tombulli
HCA Digitalmixer
Dann ist auf jeden fall Ruhe mit rumsuchen.
etwas OT, aber wie meinst du das?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Dann ist auf jeden fall Ruhe mit rumsuchen.
ich meine damit nur, dass man dann sich nicht mehr SO krass organisieren und nach den letzten freien Bereichen suchen muss wie im meist vollgestopften E-Bandwie meinst du das?
dass man dann sich nicht mehr SO krass organisieren und nach den letzten freien Bereichen suchen muss
genau das meinte ich und ist mir halt auch schon passiert (weil ich mir von einem auf den anderen Tag ein Funkmanagment erspart hatte, lagen die Orte nicht so weit entfernt voneinander). Deshalb vorher für jeden VA-ort erstmal WWB6. Das ist zwar nicht 100%ig, aber bisher hat das bei meinen VAs IMMER gut funktioniert. zum einen hat man normalerweise auch einen Haufen Ausweichfrequenzen und zur großen Not, kann man dann bei dem befroffenen Gerät während des Gigs immernoch scannen, wenn alles läuft. Ist nicht schön, aber möglich - jedoch nicht beim G2!! Deshalb geht das hier jetzt doch vom Thema weg.Und jetzt?
einfacher meine ich in dem Zusammenhang, dass man da einfach eine viel größere Schaltbandbreite hat, also auch viel mehr Möglichkeiten auszuweichen.lso in dem von dir gemeinten "Profibereich", sich alles Mögliche tummelt, TV, Radio, usw. ist es keinesfalls einfacher.
da hast du natürlich recht.Und hier habe ich halt mit dem E-Band eine deutlich geringere Chance eine freie Frequenz zu bekommen, als mit einem im "Profibereich".
auch das ist leider so, weil das einen gewissen Aufwand bedarf, aber eben auch Informationen im Vorfeld. So gehören z.b. die von den bands genutzen frequenzbänder in einen technical Rider.bei weitem nicht alle Venues oder Events so professionell gemanaged sind, wie ihr das machen würdet,
das ist auch meine Erfahrung. Was IEM und Mikros angeht nutze ich ausschließlich meine Funkracks, die sind dann auch immer schon voreingestellt für den VA-ort (incl einer Handvoll Ersatzfrequenzen), aber der Umgang mit ihren Instrumentensendern lässt tatsächlich bei vielen (profi-) Musikern zu wünschen übrig. Die wissen oft nichtmal, wie man überhaupt eine Frequenz umstellt bei ihren Kastln. :-(Ich habe es schon öfters erlebt, dass (auch bei Profibands) sich die Funkkanäle "gebissen" haben und die Nutzer selbst so gut wie keine Ahnung hatten oder haben. "Das hat mir ein Techniker mal so eingestellt".
sicher ist das das schlechteste. Aber manchmal geht das gar nicht, wenn Bands kommen und gehen zu irgendwelchen unchristlichen Zeiten, bekommt man die gar nicht zu packen um mal kurz vorher mit denen zu Sprechen.entsprechende Vorabkommunikation zu scheuen oder gar zu unterlassen.
glaubsDas sind keine Ausreden
und da wird der Unterschied der Sphären, in denen wir verkehren, mal so richtig deutlich. Meine Band oder ich als Session-Spieler würden niemals auf die Idee kommen, nen Gig abzusagen, nur weil man keine Infos zum Venue bekommt. Irgendwie ist immer was machbar, wenn man erstmal da ist und vor allem: wir spielen, weil wir es wollen und Spaß dran haben. Wenn mal ein paar Kohlen dabei rumspringen - gut. Und wenn nur ne Kiste Bier und Spritkosten- auch gut.dann wird der Gig halt abgesagt.
so siehts aus. nen gig abzusagen erscheint mir da doch sehr extrem.zur Not kommt halt eben ne Strippe dran.
