Günstiges Akkordeon für (Wieder-) Einsteiger

IreneF
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Hallo zusammen!
Ich in ganz neu hier, denn ich überlege seit Längerem schon, wieder das Akkordeon spielen auszuprobieren. Ich hatte als Kind Unterricht, habe dann mit ca 12 Jahren aufgehört und seitdem nie mehr wieder Akkordeon gespielt (bin 53 Jahre alt). Jetzt würde mir in der Nachbarschaft ein altes Akkordeon angeboten: ein Hohner Verdi 1 (Bilder im Anhang). Es sieht sehr gut aus und klingt nach meinem Empfinden auch gut. Es würde ca 150 - 200 Euro kosten. Mir ist klar, dass das keine hochwertige Sache ist. Aber ich will erst mal antesten, obmir das Spielen überhaupt noch Spaß macht bzw was ich noch kann. Neue Akkordeons sind doch sehr teuer und ich befürchte auf dem ausgegebenen Geld sitzen zu bleiben, wenn ich keine Freude daran habe.
Ich in jetzt gespannt auf Eure Meinungen und Ratschläge - Danke schon mal!!!! :great:
 
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. Es sieht sehr gut aus und klingt nach meinem Empfinden auch gut. Es würde ca 150 - 200 Euro kosten.

Der Preis ist nicht allzu viel für dieses Akkordeon. Und optisch sieht es richtig Schick aus mit den vielen Verzierungen. Das ist der typische Baustil der 30-er /40-er Jahre

Allerdings würde ich dir trotzdem abraten.

Die Instrumetne der Vorkriegszeit hatten noch eine anders aufgebaute Tastatur, als nach dem Krieg üblich und bis heute gebräuchlich ist. Kann man sich dran gewöhnen - aber die heutigen Tastaturen sind einfach deutlich besser.

Aber der eigentlich wichtigere Punkt ist , dass zu der Zeit gerne Stimmplatten mit Zinkrahmen verbaut wurden. Solange die laufen sind die gar nicht mal schlecht und auch recht solide. Das Problem ist aber, dass die damals verwendete Legierung chemisch nicht immer stabil war und es vorkommen kann, dass sich im Laufe der Jahrzehnte die Legierung umwandelt und die Stimmplatte dann ihre Form verändert - wenn das passiert hat du verloren, dann kann nichts mehr die Stimmplatten retten und neue Stimmplatten einbauen, kostet mehr als ein deutlich neueres Akkordeon gesamt kosten würde. Und es man kann nur feststellen, ob der Zerfall schon begonnen hat - es lässt sich aber nicht feststellen, ob und wann das passieren wird!.

Drum das Akkordeon ist echt hübsch und sieht schön aus. Und die alten Dinger klingen auch gar nicht schlecht - aber wenn es dein einziges ist, dann kaufst du das mit dem Risiko, dass das Teil eine begrenzte Lebensdauer hat und du dann wieder auf die Suche gehen musst. Als Ergänzung zum Hauptakkorodeon , würd ich sagen: schönes Teil, ist nett, nimm es. Aber als einziges Hauptinstrument - da würd ich sagen das nicht!
 
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Wow, ich bin echt begeistert von deiner Antiquität und würde sie für das Geld auf jeden Fall kaufen, einfach weil sie so schön ist.

Es ist immer wieder toll, was alles unbeschadet einen Weltkrieg überlebt hat.

Allerdings würde ich mir wirklich gar keine Hoffnungen machen, damit ein spielfähiges Instrument zu bekommen.

Rein altersbedingt müssen bei einem 80-100 Jahre alten Instrument mit Sicherheit Wachs, und Lederventile ersetzt werden, evtl, wenn wegen Lagerung in feuchten Räumen irgendwann in seiner langen Existenz der Rost zugeschlagen hat, ist es ein Totalschaden, ein wirtschaftlicher Totalschaden ist es höchstwahrscheinlich schon jetzt. Mit 400 € Reparaturkosten bist du schnell dabei. Und wenn dein Nachbar dir das Instrument für so einen Preis anbietet, hat der bestimmt nichts reparieren lassen.

Ich kenne tatsächlich Leute, die mit vergleichbaren Instrumenten angefangen haben, hergerichtet von einer mittlerweile leider (im hohen Alter) verstorbenen (regionalen) Legende der Akkordeonszene im Landkreis Rosenheim für 10 Euro pro Stunde.

Aber auch diese (die Leute, echte Anfänger im Gegensatz zu dir, die dann wirklich ein uneingeschränkt funktionstüchtiges Instrument hatten) haben nach einiger Zeit auf aktuellere Modelle mit Registern und dem kompletten 6-reihigen Standardbass gewechselt (oder aufgehört, weil sie es sich leichter vorgestellt hatten).
Auch die Größe des Instruments muss aus ergonomischen Gründen zur Körpergröße passen, was bei deren Oldtimern, wie auch bei deinem, für einen Erwachsenen (auf Dauer) nicht der Fall ist.

