Warum sammelt man Gitarren?

  • Ersteller Spanish Tony
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... soll doch jeder sammeln , was er gerne möchte :) .....
Sammelt und erfreut ihr euch daran nur im Stillen, oder teilt ihr eure Freude auch gern?
Spielt der Austausch mit anderen Sammlern und Liebhabern eine Rolle?
Bei den meisten Sammlern hier hab ich den Eindruck, das sie es sich auch leisten können. Wenn dem dann so ist, sehe ich nichts, was dagegen spricht,
und gemeinsame Interessen verbinden ja:). Ich denke, die meisten Nichtsammler sind auch angetan davon, eine "schicke Gitarrensammlung" zu bewundern.
Wann wird aus "Haben wollen, weil es gefällt" ein "Haben müssen, weil es ohne nicht mehr gefällt"?
Du solltest schon vorsichtig sein, bei Leuten, die du nicht von Angesicht kennst, gleich mit klinischen Kriterien daher zukommen. Das hat dann was von "erhobenen Zeigefinger", und wirkt etwas anmaßend:rolleyes:.
 
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und wirkt etwas anmaßend

... finde ich nicht , er hat sich ja sehr höflich dabei ausgedrückt .... und sammler , egal für was , sind nicht für jedermann als " normal " eindeutig zu zu ordnen .

..... die liste der sammelgründe kann ja auch recht unterschiedlich sein und auch ... etwas ... mit kopfwirre zu tun haben *ggg .

;):)
 
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Ich habe absolut kein Verständnis für Sammelei. Ganz egal, ob es jetzt um Schlumpf-Figuren, Überraschungsei-Überraschungen, Lego-Modelle, Autos, Gitarren, Schachfiguren, Pannini-Sticker oder sonstwas geht. Für mich ist es absolut nicht nachvollziehbar, [...]

Da habe ich einen Gedankengang zu, der sich mir unmittelbar aufdrängte:
Wohin mit der Kohle? Denn wenn alle nur praktisch kaufen bleibt doch einigermaßen viel Geld auf dem Konto liegen. Was soll ich denn damit? Es kann ja jetzt nicht jeder mit Aktienspielereien anfangen (womit man ja im "besten Fall" auch wieder nur mehr Geld ansammelt). Gleiches gilt für Investitionen in whatever Autos, Immobilien, Grundstücke.
Das sind so Dinge, die für MICH nicht nachvollziehbar sind. Die nicht endende Gier der Menschen.

Da wir keine Roboter sind stellen wir diverse emotionale Dinge an und müssen alle irgendwie miteinander auskommen. Ich kann jeden verstehen, der mal etwas gekauft hat und es nicht einsieht es wegzuwerfen sobald es keinen unmittelbar praktischen Nutzen mehr bietet. Witzigerweise fliegen bei mir irgendwo im Keller noch so einige komplette Serien Überraschungseier Figuren herum. Die haben überhaupt keinen Nutzen, ausser dass ich dabei wohlwollend an verstorbene Großeltern denke. Was ich auch ohne die Figuren schaffe.
Ich könnte so einiges aussortieren und zu Geld machen, mir stellt sich die ehrliche Frage: Wofür? So lange ich darauf keine Antwort habe verbleibe ich handlungsunfähig und erfreue mich an Gegenständen, die mir eine Geschichte in den Kopf zurückbringen sobald ich sie ansehe (oder halt nur daran denke).

Warum also nicht etwas sammeln? Warum nicht Gitarren sammeln?

Schlimm finde ich dann das von oben auf andere spucken, wenn man sich für den geileren Sammler hält. "hm naja du hast da die 78er Dingsbums, in dem Jahr waren die Dingsbums halt echt schlecht, meine 79er ist halt geiler".
Einer der Gründe warum ich mir den Bilderthread nicht mehr geben kann. Iss wie es iss!

Schicke Ostern!
 
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Warum also nicht etwas sammeln? Warum nicht Gitarren sammeln?

Hab ich mir auch gedacht, als hier jemand über die Sammler hergezogen ist.
Obwohl ich nicht wirklich einer bin mit meinen 12 Gitarren. Ich spiele ja auch alle.