Also meiner bescheidenen Erfahrung nach, die ich in den letzten vierzig Jahren gesammelt habe, sind Absagen aus derlei technischen Gründen mir zumindest noch nie untergekommen. Es mag ja sein dass wir hier in Österreich deutlich kompromissbereiter sind und wir uns immer irgendwie eine Lösung zusammenbasteln, die letztendlich für alle funktioniert. Aber abgesehen davon, wer hat den von so einer angesprochenen Absage denn etwas? Der Veranstalter verliert den Künstler/die Band und dadurch eventuell die Veranstaltung und somit geld. Der Künstler/die Band kann sich nicht präsentieren und bekommt keine Gage. Der Tonmensch und der allfällige Verleiher kriegt auch nix wenn sich von denen wer unkooperativ verhält. Alles in allem wäre das eine Situation nur mit Verlierern. Also wird das wohl so nicht passieren. Auch wenn das bei dem einen oder anderen eine Wunschvorstellung ist.Gig absagen ist extrem, ja. Aber manchmal erfordern bestimmte Vorkommnisse extreme Reaktionen. Und nur dadurch setzt man ein Signal in der Hoffnung, dass daraus gelernt wird.
Wenn du Racks meinst... das hat mit der Funkkiste erst mal gar nix zu tun. Wichtig wäre der für die Funkkiste notwendige Rackeinbausatz, damit man die Dinger überhaupt in ein Rack einbauen kann.aber ohne Rocks
jetzt kommen wir dem Ganzen ja schon näher und sprechen/schreiben auch vom Selben.Einspruch euer Ehren.
ich habe ja auch nicht von einem zu NIEDRIGEN Pegel gesprochen. In der Praxis ist es eher so, dass ein zu HOHER Pegel viel wahrscheinlicher ist. Ohne "Mastersend" ist wie Fader auf 0 db. Normalerweise würde man nun bei einem clippenden "Empfänger des Signals" (z.b. IEM transmitter oder eben auch externen FX) einfach diesen Mastersend etwas zurück nehmen, anstelle jetzt jeden einzelnen Channelsend zu reduzieren. Da dieses Pult den für Aux 3 aber wohl eingespart hat, kann/könnte man (fast) dasselbe damit erzielen, indem man den Input des FX entsprechend reduziert (ein IEM Transmitter hat aber sowas nicht schnell zugänglich).Man versaut sich den Signal-Störabstand enorm, wenn man mit niederem Pegel ein exterenes Gerät anfährt
als "normal" (= mehrheitlich) würde ich das zwar nicht bezeichnen, aber es kommt in der tat vor.ist es eher normal, dass unsinnige Sachen gebaut werden
what I said - doch am Ende - und da sind wir uns ja einig - steht trotzdem, dass das Pult nicht sonderlich geeignet für das Vorhaben von @booker_CH ist - schon gar nicht in der heutigen Zeit.Im Blockschaltbild sieht man, dass AUX3 direkt und ohne Umwege an die Klinkenbuchse geht. Man hat keine Möglichkeit in Summe den AUX3 Mix zu regeln. OK. Damit kann man ja auch irgendwie arbeiten und ist definitiv brauchbarer als wenn das über den FX Fader gehen würde.
Also ich habe das schon ganz anders gesehen. Privatanwender habe eine für sie große Summe investiert und hegen und pflegen diese Teile daher auch. Bei Verleihern ist das fast schon ein geringwertiges Wirtschaftsgut, das am besten 380 Tage und mehr im Jahr unterwegs ist und dann, wenn es 1) vollständig abgeschrieben und 2) nicht mehr gut genug für den Verleih ist, möglichst mit gutem Gewinn verhökert wird. Es ist halt ein Gebrauchsgegenstand und kein Wertgegenstand wie bei privaten Benutzern.Dafür sind der Geräte meist technisch in tip-top und gepflegt. Bei einem Privatanbieter kann das ganz anders aussehen.