E-Gitarre nicht so erhalten wie in Artikelbeschreibung

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Wie sind die Pups denn eigentlich, abgesehen von der Optik? Entsprechen Sie dener Erwartung oder eher nicht. Wenn nicht, zurück mit der Fuhre oder Pickups deiner Wahl rein. Wobei in dieser Preisklasse sollte das Gesamtpaket schon passen.
Hättest Sie halt bei Musix kaufen sollen, kostet zwar einen Hunni mehr, aber dafür einen Ansprechpartner in der Nähe. https://shop.musix.ch/de/Jackson-Pro-Series-Soloist-SL3Q-MAH-chlorine-burst-204871.html Wobei die nicht auf Lager ist, hättets warten müssen.
 
Die Leute vom Shop, sagen sie erhalten die Gitarre so von ihrem Lieferanten. Ich muss dies so hinnehmen. :eek::(

Erstmal, Du musst gar nichts hinnehmen. Die Aussage ist schlicht Bullshit und Frech obendrein.

Wenn Dir die Gitarre nicht gefällt, egal warum, dann verpack das Teil ordnungsgemäß und return to Sender. Mit dem Callcenter musst Du Dich nicht rumärgern, das ist im schlimmsten Fall ein offshore center, die keine Ahnung haben und Schema F abarbeiten.
Du musst halt die Fristen einhalten und nur darum geht es. Im schlimmsten Fall bleibst Du auf den Versandkosten sitzen, was mir bei Deinem gerechtfertigten Einwand egal wäre. Du musst halt darauf achten das die Gitarre ordnungsgemäß wieder zurück gesendet wird. Als Grund würde ich "Gefällt mir nicht" angeben, wenn das überhaupt abgefragt wird. Die Rechtssprechung ist im Rahmen des Fernabgabegesetz in der EU und auch in der Schweiz eindeutig geregelt. So wie ich das beurteile musst Du per Email ggf. eine RMA Nummer (Return Material Authorization) abfragen. Mach es einfach und es Dir wird besser gehen. Ich könnte mit so einem Teil auch nicht leben, selbst wenn das alles reversible ist und klanglich keine Auswirkung hat. Du hast vom Gesetzgeber das Recht alles, egal warum, innerhalb 14 Tage zu retounieren. Wenn gar nichts geht dann widersprichst Du dem Kaufvertrag, innerhalb 14 Tage. Alles lästig, aber besser als ein Produkt zu kaufen dessen Wiederverkaufswert aufgrund von Sachmängeln nicht oder nur mit Einbußen zu verkaufen ist.
 
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Ich hab war zwar bei gear4music noch nie was bestellt. Gucke dennoch öfter auf der Seite da das ja glaube ich, ein Englischer Händler ist auch wenn ein Laden lokal in Nrw vorhanden ist.

Fällt auf die Seite ist mit irgend einem Übersetzungsprogramm übersetzt worden da sind einige Schnitzer und ,,perlen" in der Übersetzung.

Könnte also durch aus sein das bei der Übersetzung der Beschreibung was schief gelaufen ist .

Es zwar komisch das nur ein pickup den Seymour & Duncan Schriftzug auf der Vorderseite trägt.

Aber trotzdem ist es nicht ungewöhnlich hab eine ibanez iceman (kiss Signatur) die hat ab Werk auch S&D Pickups ohne Aufdruck auf der Vorderseite .Werd von S&D wohl bei an Bandlieferung so gemacht wie es anscheinend gerade in den Kram passt.

Die Fotos bei den Online händler sind bei dieser Gitarre auch immer mit s&d aufdruck abgebildet

Nichs desto trotz hast du ein Rückgabe recht da würde ich auch gar nicht lange Fackeln.

Wenn dir die Gitarre wegen den Mängeln verständlicher weise nicht gefällt zurück damit.

Ich vermute weil du ja aus der Schweiz (?) Kommst ist dennen der Rückversand zu aufwändig und kostspielig. Das ist aber deren Problem nicht deins , lass dich nicht hinhalten. Am Ende ist die First abgelaufen.

