Als ich anfing Gitarre zu spielen, hatte ich eine Gitarre, einen Ibanez Metalcharger und einen Verstärker. Dann kam noch ein Dunlop CryBaby in die Kette.
Anstatt weitere Bodentreter zu kaufen, entschied ich mich für ein Korg G3 Multieffekt.
Von dort war in meinen Augen der Weg konsequent auf einen Modeller, da ich dort noch mehr Bibliotheksortiment nutzen kann für die Festlegung des eigenen Tons mit einer All-In-Lösung. Dazu kam der Vorteil des guten Klangs via Kopfhörer, der zudem die Mitbewohner schont.
Erst war es nur der POD. Das war nervig mit manueller Bedienung. Als das externe Floorboard mit Wah und Volume dazu kam, kaufte ich dies und auch gleich das Update suf POD 2.0.
Die folgende Stufe hatte dann alles in ein Gehäuse integriert, nannte sich POD XT Live. Allerdings nur noch ein Pedal für Volume oder Wah (oder Pan).
Besserer Klangqualität und besserer Prozessorleistung kam der HD500 Floor, dann der HD500X (den 500er verkaufte ich wie den XT Live). Um die digitalen Vorzüge des HD500 (bzw X) auch 'analog' ohne KH zu verwenden, investierte ich noch in einen Line 6/Bogner DT50 212 Combo. Diesen kann man mittels L6 Kabel mit dem Floor 'manipulieren'.
Ende 2018 satteltete ich auf Helix Floor um, den ich auch mit dem DT50 verbinden kann. Aber den Helix spiele nur über KH.
Ende 2019 wurde ich vom Amp 1 Konzept überzeugt.
Habe mich damit wieder vom Modeller ein wenig abgewendet. Da der Helix als Peripheriegerät für Modulations- und andere Effekte zu groß und schwer ist, werde ich ggf. noch den POD Go kaufen, um diesen mit Amp 1 Mercury oder Iridium Edition zu verbinden für das Liefern von Hall, Chorus, Delay, Flanger usw.
Das Ziel ist für mich aber dann die All-In-Lösung Thomas Blugs Amp X.