adrachin
Registrierter Benutzer
Nur zum Verständnis: (Entscheidungshilfe...)
Das sind alle Annahmen aus Deiner Sicht. Ich finde die Bedienung von dem Zoom sperrig und umständlich. Dann kommt dazu, dass man die Spuren in die DAW transferieren muss. Die sind alle nach einem Zoom eignen System benannt, was bedeutet, man muss dieses System kennen, um zu wissen, was was ist.
Und die Beschäftigung mit der DAW kommt er sowieso nicht rum. Interface hat den Vorteil, dass alles gleich in der DAW landet. Ich muss nur eine technische Hürde nehmen und das ist das Einstellen des Interfaces und das Routing in die DAW. Die Spuren sind nach der Aufnahme in der DAW, nach eigenem Ermessen benannt. Kein zusätzlicher Aufwand nötig.
Das finde ich doch noch mal erheblich einfacher als der Umweg über den mobilen Recorder.
Hier zum Beispiel ein Behringer B-Stock für 62 Euro:
reicht völlig aus für die ersten Schritte. Und dann in einigen Monaten, wenn man das mal einigermassen drauf hat mit Audio Hard- und Software kann man weitersehen.