So kenne ich doch jemanden der angeblich über 40 hat und mir würde nie einfallen ihn deswegen für krank zu halten oder sonstwie daran was auszusetzen zu haben.
Manche sammeln eben, wenn es für denjenigen nicht schlecht ist ist es für mich selbstverständlich auch in Ordnung. Ob der dann wirklich alle spielt oder manche nur anschaut geht mich doch gar nichts an.

Solange jemand niemand anderen wehtut ist für mich alles erlaubt.
 
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Einige Bekannte sehen mich mit meinem Dutzend Gitarren auch als Sammler, obwohl ich eigentlich recht unterschiedliche Gitarren habe (Strat, Tele, je ein Mahagonibrett mit P90, PAFs, EMGs usw.). Nur von vergleichbar ausgestatteten Les Pauls hab ich zwei, weil mir meine 58er True Historic für den Alltag einfach zu schade ist. Meine Sammlerneigung entfaltet sich eher bei kleineren günstigeren Sachen. so kann ich prinzipiell das gleiche Zerrpedal mehrmals kaufen, weil es von unterschiedlichen Herstellern ist und unterschiedlich bemalt ist. Oder ein Original und eine günstige Kopie dazu. Außerdem beanspruchen Pedale nicht so viel Platz, da kann man schön gelassen sammeln:rolleyes:
 
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Moin, hier auch mal n bisschen mitplaudern.

Zunächst, ich bin kein Sammler und glaube auch nicht, dass ich als User zig Teile wirklich bräuchte...die Leute sind da aber unterschiedlich.


Ich wollte aber noch ein zwei andere Aspekte einbringen, nämlich den der Gelegenheit einerseits und den der Preis-Leistung.
Beide zusammen sind für mich da entscheidende Argumente, nicht nur bei Gitarren.

Z.B. hatte ich nie eine 12-saitige, zwar vielleicht mal neugierig drauf, wäre aber im Leben nicht drauf gekommen mir in nem Laden eine zu holen.
Nun gab es aber in den KLZ eine schöne Yamaha-wie neu, mit neuen Elixier-Saiten drauf für 120.-, also hatte ich da Bock drauf, da macht man nix falsch und kann ausprobieren.
Genauso kam ich zu ner Epiphone SG " Emily Stange" weil mir das Manga-design gefiel für 125.- und ne Yamaha Pacifica 604 für 180.- wegen mal wieder ein flaches Griffbrett spielen
und ich finde die auch schön..alle 3 im letzten Jahr für zusammen 425.-, klar, denke das waren schon günstige Käufe und dann macht das halt auch mehr Spass.

Jetzt nicht weil ich der Obergeizkragen wäre, im Gegenteil aber ich würde mir nie eine Fender Custom Strat für 2500.- oder so kaufen,
selbst wenn mir das Geld zu den Ohren rauskäme weil ich das für überbezahlt halte im Vergleich was es sonst noch so gibt.

Was ich gleich gar nicht verstehe, - war ja lange nicht mit Musik beschäftigt und kam dann aus dem Staunen nicht mehr raus -
das sind diese Heavy relic Geschichten.
Wollte erst gar nicht glauben, dass Leute ne neue Fender Strat für über 2k kaufen, die dann jemand mit Schraubenzieher und Säge bearbeitet dass se alt aussehen,
von diesen abgeschwitzten Griffbrettern ganz zu schweigen..

Naja was solls, ich mag auch keine neuen Hosen mit Löchern an den Knien, das ist doch lästig..

Ps..Hoffe meine Toxizität bewegt sichnoch in den Grenzen des ganz normalen Wahnsinns..
 
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meine Toxizität bewegt sichnoch in den Grenzen
Du kannst nicht damit gemeint sein. Toxische Menschen sind solche, die einem u.a. alles wie z.B das Sammeln vermiesen wollen. Das ist ein Fachterminus aus der Psychologie und umfasst Eigenschaften, die anderen Menschen nicht gut tun. Das ist eine höchst unzureichende Erklärung. Aber das meiste zu dem Thema habe ich sowieso schon nach dem Studium vergessen.
 
