie vermutlich das Gefühl, das von der Musik minus deine Gitarre transportiert wird. Da musst du dich wohl entscheiden: Probierst du aus, mal ganz neue Wege zu gehen, dich darauf einzulassen, was die Musik aussagt und dann dieses Gefühl zu unterstützen? Oder, wenn das einfach nicht deine Welt ist und nicht zu dir passt, suchst du dir andere Musiker, die auch so auf die Fresse geben wollen wie du? Ich fände beides legitim.
 
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Vielen Dank für eure Antworten.
Ja es ist schwierig.
Also der andere Gitarrist ist ja mein guter Freund.
Vor dem Songwriter,der dazukam,haben wir Cover und eigenes Zeug gespielt.
Schönen Hardrock.
Es war klasse.
Bei eigenen Sachen.
Ich spiel nen brachialen Rhyhtmus,der Leadgitarrist steigt ein,Drumms und Bass steigen ein,es klappt toll.
Oder auch nur Lead und ich,wir harmonierten so klasse.
Nun aber machen wir nur noch die Songs vom Sänger/Writer.
Die sind kein Rock,eher mehr cleane Balladen.
Der Leadgitarrist kommt damit toll klar,ist flexibel.
Ich leider nicht so ganz.
Die Harmonie ist weg.
Mein Spielstil passt nicht mehr dazu.
Aber ich versuche es.
Weil ich gern Musik mit anderen mache und der Leadgitarrist mein Freund ist.
Ich mache Kompromisse,aber ich bin nicht glücklich irgendwie.
Die mögen nun langsame Sachen,ziehen weiter,ich trete auf der Stelle.
Und Soundmäßig tue ich keinen übertönen,möchte ich auch gar nicht.
Ich möchte doch nur wieder Hardrock
Ich weiß nicht,wass ich tun soll.
 
Meine Erfahrung ist: Bei manchen Projekten hab ich halt mitgespielt, aber wirklich meins war es nicht und irgendwann hab ich beschlossen, es sein zu lassen. Aber ich hab bestimmt genau so oft erlebt: Wenn ich mir selbst ein bisschen Zeit lasse, dann komme ich irgendwann auf den Geschmack und hab dann doch Lust auf etwas, das mir anfangs nicht gefallen hat. Das kann aber Wochen bis Monate dauern.

Für mich hat sich nie wirklich geändert, welche Musik mir am nächsten ist und leider hab ich keine Band, in der ich die spielen kann. Aber dafür mache ich andere Musik, die mir Spaß macht, mit Leuten, die ich mag. Da muss man für sich einfach sehen, was man will, denke ich.

Wie lange ist es denn schon so, dass ihr Lieder spielt, die dir nicht liegen? Vielleicht solltest du dir ne "Testphase" definieren, und wenn die abgelaufen ist und du immer noch unglücklich bist, dann ziehst du eben weiter, oder wenn du merkst, dass du dich doch umorientieren kannst, dann bleibst du dabei?
 
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@PatricB1984 Du kannst doch nicht davon ausgehen, dass Du zwei, fünf zehn oder wie viel auch immer Bands ausprobierst und zwingend eine auch musikalisch zu 100 % passende Truppe findest ;)
(Du kannst ja auch nicht sagen, Du "probierst" ein paar Mädels aus, denen Deine Haarfarbe gefällt, und eine davon muss dann mit Dir gehen …)

Zum Einen siehst Du jung genug aus, um durchaus noch eine ganze Zeit lang nach der Band oder den Musikern zu suchen, womit Dein Musikstil umzusetzen ist. Zum Anderen lehrt das Leben, dass man u.U. Kompromisse eingehen muss, um sein oberstes Ziel zu erreichen. Wenn Dein oberstes Ziel das Spielen in einer Band ist, dann ist der Stil untergeordnet, oder umgekehrt. Manchmal kann man halt nicht alles haben.

Vor meiner nun reinen Studio-"Karriere" versuchte ich (inzwischen 60 Jahre alt) noch eine Band zusammen zu bekommen (eigene Prog Rock Stücke), die aber nie komplett wurde. Meinen Proberaum (100 qm) hatte ich zur Hälfte an eine andre Band vermietet, die im Wesentlichen Southern Rock Covers spielten und mich immer eingeladen haben, mitzumachen. Ich hab das immer höflich abgelehnt, weil ich meine Zeit mit dem verbringen wollte, was mir am meisten Spaß macht. Ich habe also meine Priorität gesetzt. Und die Entscheidung kann sich auch wieder ändern: nix is fix :).