Wäre al
 
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Könnte also durch aus sein das bei der Übersetzung der Beschreibung was schief gelaufen ist .
Nein.
in der Artikelbeschreinung steht
Mittlerer Pickup: Seymour Duncan® benutzerdefinierte flache Strat® SSL-6 RWRP Single-Coil
Hals-Pickup: Seymour Duncan® benutzerdefinierte flache Strat® SSL-Single-Coil

bzw. auf englisch:​
Middle Pickup: Seymour Duncan® Custom Flat Strat® SSL-6 RWRP Single-Coil
Neck Pickup: Seymour Duncan® Custom Flat Strat® SSL Single-Coil
 
@crazy-iwan Ich lese nirgends das es USA made Duncans sind. Ich lese nur Seymour Duncan SSL-6 ... interessant ist mittlerweile meist nicht mehr was in der Beschreibung steht, sondern was in der Beschreibung verschwiegen wird.
Die können also in einem Holzschuppen in Shenzhen im Hinterhof von Kinder gemacht sein. Wenn Seymour Duncan sie produzieren hat lassen und an Jackson liefert sind es Seymour Duncans ... alles andere ist Mutmaßung. Mit Kennzeichnungen und Gesetzen nimmts doch kein Hersteller mehr so genau.
Falls es Seymour Duncans sind - was man im Zweifel nur durch einen Ausbau feststellen kann - dann sind sie made in USA. Imho sind alle asiatischen Seymour Duncans mit "Duncan Designed" gelabelt. Das nimmt SD im Vergleich zu anderen Herstellern sehr genau.
Für mich wäre die Plastikkappe ohne SD-Aufdruck kein Grund für eine Reklamation. Ob die Position/ das Strinspacing der PUs noch im Normbereich liegt, lässt sich per Foto schwer beurteilen und liegt auch im Auge des Betrachters. Das könnte mich in dieser Preisklasse aber ebenfalls stören.
Also: Wenn sie dir nicht gefällt, weg damit.
 
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Abholung ist wohl nicht üblich in solchen Fällen.

Treibt die Preise in die Höhe?

Finde es ok, wenn Du die Gitte zurück schicken willst. Für mich ist es indessen eher ein Negativmerkmal, wenn noch der Schriftzug des Herstellers an den Pickupkappen ist. Letztlich aber egal.

Habe zwar auch bisweilen Sorge, es könnte ein Reseller mit falschen Pickups sein. Nur, wer wäre so dreist und würde nicht wenigstens die Pickup Kappen drin lassen? Von daher scheint es arg glaubwürdig, wenn der Händler moniert, der Hersteller liefere sie so aus. Das deckt sich auch mit echten Fotos, die man beim googlen findet. Die Werbepräsentation zeigt Pickups mit Aufschrift. Aber auf echten Fotos findet man das nicht nicht. Wenn die gut klingen...

Aber vermutlich haste wegen dem Spacing endgültig nen Game Over? Mir ging das so.

Und Uff. Auch wenn es nicht jedem einleuchtet. Offenbar ist es tatsächlich ein (wenn auch geringer) wertbildender Faktor, wenn die Pickups bedruckt sind. Sonst wären die nicht so teuer:



Falls Du die Gitarre doch behalteten willst, könntest Du den Zwanni vielleicht noch runter handeln.
 
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Bei einer 900,- Euro erwartet man eigentlich, dass verarbeitungsmäßig alles top ist...

... meine Erfahrung ist eher die, dass man, wenn wirklich jedes Detail, jedes Maß, jeder Abstand, jeder Winkel 100%-ig passen soll, zu einer Japan Ibanez oder ESP greifen muss, oder PRS USA oder Nik Huber etc.

Wenn man genauestens hinschaut, findet man eigentlich bei jeder Gitarre (unterhalb der Oberklasse) irgendetwas: So etwas wie nicht exakt über die Polepieces laufende Saiten hat fast jeder Strat gehabt, die ich in der Hand hatte. Bei einer Strat ist deren Position ja durch den Ausschnitt im Pickguard vorgegeben - man muss also das ganze Pickguard bewegen (Streicholzstücke in die Bohrungen der Schrauben, hin- und herrücken, nachbohren ...) Ja, und dann passen die Polepieces des mittleren-PU, am Hals aber immer noch nicht - und das Pickguard stößt hinten seitlich an den Tremolo-Block und auf der anderen Saite sind 3 mm Luft. Da muss man dann einen Kompromiss aus Optik und Funktion (hört man es überhaupt raus, wenn die Saite nicht mittig über ein Polepiece läuft?) finden. Ich entscheide mich dann bei einer Strat immer für ein optisch stimmig sitzendes Pickguard ...