Man muss unterscheiden zwischen dem "echten" Sammler, und dem Musiker bei dem sich im Lauf der Zeit eine Anzahl Instrumente "ansammelt".

Der Sammler sammelt meist bewusst <..> das Recherchieren ist nochmal ein weiterer interessanter Teil des Hobbys.

Der Musiker kauft seine Instrumente in erster Linie nach Bedarf und Gefallen<..>
Auch, wenn sich bei mir mittlerweile ca. 50 Saiteninstrumente angesammelt haben und ich keinesfalls die Zeit habe, die Instrumente so zu spielen, wie sie es verdient hätten, sehe ich diese "Ansammlung" als "player's tool box". Die Instrumente habe ich alle mal mehr oder weniger intensiv gespielt (oder wollte sie zumindest lernen), aber dann sind andere Ensembles oder Stile angesagt. Verkaufen musste ich bisher nicht, also bleiben sie fast alle in der Hoffnung auf mehr Zeit oder das Wiederaufleben alter Bands.
Was mir aber als positiver Effekt des Sammelns, gerade in jungen Jahren, hier in der Diskussion noch fehlt, ist das Lernen von Systematiken. Ok, für Kinder und Jugendliche sind da Briefmarken etc. wohl eher im Bereich des Erschwinglichen als Goldtops oder Pre-CBS-Teles, aber im Allgemeinen hat "Sammeln" ja nicht nur etwas mit Besitzen und Anhäufen, sondern auch mit Ordnen und Systematisieren zu tun. Dies fehlt beispielsweise meiner "Anhäufung von Instrumenten".
(Hat jemand zufällig eine Stelle in einem Musikinstrumentenmuseum für mich?)
 
Du kannst nicht damit gemeint sein. Toxische Menschen sind solche, die einem u.a. alles wie z.B das Sammeln vermiesen wollen. Das ist ein Fachterminus aus der Psychologie und umfasst Eigenschaften, die anderen Menschen nicht gut tun. Das ist eine höchst unzureichende Erklärung. Aber das meiste zu dem Thema habe ich sowieso schon nach dem Studium vergessen.
War auch meinerseits mit einem Augenzwinkern gemeint, hätte ein Smilie nehmen können..
Deinen "toxischen" Link hatte ich schon kurz reingeguckt und grob überflogen.. " Hallo, ich bin Ralf ....bin manchmal bisschen schüchtern..und esse gerne Tiramisu.."
Hmm. Weiss auch nicht, aber egal.
 
Wahrscheinlich wegen der vielen Soundoptionen. Man kann eine Axt haben, die n Soapbar P90, Humbucker und Tele-PU hat. Man kann aber keine Axt haben, bei der man von 100% Mahagonikorpus auf einen zu 100% aus Esche gemachten Korpus schalten kann. Oder von Maple-Neck auf Mahagonihals. Oder von Soft V auf 50s U oder Fat C. Daher zwei, drei Gitarren aus verschiedenen Hölzern, eine davon ist i.E. Backup.

Jeff Beck tourt übrigens mit nur einer. Eine zweite ist nur ne Art Backup.
 
Jeff Beck tourt übrigens mit nur einer. Eine zweite ist nur ne Art Backup.
Im Gegensatz zu mir kann Jeff Beck auch wirklich Gitarre spielen, also brauche ich, um das auszugleichen, mehr davon. ;)

Ich sammle nicht, bei mir sammeln sich die Gitarren als Folge von GAS eher an.
Als Sammler würde ich eher jemanden mit System definieren.
Ich mag (für mich) schöne Gitarren, das ist meine Motivation.
Und die sollten sich schon in Aussehen und Sound unterscheiden.
Auch die "Jagd" nach der Neuerwerbung macht natürlich Spaß. Im Moment schaue ich mich nach
einer Semiakustischen um.

Aber ich verkaufe auch das wieder, was ich nicht benutze. Das aber sehr selten.
 
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*edit*

Wenn man genug Geld übrig hat, damit sich noch zwei, drei Pedals ansammeln, wenn ne neue Gitarre dazukommt, steigert sich auch das GAS. Ich beschränke mich eher auf die Gitarre, zu Pedals bin ich noch nie gekommen, aber Pedals sind ja eh hier OT...

