Das Ende der Marshall Ära?

  • Ersteller Domeni0
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Der hochkomplexe JVM kann für 1.299,- angeboten werden, und die alten Schinken kosten alle fast 2 Riesen aufwärts - völlig irre :)
Mag an den produzierten Stückzahlen liegen, ein Absatzvergleich wäre spannend.
Ich bin mal gespannt, in welche Richtung sich der Gebrauchtmarkt in Zukunft entwickeln wird!?

Man nehme Vintage Modern..
Meinst du der V/M wäre bei den Leuten nicht angekommen? Mir kommt es so vor, als sei der V/M eine Art "Geheimtipp" :nix: Ich werde meinen 2266 auf jeden Fall nicht mehr hergeben, eher noch nen zweiten dazu kaufen :)
 
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"Das Ende der Marshall-Ära"

Haha! Erinnert mich an: Der König ist tot, es lebe der König.

Marshall wird (im Mindesten) solange relevant sein, wie die Musik, die man mit Marshall verbindet, eine Achtung, ein Ansehen, eine Relevanz erfährt und da es immer wieder neue Generationen von Kiddies gibt, die auf Purple Haze oder Layla steil gehen, bedeutet das was ...?

Wenn du irgendwo auf der Welt eine Umfrage nach den beliebtesten Amp-Brands machst, Marshall steht immer an Nummer Eins. Belege zuhauf im Netz.
 
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Marshall wird (im Mindesten) solange relevant sein, wie die Musik, die man mit Marshall verbindet,...

Wenn du irgendwo auf der Welt eine Umfrage nach den beliebtesten Amp-Brands machst, Marshall steht immer an Nummer Eins. Belege zuhauf im Netz.

Die Musik die man mit Marshall verbindet ist bei der Jugend wohl kaum relevant... Kaum Kids hören noch Musik aus den Zeiten ihrer Eltern. Außerdem wird kaum noch ein Musiker (außerhalb des Metal) mit seinem Equipment in Verbindung gebracht. Und selbst die wenigen spielen längst nicht mehr so häufig Marshall wie früher (%tual; ohne fundierte Studien)

https://www.gearnews.de/top-10-das-sind-die-beliebtesten-verstaerker-2019/

Ist jetzt nur ein Beispiel aber dort ist Marshall nicht zu finden.

Wenn man bei Thomann nach Beliebtheit schaut, dann ist Marshall zwar bei den Röhren gut dabei aber bei allen anderen Kategorien eher nicht so häufig vertreten.

Ich befasse mich viel mit der Musik von den 60er bis heute und würde schon behaupten, Marshall nicht mehr den Stellenwert hatte wie früher. Allein deshalb weil die Konkurrenz unendlich groß geworden ist.
 
Ist jetzt nur ein Beispiel aber dort ist Marshall nicht zu finden.
Sind aber auch alles Einsteiger- oder Übungsamps, interessanter wäre ne Liste nach Einsatz/Leistung sortiert :)
Und schade warum sie die Quelle nicht nennen, ich kann mir vorstellen dass das n guten Unterschied gibt obs Thomann oder der kleine Höker um die Ecke ist.

Ich stimme Dir aber zu, dass dies blinde Nachkaufen des Star-Equipments weniger geworden ist, und dass diese sich auch nicht mehr so damit präsentieren - wodurch die heutigen jungen Mukker weniger beeinflusst werden und offener damit umgehen.
 
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dies blinde Nachkaufen des Star-Equipments weniger geworden ist
das ist doch klar, die meisten stellen dann fest, dass sie mit dem Equipment doch nicht so klingen wie die Stars :D
Darauf hin machen sie in MB einen Thread auf :evil:
 