Andere meiner Gitarren haben/hatten Mängel, die ich jahrelang (!) nicht bemerkt hatte. Dann habe sie entdeckt, mich kurz geärgert - und das ganze zum Glück auch schnell wieder vergessen und weitergespielt ...

Zu bedenken bei der Bewertung des vorliegenden Gitarre ist insgesamt meiner Meinung nach:

- Dass Ausstattungsdetails während der laufenden Produktion geändert werden, behält sich jeder Hersteller vor; das dadurch Abweichungen zur bereits veröffentlichten und im Netz kursierenden Beschreibungen entstehen können, ist nachvollziehbar

- Ob die SCs nicht doch in den USA hergestellte SSLs sind, dürften man an der Grundplatte erkennen, Aufdruck und Material der Kappe sagen darüber wenig aus

(mein Wissensstand war bisher allerdings auch, dass alle SD mittlerweile einen Aufdruck haben - für mich ein NoGo, ich will keinen Hubbücher mit Aufdruck in der Gitarre - bei einer 80s-mäßigen Power-Strat finde ich es ok, in einer klassischen Les Paul etc. mäh ich das gar nicht ... Bei den SCs kann man aber einfach die Kappe tauschen - in beide Richtungen übrigens ...)

- Die SCs wurden nicht mittig zentriert ins Holz geschraubt - kann man als Mangel empfinden, vielleicht hat sich der indonesische Gitarrenbauer aber auch etwas dabei gedacht: Da das Spacing der PU-Polepieces nicht zum Spacing der Saiten passt, hat er die SCs im Hinblick auf die tiefe E-Saite verschoben eingebaut. Ein Indiz dafür, dass das nicht Schlamperei sondern Absicht war, könnte sein, das es bei beiden PU der Fall ist ...

Unterm Strich sehe ich die beschriebenen Mängel nicht so kritisch.

Nichtsdestrotz bin ich mit den meisten hier der Meinung, dass Du die Gitarre zurück schicken solltest, wenn Du damit unglücklich wirst.

... und der Laden muss sich auch nicht beschweren, er hat gute Chancen, die Gitarre an jemanden loszuwerden, den die Mängel nicht stören, bzw. sie gar nicht bemerkt.
 
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.... inzwischen sind 2 Wochen vergangen, was ist das Ergebnis an den TE ? @GuitarOfJustice
 
... meine Erfahrung ist eher die, dass man, wenn wirklich jedes Detail, jedes Maß, jeder Abstand, jeder Winkel 100%-ig passen soll, zu einer Japan Ibanez oder ESP greifen muss, oder PRS USA oder Nik Huber etc.
Wenn man genauestens hinschaut, findet man eigentlich bei jeder Gitarre (unterhalb der Oberklasse) irgendetwas ...

Wie "perfekt" eine Gitarre ist entscheidet in meinen Augen das Maß an Maschinenarbeit. Gerade in der Oberklasse bauen viele wieder mehr in Handarbeit und da wir Menschen nunmal nicht perfekt sind haben diese Gitarren auch den ein oder anderen kleinen Makel der defakto kein Makel sein muss. Die "perfekten" Gitarren haben dafür wiederum oft das Problem absolut emotionslos zu sein.
 
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Wie "perfekt" eine Gitarre ist entscheidet in meinen Augen das Maß an Maschinenarbeit. Gerade in der Oberklasse bauen viele wieder mehr in Handarbeit und da wir Menschen nunmal nicht perfekt sind haben diese Gitarren auch den ein oder anderen kleinen Makel der defakto kein Makel sein muss. Die "perfekten" Gitarren haben dafür wiederum oft das Problem absolut emotionslos zu sein.