Insgesamt würde ich dir, wenn du dir (zu Recht) unsicher bist, eher zu einem Leihinstrument mit Möglichkeit zum Kauf raten. Denn es gibt keine Fortsetzung des Unterrichts in der Kindheit, sondern nur ein (erleichtertes) komplettes Neulernen, wie bei allen Tätigkeiten, die weniger mit erlerntem Wissen als mit Motorik zu tun haben.

Dein Budget musst du auf jeden Fall erhöhen.
 
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Vielen Dank für die schnellen Antworten!!!
Da helft ihr mir schon sehr viel weiter! Vielleicht kaufe ich das Teil tatsächlich schon wegen der schönen Optik, ich habe mich schon ein bisschen verliebt:D.
Daß ich im Grunde nach so vielen Jahrzehnten wieder von vorne anfange, war mir nicht klar. Ich dachte, es ist eher so wie beim Fahrradfahren : was man einmal gelernt hat, kann man immer wieder abrufen...? Aber ich lass mich gerne eines besseren belehren.
Wie läuft das denn mit einem Leihgerät und wohin kann ich mich da wenden? Gibt es die nur in Verbindung mit Unterricht?
Und glaubt Ihr, ich kann meine mehr oder weniger vorhandenen Vorkenntnisse auch selbst wieder durch selbstständiges Üben mit Youtube oder Büchern hervor locken?
 
Vielleicht kaufe ich das Teil tatsächlich schon wegen der schönen Optik, ich habe mich schon ein bisschen verliebt:D.

Das Ding ist auch definitiv schön! Alleine vom Aussehen würd ich das Ding auch schon kaufen (aber gut, ich hab schon mehrer gebrauchsfertige Spielgeräte...) Und du kannst auch auf jeden Fall damit anfangen - du muss halt einfach im Hinterkopf behalten, dass das Dinge jederzeit anfangen kann, Mucken zu machen und dass du dann auf ein anderes Gerät umsteigen musst. >Aber wenn du dir darüber im Klaren bist - dann kannst du das Instrument spielen, solange es mitmacht... und dann kann man weiterschauen.

Und glaubt Ihr, ich kann meine mehr oder weniger vorhandenen Vorkenntnisse auch selbst wieder durch selbstständiges Üben mit Youtube oder Büchern hervor locken?

Wenn du schon mal Akkordeon gespielt hast, dann hast du auf alle Fälle schon mal Grundkenntisse - die kann man auf jeden Fall wieder reaktivieren. Es gibt heutzutage auch schöne Akkordeonschulen zum selber lernen (Peter M.Hass oder Schumecker , z.B.) die auch flotte Stücke zum lernen verwenden. Mit denen kannst du auf alle Fälle selber schon mal anfangen. Und je nachdem wie es bei dir dann weitergeht, kommt mitunter dann automatisch der Wunsch nach direktem Feedback und man sucht sich dann einen Lehrer dazu.

... mit ähnlicher "Vorbildung" hab ich auch nach jahrzehnten Pause wieder angefangen und erstmal gespielt was mich interessiert hatte... und mit der Zeit kam dann automatisch der Wunsch auf, das auch richtig zu machen und ich hab mir dann einen (bezw. genaugenommen mehrere) Lehrer gesucht - habs nicht bereut. Gewisse Dinge muss ich mir halt aus dem Kopf schlagen, denn die werd ich mit den Jahrzehnten nichtspielen dazwischen nicht mehr schaffen _ aber der Rest macht immer noch so gewaltig Spaß dass ich mich jeden Tag drüber freue!
 
Hallo Irene,

Mietkauf ist zum Teil bei Lehrern, aber auch in Akkordeongeschäften möglich, aber nicht bei allen.

Und du hast Recht: Neuinstrumente haben erst einmal einen relativ großen Wertverlust, wenn du sie bald wieder verkaufen willst, und rentieren sich erst, wenn du sie relativ lange behältst, da du mehrere Jahrzehnte kaum Folgekosten hast.
Aber auch hier sollte es aus Kostengründen nicht das billigste Modell für Kinder sein, denn sonst willst du es bald gegen ein hochwertigeres größenmäßig passendes eintauschen und hast den Wertverlust trotzdem.
Am besten wäre wirklich ein überholtes (oder nicht so altes) passendes Instrument. Denn es ist die viele Arbeitszeit, die nicht nur ein Neuinstrument teuer macht, sondern auch ein altes mit hohem Reparaturbedarf.