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Ich erinnere mich noch SEHR gerne an meinen 1981 gebauten Marshall JCM 800 Super Lead Combo (1x12") mit federhall und Grandiosem Sound , den ich mitte der 90er gebraucht erstanden habe ..
Das Marshall Fieber hatte mich gepackt ..das blieb nicht der einzige Amp aus dem Hause Marshall ..Jcm 900 , AFD-100 (Slash Signature) ,Class 5 Combo , zwei "Übungstransen" und Boxen, Effekte..etc. T-shirt´s und der Höhepunkt ..auf der Musikmesse anfangs der 2000er Autogramm Handshake mit dem GODFATHER of Rock N Roll Pesönlich ..Dr.Jim Marshall (Ich hab ihm auch gesagt wie aufgeregt ich bin hier mit ihm einfach nur zu stehen und zu quatschen (I LOVED the JCM 800 Seies !)
Nun ..20 Jahre später kaum noch was von Marshall im Haus ..:embarrassed:..ähm ja ausser der Digitalen Version des 2555 (Silver Jubilee) , den ich aber ziemlich oft nutze für Rhytmustracks ..
An Echten Amps hab ich einen Friedman Dirty Shirley 40 Watt Combo und einen Bogner Atma ..Alles auch irgendwo "Verwandte" von marshall ..der Dirty Shirley klingt wie einer dieser 100 Jcm Marshalls oder Bluesbrakern die wirklich Wahnsinnig gut klingen ..und der Bogner hat Ziemlich JEDEN Marshall Sound drauf ..zumindest die klassischen und bekannten ..
Irgendwann , besorg ich mir aber doch nochmal einen "Echten" Marshall ..am Allerliebsten natürlich einen den Jim noch mitentwickelte und Absegnete ..
Diese Firma IST Legende und Geschichte der Rock Musik zugleich ..UNVORSTELLBAR den Klassischen Rock ohne Marshall´s ..Jimmy Page mit seinem Custom 200 Watt Plexi (für die 73er "Houses of the Holy Tour"WAS für ein DICKER Sound!!) oder Clapton mit dem Bluesbraker in den 60ern..
HENDRIX und Marshall ..Blackmore mit seinem AggressivenSinglecoil sound über ...RICHTIG Natürlich the One and Only Damals ..MARSHALL ..eine Name der für einen GANZ Speziellen Sound Stand ..und damit meine ich kein CountryClean :D
Nee ..Die Olle Marshalls werden IMMER Kult Bleiben
 
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Schöne Story :)

Ich bezweifle auch nicht das es für Marshall in Zukunft keine Abnehmer mehr geben wird! Aber eigentlich bekommt man alles was sie im Portfolio haben mittlerweile zu Hauf auch auf dem Gebrauchtmarkt.
Allein im Umkreis von 50km verkaufen bestimmt 10 Leute einen JCM800 oder JVM.
Das einzige was ich nicht unbedingt bekomme ist einer aus der Studio Serie, da müsste ich neu kaufen.
Mir geht es auch eher weniger um das was Marshall ausmacht sondern eher um Innovation.
Es gibt mittlerweile AMPs mit eingebauter Loadbox und IR-Simulation, 3 Channel, wiegen nicht Mal 10 Kilo und bringen auch Fette Sounds. Wenn einer die Möglichkeit hätte sich Mal wieder mit einem richtigen Flaggschiff für einen Schmalen Taler am Markt zu platzieren dann ja wohl Marshall. Klar der JVM ist toll für sein Geld aber halt auch richtig groß und schwer.
 
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Aber eigentlich bekommt man alles was sie im Portfolio haben mittlerweile zu Hauf auch auf dem Gebrauchtmarkt.
Allein im Umkreis von 50km verkaufen bestimmt 10 Leute einen JCM800 oder JVM.
Das einzige was ich nicht unbedingt bekomme ist einer aus der Studio Serie, da müsste ich neu kaufen.
Die Studios kommen bestimmt in wenigen Monaten oder Jahren, gib denen Zeit.
Und die JVMs und andere werden sie so lange bauen, wie sie sich verkaufen. Erst wenn die Verkäufe sich reduzieren, wird Marshall was neues auf den Markt bringen.
Ich wette deren R&D Abteilung hat mindestens schon Ideen, wenn nicht sogar einzelne Prototypen für bestimmte Funktionen.

Ich denke auch wie Du, dass die Zukunft in den kompakten Amps mit integriertem IR-Loader sind - aber in den 60ern war die Chevy Corvette technologisch Top Notch weil sie Transistoren im Radio hatte, guck mal wie wir bis heute dieses Thema meiden ;)
 
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Es gibt mittlerweile AMPs mit eingebauter Loadbox und IR-Simulation, 3 Channel, wiegen nicht Mal 10 Kilo und bringen auch Fette Sounds.

Die simulieren aber letzten Endes nur das, was ein großer Marshall-Amp (was man übrigens klein schreibt, weil es ein gekürztes Wort für "Amplifier" ist und nicht für 3 Worte steht wie DIN o.ä.) mit realen Bauteilen produziert. Wenn Du einen Röhrenamp mit 100 Watt, Netztrafo und Ausgangsubertrager baust, hast Du den größten Teil des Gewichts schon zusammen.

Bei den gemischten Analog/Digital-Teilen bin ich auch immer etwas skeptisch. Der digitale Teil ist irgendwann überholt, die Software spinnt, ein kaputter Chip wird nicht mehr produziert... Ich spiele ja ein Rack, und manche meiner Röhrenpreamps haben schon 30 Jahre und mehr auf dem Buckel. Wenn mal was sein sollte, kann man die immer reparieren, weil sie aus analogen Standardbauteilen bestehen. Der digitale Teil - sprich Effekte und ja, auch Modeller - ist ausgelagert und hat immer mal wieder gewechselt. Die technische Fortschritt bei Röhrenamps ist halt doch etwas gemächlicher.