Ich würde also meine Priorität ermitteln und an deren Umsetzung arbeiten. Und wenn Du Deine Priorität ändern willst, dann tu es …

Übrigens ist es sehr interessant mal Musiker-Biographien (in Deinem Fall insbes. Gitarristen; z.B. High Voltage: "The Life of Angus Young - ACDC's Last Man Standing" und "AC/DC: Maximum Rock'n'Roll" - natürlich gibt es auch andere) zu lesen. Da erfährt man, was die Leute auf ihrem Weg so alles gemacht haben ;)
 
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Hallo Patric,
natürlich kenne ich Dich nicht und weiß nicht wie Du spielst.
Aber ich lese in Deinen Posts zu oft das Wort "brachial". Vielleicht weißt Du auch nicht was das bedeutet (Brachial)
aber ich würde Malcolms Rhytmusspiel alles andere als "brachial" bezeichnen.
Da unsere Sprache auch unsere Denkweise, unser Empfinden und das Geschehen beeinflußt, würde ich mir ein passendere
Bezeichnung wie z. B. "kraftvoll und dynamisch" suchen. Ähnlich verhält es sich mit dem Wort "dudeln".
Wenn ich sage, dass ich ein Solo dudle, dann wird es sich auch letztendlich so anhören.
 
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Eine Band (jede Gruppe von Menschen >1) ist immer ein Kompromiss. Klar, schließlich treffen da ja auch mehrere Menschen mit mehr oder minder ähnlichen Interessen zusammen. Wenn die Kompromisse sich zu groß anfühlen, wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben als wie überall im Leben eine der folgenden 3 Möglichkeiten zu wählen:

1. akzeptieren
2. ändern
3. weggehen

Nebenbei:

Ich finde einfach niemanden,der mich so nimmt,wie ich bin.

Das ist übrigens keine Einbahnstraße, das will ja eigentlich jeder und da sind wir wieder bei meinem ersten Satz...
 
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hmmm ..... meine sichtweise :

eine band kommt zusammen mit gemeinsamen songvorstellungen , so fängts eigentlich an

wenn sich diese grundlage nun verändert , bedarf es eigentlich einer kommunikation zwischen den bandmitgliedern ...... reden !


..... und wenn ihr wirklich gut drauf seid , dann kommt ihr ev zu einer lösung , wo eben dein spiel eingebracht wird ..... ev etwas zurückgenommen , aber dafür eben gezielter . ..... und dann seid ihr , meiner meinung nach , auf dem richtigen weg zu einer selbstgeformten band mit einem eigenen styl und sound ......... wobei damit natürlich cover auch möglich ist .

aber im grunde , ist erstmal zusammensetzen und reden angesagt .
 
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Hallo @PatricB1984

Es gibt nur einen Rat: Verlasse die Band
denn:
- Aber dort bin ich nicht so glücklich.
- Leider nicht so meine Richtung.
- Aber das kommt bei den anderen nicht gut an.
- Meine brachiale Spielweise wurde oft angesprochen.
- Auch,dass ich kaum Gefühl habe.
- Ich mache Kompromisse,aber ich bin nicht glücklich irgendwie.

Jeder Einzelne dieser Punkte ist schon ein Austrittsgrund.


- Mein brachialer Sound wurde angesprochen,sodass ich bei Proben nicht aufgenommen wurde in Bands.
- Ich möchte doch nur wieder Hardrock


Das heisst: gründe eine eigene Band mit exakt deinen Vorlieben...


- Also der andere Gitarrist ist ja mein guter Freund.


Einen Tod muss man sterben, oder nimm Ihn mit...

Dein MiMiMi nützt dir nichts, du stehst dir selbst im Weg, wenn du keinen Spass an dem jetzigen Stil der Band findest, Arsch bewegen und den passenden Topf für deinen Deckel finden, ganz einfach...
 
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lassen wir mal den Begriff 'brachial' außen vor, denn - @nasi_goreng hat es schon geschrieben - weder zu AC/DC noch GnR, noch crunchigen Sounds passt dieser Begriff. Vielleicht geht Deine Musikrichtung eher in Richtung Grunch!? Dann bist Du in dieser Band vermutlich fehl am Platz. Die Band muss sich schon einig sein, in welche Richtung es gehen soll, und da müssen alle Musiker mit ihrer Spielweise und Stil zueinander passen, oder sich aufeinander abstimmen können. Bei cleanen Balladen passt Deine Soundvorstellung nun mal schlecht bis gar nicht. Und jetzt musst Du Dich entscheiden, ob Du gerne mit Deinem Freund, dem Leadgitarrist, zu liebe in der Band bleiben möchtest, oder ob Du Dir eine andere Band suchst, die Deinen Musik- und Soundvorstellungen entspricht, vielleicht zusammen mit dem Leadgitarristen, oder ob Ihr einfach mal das Gespräch sucht, und dabei vielleicht feststellt, dass alle anderen bis auf den Bassisten eher wie Du ticken, und Ihr Euch lieber einen anderen bassisten sucht, wenn er anders tickt...
 