Wenn Mietkauf in deiner Gegend nicht möglich sein sollte, wäre dennoch ein für dich passendes Modell vom Fachhandel mit (Gebraucht-)Garantie besser als ein Kauf bei ebay oder von privat. Die Händlerprovision ist zwar bei einem Verkauf der Wertverlust für dich, aber du kannst dann sicher sein, dass überhaupt ein Wert da ist.

Ich finde auch, dass du mit deinen Vorkenntnissen ruhig ein Lehrbuch nutzen solltest, die Musiktheorie kannst du dir zwar wahrscheinlich schenken, aber bei den praktischen Übungen vor allem bei den beidhändigen würde ich mich an deiner Stelle nicht als Fortgeschrittener fühlen. Du wirst jedoch, wenn du es durchgezogen hast, im Nachhinein feststellen, dass das Neulernen deutlich schneller ging als beim erstmaligen Lernen als Kind.

Aber probier es doch einfach aus, ruhig mit dem Instrument vom Nachbarn: Wie fühlt sich "Alle meine Entchen" nach so vielen Jahren an?
 
Ich habe das gute Stück jetzt mal zu einer Akkordeon Werkstatt gebracht: die Reperaturkosten würden sich auf 700-900 Euro belaufen. Die Inhaberin war auch ganz begeistert von der Optik, rät aber auch eher ab. Für die Ausgaben könnte ich auch ein neuwertiges Teil bekommen.
Sie hat mir von einer Firma in der Oberpfalz erzählt, die Akkordeon vertreibt und auch gebrauchte hat. Sie heisst Bayernland und stellt auch selbst welche her. Kennt jemand diese Marke oder hat Erfahrung mit der Firma? Ich würde dort evtl mal vorbei schauen, weil die laut Website, auch gebrauchte Instrumente hat.
www.bayernland-harmonika.de.
 
bayerland !!! sonst findet man nix

Na da wo Bayerland ist, ist auf weiter Flur recht wenig - von daher hat er in der Region ganz einfach die Deutungshoheit.

Bayerland kenn ich und hab auch schon mehrere seiner Akkordeons gehört und angespielt. Sind nicht schlecht die Teile. Er lässt die unter seinem Label nach seinen Wünschen in Italien bauen. Nee, negatives kann ich nicht drüber sagen. Die Dinger sind ok - mit denen kann man schon spielen!

Gebrauchte sind bei Bayerland so eine Sache - die hat er zwar jede Menge davon da. Aber die sind normal nicht gerichtetet, sondern werden maximal dann hergerichtet, wenn jemand kommt und sagt: das Ding will ich haben - mach!

Ich weiß ja nicht aus welcher Gegend du kommst - aber es gibt auch außer Bayerland viele andere Akkordeonhändler. Und weil die heutzutage sowieso nicht mehr sehr dicht gestreut liegen, muss man für ein Akkordeon sowieso Fahrzeit und Strecke einplanen - da lohnt es sich durchaus auch anderswo sich umzuschauen

die Reperaturkosten würden sich auf 700-900 Euro belaufen.

ja, so in die Region hätte ich die Instandsetzungskosten auch geschätzt - dann ist es aber auch wieder absolut gut in Schuss. Einzig der Punkt mit den Stimmplatten sollte geklärt sein: Wenn da Zinkstimmplatten drin sind, lohnt sich der Aufwand nicht, weil die Dinger einfach Eigenleben entwickeln könnnen (erlebe ich grad an meiner Verdi II die auch in etwa aus der Zeit stammt)

Die Inhaberin war auch ganz begeistert von der Optik, rät aber auch eher ab. Für die Ausgaben könnte ich auch ein neuwertiges Teil bekommen.

Die Optik ist s auch. Das Ding ist echt ein Hingucker! Und da liegts dann bei einem persönlich, ob man das Geld in die Hand nehmen will und dann mit so einem schicken Teil seinen akkordeonistischen Werdegang fortsetzen will (wie gesagt -- klingen tun die nicht schecht, wenn se gerichtet sind).

Aber auf der anderen Seite steht halt auch einfach dagegen, dass es sich um eine alte Bauform der Tastatur handelt und man für viel Geld dann ein zwar schickes, aber dennoch einfaches Instrument hat.
 
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Wenn du schon Richtung Oberpfalz geschickt wirst, dann schau doch evtl. auch bei Silberbach vorbei. Lässt auch in Italien fertigen. Hat Steirische und Akkordeons.
 
... Lässt auch in Italien fertigen....