Muss man differenzieren, denke ich: Eine durch Handarbeit bedingte Unregelmäßigkeit (leicht unterschiedliches Shaping von Body, Kopfplatte etc.) verstehe ich nicht als mangelnde Perfektion.

Aber keine Gitarre wird die Werkstatt von Helliver, Huber, Tausch etc. verlassen, wenn da die Bundende nicht sauber verrundet und poliert sind oder gar Löcher an der falschen Stelle gebohrt wurden. Und wenn da einem bei der Handarbeit die Feile aus der Hand fällt und ein Loch ins Holz schlägt, dann wird das mit Sicherheit so kaschiert, dass es nicht auffallen kann.

Für mich ist das Stichwort an der Stelle eher "Qualitätskontrolle" als die Frage, ob die Vorarbeit maschinell oder von Hand erfolgte.

Wenn der Kollege beim Zusammenbau der Teile oder der Endkontrolle einen schlechten Tag hat, dann kann auch egal sein, dass die Teile hochpräzise maschinell vorgefertigt wurden.

Ich stimme Dir bei Deinem Fazit aber voll zu: Für mich wäre die (in der Regel bei den kleinen Herstellern absolut spürbare) Liebe zum eigenen Produkt der Grund, Geld für ein exklusives Instrument in die Hand zu nehmen - denn die bringt zuverlässig herausragende Gitarren hervor. meine Erwatungshaltung wäre nicht maschinengleiche Makellosigkeit.
 
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abgesehen von der Optik?
Aufdruck und Material der Kappe sagen darüber wenig aus
Ich habe SD PUs auch ohne Aufdruck.

Mag ja sein das es mittlerweile Seymour Duncans ohne Aufdruck gibt. Das Problem sehe ich bei einem Wiederverkauf.
TE behält Gitarre. Nach 5 Jahren will er die Gitarre wieder verkaufen. Potentieller Käufer sieht gebrauchte Jackson Pro Series und hat direkt ein Bild vor Augen mit den 3 Pickups wo SD draufsteht weil man es halt so kennt.

Ich kenne es selber auch nur so. Hatte vor vielen Jahren bei RuhrcoastMusic in Bochum eine schwarze Pro Series SLQ (Hervorragend verarbeitet übrigens) in der Hand und da waren 3 beschriftete Pickups. Aus der Gitarre/Bass kenn ich die Gitarre auf den vielen Werbeseiten auch NUR So! Es spielt auch keine Rolle das Gibson und Dimarzio Pickups kein Label oben drauf haben. Humbucker und auch High Output Single Coils von Seymour Duncans haben das eigentlich immer gehabt außer vintage output SC´s wie die Antiquitys.

Der Käufer sieht dann das die Pickups tatsächlich "anders aussehen" und assoziiert dies sofort mit "billige PU Line" oder "Pfusch".
Auch wenn man dem vom Gegenteil überzeugen möchte, die zwei PU´s ausbaut und das Rückseitige Label zeigt und sogar im Recht ist.
Die Gitarre wird letztenendes schwerer zu verkaufen sein nur wegen dem Aufdruck.

Was der Bauer nicht kennt...
 
Die Gitarre wird letztenendes schwerer zu verkaufen sein nur wegen dem Aufdruck.
Mag sein, aber wenn man beim Kauf schon über die möglichen Verluste beim Verkauf nachdenkt, sollte man das Instrument garnicht erst kaufen. Zumindest nicht wenn man was zum spielen sucht. Und wenn die in 5 Jahren verkauft werden sollte,
wird er bis dahin nicht der einzige sein der PU-Kappen ohne Aufdruck hat. Also kann man davon ausgehen das es sich bis dahin auch herumgesprochen haben wird das es das halt auch gibt.
Alternativ -> Abdeckung tauschen.
 
Wollen wir nicht mal lieber warten, bis wir vom Threadstarter eine Rückmeldung
.... inzwischen sind 2 Wochen vergangen, was ist das Ergebnis an den TE ? @GuitarOfJustice
bekommen haben ? Es sind doch zur Genüge Ansichten inkl. Exkurse in dieser "Indivualberatung" ausgetauscht :engel:. Im Biergarten kann ja gerne 'ne allgemeine Plauderei zu bereits hier angerissenen Meta-Diskussionen angezettelt werden ;).