Ne Semihollow wär auch was schönes für mich. Ja, man sammelt Gitarren für sich selber, nicht für andere...
 
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Ich hab bei mir festgestellt ich hab den Gitarren nachgejagt bis ich meine entsprechenden Modelle hatte in der von mir erwarteten Qualität.
Mir ist halt auch lieber ich spiele verschiedene Gitarren als wenn ich eine mit splitbaren HB benutze die dann alles können soll.

LP, Strat, Tele (Grundausstattung) dazu Ibanez für die härtere Gangart, Duesenberg für mal was ganz anderes und meine 1961/62 Gretsch, die sozusagen mein Jahrgang ist.

Dann noch ein Rockbrett von Michael Kelly, welches nicht unbedingt notwendig ist, aber nach dem Umbau ganz wunderbar klingt.

Eine 2. oder 3. Strat macht jetzt für mich nicht umbedingt Sinn. Auch nach einer Custom Tele macht es keinen Sinn mir mehrere Squier-Teles zuzulegen, weil sie günstig sind oder cool aussehen.

Insoweit bin ich dann kein Sammler sonder vielleicht ein etwas dekadenter Spieler :)
 
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Ich behaupte einfach mal, dass die Grenzen zwischen Gralssucher, Bastler und Sammler fliessend sind.

Und so lange jmd nicht mit seinen Glaubensgrundsätzen missionarisch tätig wird ist mir auch völlig Hupe welcher der "Fraktionen" derjenige angehören mag.
 
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Jeff Beck tourt übrigens mit nur einer. Eine zweite ist nur ne Art Backup.
zu Hause hat er aber auch `ne ganz ansehnliche Sammlung, zwar nicht so riesig wie bei manch anderem, aber in ca. 60 Jahren Musikerdasein
kommt halt was zusammen. (gab es mal ein Video zu:)).
 
Warum sammelt man Gitarren???

You can never have too many guitars!!! :D
 
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aber in ca. 65 Jahren Musikerdasein
kommt halt was zusammen. (
Das ist auch ein guter Punkt.. ich spiele jetzt seit ca 27 oder 28 Jahren E-Gitarre, in so einer Zeit sammelt sich einfach was an.
klar, wenn heute jemand 15 ist und schreibt hier im Board mit einem 40 oder 50jährigem, und dem jungen fällt die Kinnlade runter weil halt jemand Instrumente einer andere Preisklasse spielt, oder eben eine Art "Sammlung" hat.. ist das nicht wirklich vergleichbar.. als ich 14 Jahre alt war.. hatte ich eine olle Ibanez Silver Cadet Anfänger E-Gitarre, und nen Marshall Valvestate Combo.. mehr war nicht drin.. für mich war damals schon jemand der ein simples Full Stack hat, ein Held :D und wohin dann die Reise geht, weiss man ja oft im Vorfeld nie so genau.

Ich hab lange überlegt was ich hier im Thema antworten soll (und ob überhaupt). Aktuell habe ich um die 25 E-Gitarren, ein paar Akustikgitarren und 3 Bässe, hab aber schon gut reduzier :)t. hatte aber über einen längeren Zeitraum an die 40 Instrumente gleichzeitig, und wenn ich die alle noch dazuzähle die ich wieder verkauft habe, komme ich auf über 100.
Ich dachte immer, ich sammle gerne, was zb auch teilweise stimmt(e), früher habe ich mir jede Woche 5-10 CDs gekauft, und viel gehört, gerne gehört, und einfach eine komplette Sammlung eines Künstlers oder sogar Labelmässig (zb fast 200 Cds nur von John Zorns Tzadik Label im Regal), aber ich hab die Musik auch immer gern gehört, die Booklets angeschaut usw. dh, eine gewissen Sammelleidenschaft kann ich nicht leugnen.
Bei den Gitarren ist es eigentlich nicht direkt so, das ich sammle um zu sammeln, sondern Instrumente sind für mich in erster Linie Werkzeuge, klar muß ich mich auch optisch in ein Instrument verlieben damit es überhaupt mal Relevant für mich ist, aber am Ende zählt vorallem der Charakter und der Klang.. und jede Gitarre klingt und spielt sich einfach anders, und man selber spielt dann auch anders, ob jetzt eine Les Paul nehme, oder eine Strat, ich spiel anders auf den Gitarren.