Ich wüsste außer Weltmeister keinen in Deutschland der noch komplette Akkordeons fertigt - da kommt wohl zumindest die Grundlage immer aus Italien - dann wird das Gelieferte mehr oder weniger fertig gestellt. Weniger heißt dann so in der Richtung "Schriftzug drauf bäppen..." :confused:

Groß, Jochen
 
Mir wurde jetzt ein Weltmeister Monte mit 120 Bässen für 400/450 Euro angeboten. Habe es aber noch nicht gesehen bzw gespielt und weiß das Alter auch noch nicht. Werde es mir aber evtl mal anschauen/-hören
 
Hallo Irene,

die Monte ist ein Folklore-Instrument und kein Allrounder (und mir persönlich gefällt sie überhaupt nicht - aber das ist unmaßgeblich und individuell). Für 400 € wäre sie ein ziemliches Schnäppchen, also fast zu schön, um wahr zu sein. Vorsicht speziell, wenn Du übers Internet bzw. generell von Privat kaufst. Davon rate ich speziell, wenn Du wenig/keine Ahnung hast, ausdrücklich ab.

Was ist denn überhaupt Deine Budgetvorstellung?

Ich denke mal, Du solltest in Richtung 72- oder 96-Bass-Akkordeon schielen, da bekommt man normalerweise gute Gebrauchtinstrumente von vertrauenswürdigen professionellen Händlern zwischen 500 und 1000 €.
 
Na ja. Meine Vorstellung war so ca 500 Euro. Wie schon gesagt, weiss ich noch nicht so genau, ob ich wieder ins Akkordeon spielen einsteigen will bzw dran bleibe. Habe als Kind gespielt und würde gerne bisschen probieren, ob es mir noch mal Freude macht. Darum möchte ich auch nicht so viel Geld ausgeben.
Und was bedeutet "Folkloreinstrument" in diesem Zusammenhang??
 
Und was bedeutet "Folkloreinstrument" in diesem Zusammenhang??

Eher breit gestimmtes Tremolo und entsprechende (Holz-) Optik. Wenn Du nicht speziell in diese Richtung gehen möchtest, ist so etwas vermutlich nicht das richtige Instrument für Dich.

Wie gesagt, der Preis macht mich stutzig - normalerweise kostet eine Monte ab 4.000 € aufwärts :gruebel:.
 
Worauf sollte ich denn achten, wenn ich mir dieses vermeintliche Schnäppchen anschaue?
 
Das ist ein komplexes Thema:
  • Unangenehmer/muffiger Geruch - Finger weg: Unsachgemäße Lagerung, vermutlich länger nicht gespielt, deshalb weitere unangenehme Überraschungen im Inneren möglich (s. u.)
  • Hochstehende Tasten im Diskant lassen sich richten, sprechen aber für eine unsachgemäße Handhabung.
  • Diskanttasten/Bassknöpfe/Registerdrücker alle mechanisch funktionsfähig (bleiben nicht hängen)?
  • Stimmung OK? Hier nicht aufs Gehör verlassen, sondern mittels Stimmgerät überprüfen, und zwar in allen Chören/Registern!
  • Balg/Klappen dicht? Erklingen Töne, ohne dass man eine Taste oder einen Knopf gedrückt hat?
  • Beschädigungen am Gehäuse? Falls ja, ggf. unsachgemäße Handhabung oder "abgeranztes" Bühneninstrument.
  • Zustand von Stimmzungen/Wachs/Ventilen (nur nach dem Öffnen möglich): Rost, brüchige Stellen, abstehende Streifen?

Nochmals der Tipp, immer von einem gewerblichen Händler zu kaufen, dann hat man Gewährleistung und bekommt eine Rechnung!
 
Worauf sollte ich denn achten, wenn ich mir dieses vermeintliche Schnäppchen anschaue?

Die haben gerne mal eine "ausgenudelte" Bassmechanik - das ist eigentlich der einzige Schwachpunkt. Insbesondere wenn es sich um vielgespielte Bühneninstrumente handelt. Der Preis ist allerdings verdächtig niedrig. Die von Wil Riker angesprochenen "ab 4.000€" möchte ich so nicht bestätigen - aber 1.500€ plus sind normalerweise schon aufzurufen. Bei Händlern meist deutlich mehr, so ab 2.200€. Das Alter spielt bei diesen Instrumenten eine untergeordnete Rolle, hier ist eher der Zustand ausschlaggebend.

Die Monte 4/120 hat ein sehr weit gestimmtes Tremolo, das muss halt gefallen. Das Gehäuse ist für ein 120 Bass Instrument eher kompakt. Für ein 120-Bass Instrument ist das Akkordeon eher leicht. Stimmenmaterial ist "A mano", also was richtig nobles. Die Nussbaum-Varianten sind aus massivem Holz gebaut was auch sehr ordentlich ist. Teilweise haben die Montes Helikon-Bässe - das wäre zum Lernen nicht so geschickt. Aber eine Monte spielt sich angenehm (ich habe 2 Jahre eine Monte 4/120 gespielt) .

Gruß, Jochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die von Wil Riker angesprochenen "ab 4.000€" möchte ich so nicht bestätigen - aber 1.500€ plus sind normalerweise schon aufzurufen.

Die 4.000 € waren auf den Neupreis bezogen.
 

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