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Vielen lieben Dank für eure Antworten.
Mit brachial meine ich Hart,härterer Spielstil.
Wir hatten heut ne Probe.
Es war okay.
Ich habe mich zurückgehalten und denen wars dann zu leise,hmm.
Wie gesagt vielen Dank für eure Meinungen
 
Mein Eindruck ist, dass Du zu sehr auf Dich, Deine Rolle, Dein Sound, Deine Spielweise,... konzentrierst.
Ist das, dass wirklich Entscheidende? Oder ist es die Musik, die da am Ende dabei herauskommt?
Wenn das, was Du in Deiner „Wohlfühlzone“ gut spielen kannst und möchtest, nicht zu den neuen Kompositionen passt, ist es kein Wunder, dass es Spannungen gibt und Du Dich unwohl fühlst. Die eigene Wohlfühlzone zu verlassen und dem guten Malcolm auch mal „untreu“ zu werden, muss ja kein Verrat am „guten“ Hardrock sein.
Bei AC/DC sind Balladen zwar wirklich übersichtlich vertreten, aber es gibt zig Hardrockbands die Balladen geschrieben haben, die einfach nur klasse sind. Wenn Du den Willen aufbringen kannst, genau dass zu spielen, was die neuen Stücke gut klingen lässt, wird auch wieder Harmonie einkehren. Man muss dafür aber die eigene Wohlfühlzone auch verlassen und ggf. ein paar neue Dinge lernen und üben.
 
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Wir hatten heut ne Probe.
Es war okay.
Ich habe mich zurückgehalten und denen wars dann zu leise,hmm.

Ich habe eine ungefähre Ahnung, wie das abgelaufen sein könnte. So Situationen hatten wir auch ab und an in unseren Bands. Einer war eingeschnappt und hat sich dann provokativ so zurückgekommen, dass es den anderen ja auffällt. Kann man machen, hat aber wenig gebracht. Selbstreflexion und Reden waren wirkungsvoller...
 
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Hi
mein Eindruck ist: Du bist bandtauglich, brauchst dafür aber eine Band, die in der Bandbreite die Musik spielt, die Du magst und bei der Du Dich wohl fühlst.

Und das ist mit dieser Band nicht gegeben. Dein Freund könnte das bedienen, findet aber das, was da ist, zufriedenstellend genug.

Bleibt ein Kompromiss oder eine konsequente Verfolgung Deiner Vorstellung, von neuer Band bis homerecording - diese Alternativen wurden ja zur Genüge angesprochen.

Letztlich ist es auch eine Frage der Prioritäten - es soll schon Musiker gegeben haben, die in eine Großstadt gezogen sind, um dort genug Gleichgesinnte zu finden: Musiker, Fanbase, Auftrittsorte. Es gibt ja auch Leute, die bei der Berufssuche eine solche Bereitschaft aufbringen.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Ich habe eine ungefähre Ahnung, wie das abgelaufen sein könnte. So Situationen hatten wir auch ab und an in unseren Bands. Einer war eingeschnappt und hat sich dann provokativ so zurückgekommen, dass es den anderen ja auffällt. Kann man machen, hat aber wenig gebracht. Selbstreflexion und Reden waren wirkungsvoller...
Man muss sich ja nicht provokativ zurücknehmen, sondern kann das auch bewusst machen, mit Ansage: "Ich spiele heute mal minimalistisch und leise, drehe alle 5' einen Zacken auf, und dann sagt ihr, wenn es zu viel wird."
 
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Da hätten wir dann Reflexion und Reden in Einem, besser geht kaum...
 
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Ja, die Idee ist, dass ich mich in einem Ensemble einfach anders bewege, als als Solist. Wenn mir ein Ensemble wichtig und auf Dauer angelegt ist, prüfe ich, ob mein Instrument vom Sound dazu passt, kaufe ggf. ein neues oder modifiziere es etc. (Die Menge meiner Instrumente habe ich auch, weil ich je nach Setup ein anderes Instrument nutze. Ich bin da nicht der große Solist, sondern der Ensemblemusiker.)
 
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ich spiele punk und alternative rock, ein Kumpel eher Indie und Balladen. super Typ, aber wir haben kein Bock auf eine gemeinsame Band:,
Wenn ich als Fussballer gerne voll abziehe und drunterholze, aber wegen der Leute in einer Handballmannschaft spiele, dann ist das so ähnlich.
 
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