LG Lenny
 
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Hallo zusammen

Hier noch, was geschah:
Die haben mir dann doch noch, aus ihren Augen mit Goodwill die E-Gitarre kostenfrei bei mir Zuhause abgeholt. Zwar nicht am vereinbarten Tag, sondern am folge Tag. Dank Corona Homeoffice ging das super.
Im Nachhinein doch noch Kundenfreundlich, aber leider erst mit etwas Druck.

Danke an alle für die tollen Tipps und Meinungen! Hab gerade alle gelesen die ich noch nicht gelesen hatte. Das Forum und die Community hier ist echt super! Ich finde es echt toll sind in der Musik und E-Gitarrenwelt soviele angenehme Leute!

Mfg
Marc
 
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Ende gut alles gut. Ich finde es dennoch nicht konstruktiv, auch wenn die Rechtslage das hergeben sollte, darauf zu bestehen, daß die Ware abgeholt wird. Jedenfalls nicht, nur weil ein Schriftzug auf Plastik-Pickupkappen fehlt. Soll jetzt kein Vorwurf sein, aber mal zum Nachdenken angregen. Machte das jeder, gingen die Preise hoch.
 
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Ich finde es dennoch nicht konstruktiv, auch wenn die Rechtslage das hergeben sollte, darauf zu bestehen, daß die Ware abgeholt wird

Sorry fürs OT, aber genau dass ist das Problem mit uns Verbrauchern. Die meisten kennen entweder Ihre Rechte nicht (ein Blick ins BGB kann hier wunder wirken) oder setzten diese aus "Rücksicht" auf einen Händler nicht durch.

Das ermutigt die Händler noch zusätzlich uns für dumm zu Verkaufen.

PS: Das trifft natürlich nicht auf alle Händler zu, gerade im Musikbereich hbe ich mit den Großen noch nie ein Problem gehabt. Ganz im gegenteil zum Bereich der Konsumerelektronik.
 
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Das ermutigt die Händler noch zusätzlich uns für dumm zu Verkaufen.

Aah, Du meinst, der Händler müsse für Dreistigkeit "bestraft" werden? Sorry, aber für Dreistigkeit lagen keine Anhaltspunkte vor.

Es geht um einen Schriftzug auf Plastik-Pickup-Kappen.... Dann kamen noch die leicht versetzten Polcpieces über einem Pickup dazu. Wir wissen noch nicht einmal, ob der Händler die Gitarre überhaupt mal ausgepackt hat.

Könnte er es sich überhaupt leisten, solche Ware nach Ibanez zurück schicken?
 
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Wir wissen noch nicht einmal, ob der Händler die Gitarre überhaupt mal ausgepackt hat.
Was es nicht besser macht. Wer ungeprüfte Ware rausschickt, und dann beim zurücknehmen - aus welchem Grund auch immer - rumzickt, zeigt sich nicht grad von seiner Serviceseite.
Könnte er es sich überhaupt leisten, solche Ware nach Ibanez zurück schicken?
Jacksonien.
Wenn der Lieferant Mist schickt, muss der Lieferant die Ware zurücknehmen, da kann der Händler ja nix für.

So oder so konnte aber nicht nachhaltig geklärt werden (und der Händler zeigte sich wenig kommunikativ laut Aussagen des TEs) wie die Gitarre gehöre, der Händler hat einfach nur (wieder: nach Aussagen des TEs) nur gesagt "das ist halt die Ware wie wir sie kriegen, können wir auch nix für".
Sorry bei Klopapier bei Aldi kann ich auf die Saison Bedruckung verzichten, aber bei einer so teuren Gitarre möchte ich schon wissen, was verbaut wurd.

Das muss Dir nicht passen, aber der TE hat ein Anrecht auf seine Ansichten und Meinungen - und der Händler hat ihm schlussendlich Recht gegeben.
 
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Eigentlich ist der Faden doch mit dem Post 56 erledigt oder? :confused:

Aber offenbar wurde zwar schon alles gesagt / geschrieben, nur scheinbar nicht von allen... .
 
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