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Dazu bitte ich um einen Nachweis bzw. entsprechende Quellen.In real existierenden Übertragungssystemen wird zwar bei höheren Frequenzen die Qualität schlechter. Aber selbst dann können noch beliebig hohe Frequenzen nachgewiesen werden.
Das ist aber nicht das Thema. Es geht um das Prinzip Analog vs. Digital.Nach Jahrzehnten der Entwicklung darf man die digitale Audio-Technik mit Fug und Recht als erheblich präziser, linearer und zuverlässiger bezeichnen als es die analoge Audio-Technik jemals war.
auch das ist nicht das Thema. Nur weil man bei einem Motor einen Drehzahlbegrenzer verwendet heisst das nicht dass der Motor nicht höher drehen kann (ohne die mögliche Dauer zu berücksichtigen). Und es erklärt schon gar nicht den Unterschied zwischen Windrad und Verbrennungsmotor.Dazu ist eine Bandbreitenbegrenzung üblicherweise auch sinnvoll und technisch gewollt, da mit einer größeren Bandbreite auch das Rauschen im System ansteigt.
Sie ist aus der Sicht der Messpunkte-Abtaststung tatsächlich existent... aber: die Strategie, die der ganzen Sache zugrunde liegt, geht von praktischen Verhältnissen aus und unterstellt dem Signal eine gewisse Kontinuität.Das ist prinzipiell so, egalo die Abtastfrequenz 10 Hz, 48kHz, 768 kHz oder 900 tHz ist. Je höher desto kleiner ist die Lücke aber sie ist existent.
Schon gar nicht bei internen Abtastraten die im MHz-Bereich liegen.Ich wüsste auf Anhieb kein Klang-Beispiel, wo Impulse in derart kurzer Folge entstehen, dass sie in 'in die Lücke' passen würden.
Die sog. "blind-time" bei Oszilloskopen ist technisch unvermeidbar, auch wieder sowohl bei analogen als auch digitalen Oszilloskopen. Darauf näher einzugehen und auf die Konzepte, wie bei digitalen Oszilloskopen die Nachteile, die damit verbunden sind, kompensiert werden (z.B. durch äußerst umfangreiche Triggermöglichkeiten und spezielle Trigger für seltene Ereignisse) würde den Rahmen hier endgültig sprengen.In der Messtechnik an digitalen Schaltungen sieht das anders aus, aber die hat auch eine grundsätzlich andere Zielrichtung.
Wie ich schon schrieb, geht es ihm um seine Bachelorarbeit, daher vermute ich, dass er eine gewisse Motivation hat, etwas tiefer in die Materie einzudringen.Hey, da habt Ihr jetzt dem TE wirklich geholfen.
Nur du hast das um Klassen besser beschrieben.Also hat Mfk immer das richtige geschrieben.
aber kann einer von euch vielleicht mal auf die Frage des TE eingehen, und zwar so, das ein "Normalsterblicher" eine Grundahnung der Zusammenhänge und Funktionsprinzipien verstehen kann.Das Dithersignal ist i.d.R. eine digital erzeugte Pseudozufallsfolge mit einer statischen Spektralverteilung und besitz ungefähr den Pegel der Quantisierungsstufe.
Die "Kunst des Lehrens" (Didaktik) wäre hier ein Ansatzpunkt zur Beantwortung und nicht das Gegenseitige "hoch schaukeln" einiger "Spezialisten", mehr oder minder zu deren Selbstzweck, die allesfalls beim TE ein Dutzend weitere Fragezeichen aufwerfen.
So und nun kommt's. Das ist es was @Mfk0815 als "Lücke" bezeichnet.
So in etwa sehen typische Visualisierungen der Quantisierung aus. Noch anschaulicher finde ich aber diese Visualisierung aus dem Video von Xiph.org (Link dazu in Post 5):Kann das weiterhelfen?
Betrachtet man einfach nur was vorne reingeht und was hinten rauskommt wird man keinen signifikanten Unterschied feststellen können. Das hat ja der Mensch in dem anfänglich verlinkten Video auch anschaulich dargestellt.
Das ist aber in keiner Weise zum Nachteil dieser Technik, im Gegenteil.Digital ist zeit- und wertdiskret, analog nicht.
Bitte doch zu bedenken, dass es hier um eine Bachelorarbeit (also Studium) geht. Da sollte eine bestimme Auffassungsfähigkeit doch vorhanden sein.aber kann einer von euch vielleicht mal auf die Frage des TE eingehen, und zwar so, das ein "Normalsterblicher" eine Grundahnung der Zusammenhänge und Funktionsprinzipien verstehen kann.
Es ist ja "schön", wie viele Menschen hier tief gehende Kenntnisse haben...
aber kann einer von euch vielleicht mal auf die Frage des TE eingehen, und zwar so, das ein "Normalsterblicher" eine Grundahnung der Zusammenhänge und Funktionsprinzipien verstehen kann.
Die "Kunst des Lehrens" (Didaktik) wäre hier ein Ansatzpunkt zur Beantwortung und nicht das Gegenseitige "hoch schaukeln" einiger "Spezialisten", mehr oder minder zu deren Selbstzweck, die allesfalls beim TE ein Dutzend weitere Fragezeichen aufwerfen.
Oder vielleicht war er da gerade Kreide holen.
Sehe ich auch so. Für eine Bachelorarbeit, in der auf den Unterschied zwischen analogen und digitalen Aufzeichnungsverfahren eingegangen werden soll, sollte das Grundwissen schon über die reine Definition "kontinuierlich/Spannungsverläufe vs. diskret/Nullen und Einsen" hinausgehen und von der Nyquist-Frequenz und Aliasing/Tiefpass/Bandbreitenbegrenzung, dazu noch Quanisierungsrauschen sollte man auch schon gehört haben.Grundsätzlich richtig, aaaber im speziellen Fall will jemand eine Bachelorarbeit schreiben und da muss er eine solche Informationstiefe bewältigen können bzw. wenn seine Ausbildung oder sein "Studium" was taugen würde, dann hätte er das alles schon währenddessen erfahren sollen.