Was mir hier im Thread ein wenig untergegangen ist, die Stimmungen, ich zb habe meine Gitarren in 5 unterschiedlichen Stimmungen eingestellt, das bedeutet auch in den meisten Fällen, eigene Saitensätze und das Setup enstsprechend darauf optimiert.. schnell mal umstimmen mag ja von E-Standard auf Eb ja gehen, oder ein Drop Tuning ist in den meisten Fälle auch kein Thema das man eine Extra Gitarre deshalb braucht. Aber wenn man diese verschiedenen Stimmungen immer wieder braucht, macht es nur Sinn, eine eigene Gitarre (oder Gitarren) in der jeweiligen Stimmung mit perfektem Setup zur Hand zu haben. das man dann beim Songwechsel sich einfach die passende Gitarre schnappt.
Und da gibts natürlich dann auch überschneidungen, das man halt mehrere ähnliche oder sogar gleiche Gitarren hat, diese aber anders gestimmt sind, oder für bestimmte Stimmungen mehrere Gitarren unterschiedlicher Modelle braucht damit man hier authentisch unterschiedliche Klangfarben abdecken kann.

Mir ist immer wichtig, das eine Gitarre einen bestimmten Zweck und Platz in der "Sammlung" erfüllt.. wird sie obsolet (weil sie zb von einer anderen Gitarre ersetzt wird), habe ich überhaupt keine Skrupel sie auch wieder zu verkaufen.
Emotional hänge ich nur an 2-3 Instrumenten

Was nervig ist an sovielen Gitarren zu haben, ist der ständige Verschleiss an Saiten, und der Zeitaufwand diese zu wechseln, Elixir Nanowebs helfen natürlich sehr oder die D'addario NYXL halten auch sehr lange, aber wenn man den Grossteil seiner Instrumente regelmässig und viel spielt, dann kommt man mMn ums Saitenwechseln nicht wirklich rum.
 
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die Stimmungen, ich zb habe meine Gitarren in 5 unterschiedlichen Stimmungen eingestellt, das bedeutet auch in den meisten Fällen, eigene Saitensätze und das Setup
vor kurzen hab ich einen Akustikgitarristen gesehen (gehört), der quasi nach jedem Stück die Gitarre umgestimmt hat,
auf die Schnelle vor Publikum ist das gar nicht so einfach. Da hätte ich mir gewünscht, er hätte wenigstens eine Sammlung
von 2 Gitarren gehabt:engel:.
 
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zu Hause hat er aber auch `ne ganz ansehnliche Sammlung, zwar nicht so riesig wie bei manch anderem, aber in ca. 60 Jahren Musikerdasein
kommt halt was zusammen. (gab es mal ein Video zu:)).
Ja schon, aber mehr oder weniger nur gelegentlich in Gebrauch. Klar isses nett, 20 Les Paul Juniors der mitt50er rumhängen zu haben, aber wie ich sagte, in Sachen praktischer Gebrauch reichen drei bis fünf verschiedene Äxte, die man gern mag, vollkommen aus, und nicht 20 die man alle mehr oder weniger so naja findet.

@exoslime ja, mit der Zeit wirds mehr. Klar, es sammelt sich ja irgendwie an. Heute triffste aber immer mehr Neunjährige mit Vollröhrenamp an, zumal die Bugeras neu unter 300 anzutreffen sind. In den 70ern war in dieser Preisklasse wohl nur ein Häufchen Sand zu erwerben...
Aber gebraucht bekommt man vor allem heutzutage unter 300 wesentlich mehr (u.A. einen älteren SF-Champ, gelegentlich auch BF), weswegen ich nicht verstehe wieso man immer sein Budget auf den Neumarkt beschränken muss. Vor allem bei jüngeren Gitarristen ist das leider immer noch der Fall. Aber wieder OT...
 
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