Ich finde es nicht verkehrt, die Trennung zumindest bei Profigeräten wie einem JVM beizubehalten. Auch die IRs sind irgendwann überholt, ich vermute mal, dass diese gut klingenden, aber eng begrenzten "Schnappschüsse" eines Betriebszustands letztlich auch einer Simulation des Verhaltens aller ihrer Bestandteile weichen werden. Ist nur eine Frage der Prozessorpower. Und dann hängt man eben sowas an den alten Röhrenamp...

Was ich mir aber schon auch gut vorstellen kann, ist dass (angesichts von veganem Essen, Rauchverboten, In-Ear-Monitoring und ähnlichen Entwicklungen des Zeitgeists;)) letztlich auch solche komplexeren Amps zunehemnd mit kleineren Röhrenendstufen kombiniert werden, was sie sehr viel tragbarer macht. Warum nicht ein JVM Studio?

Gruß, bagotrix
 
@bagotrix Guck dir Mal die neuen Revv Verstärker an. Das sind Röhrenverstärker in denen die Torpedo Hard- und Software zum Einsatz kommt. Also keinen reinen digitalen Verstärker.

Normalerweise möchten/müssen größere Firmen heut zu Tage (da schließe ich Marshall mit ein), wachsen um rentabel zu sein. Es reicht einfach nicht mehr zu warten bis ein Produkt nicht mehr verkauft wird bis man das nächste auf den Markt bringt, vor allem nicht wenn die Konkurrenz mittlerweile deutlich schneller entwickelt.
Und ich denke auch nicht das Marshall das nicht macht. Meine "Befürchtung" ist, dass man gemerkt hat, dass man mit Massenprodukten wie Kopfhörern oder portable Musikanlagen mehr Geld verdient als mit Verstärkern die nur eine relative kleine Zielgruppe ansprechen.
Dort wächst ihre Produktpalette.
 
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Ich befasse mich viel mit der Musik von den 60er bis heute und würde schon behaupten, Marshall nicht mehr den Stellenwert hatte wie früher. Allein deshalb weil die Konkurrenz unendlich groß geworden ist.

Da gebe ich dir recht. Marshall ist sicher nicht mehr die alleinige Ikone, dafür kamen und kommen zu viele gute Amps nach.

Was ich sagen wollte ist, dass mit Marshall eine Soundvorstellung verbunden ist, dass Marshall eine DNA hat, die immer noch vom größten Teil der Zerrfraktion favorisiert wird. Sicher ist Marshall nicht die meistverkaufteste Marke, dafür spielen ja zu Viele ihre alten Marshalls, dafür werden zu viele Multis, Modeller und Profiler verkauft, auf denen dann erstmal geschaut wird, wie gut die Plexi-Sim rüberkommt. Mit Innovation hat das nichts zu tun und soll es auch nicht.

Ich selbst speile keinen Marshall mehr, aber wenn du mal mit irgendeinem anderen Amp unterrichtest, schaut kein Schüler auch nur hin. Kramst du zur Abwechselung mal den Marshall raus, will jeder dran rumspielen. Wenn ich mit der Band ein Stück zum anschliessenden Covern anhöre, auf dem der Gitarrensound besonders geil ist, tippen die meisten auf Marshall, wenn du irgendwo in den Staaten sagst, dass du Mucker bist und die Leute nur interessiert, ob du Marshall spielst, wenn du mal als Roadie gearbeitet hast und siehst, dass deine Kollegen einen Marshall wie ein rohes Ei anfassen, anderes Gear rumhauen, dann bringt mich das eben zu obiger Meinung.
 
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Allgemein finde ich dass sich Marshall, Engl, usw. schon in die digitale Richtung bewegen müssen.

Bisher wird das von denen zu "Beiläufig" betrachtet.

FENDER macht das klasse! Hier wird das traditionelle gepflegt aber mit der TONE MASTER Serie bringen sie eine Verschmelzung von traditionellem un der der Moderne (Modeling)

Das ist was das Marketing angeht genau der richtige weg.

Marshall bietet hier nur die "Einsteigerversionen" Code 100. Eventuell auch nur um zu testen?

Ich bin mir sehr sicher, dass hierfür schon ein interessanter Markt ist:

Marshall TOPTEIL mit hochwertigem aussehen als Modeling? (also Edelversion vom Code 100, so wie es Fender mit dem Tonemaster macht)
Dazu eine schöne große Marshall Box wo jedoch FRFR beinhaltet?

Das könnte schon interessant sein ..........
 
"Stark, aber nicht mehr der unangefochtene Marktführer" ist ja auch nicht ganz das selbe wie "total out, und deswegen fünf Minuten vorm Bankrott".
 
Marshall hat IMO schon viel Power und testet ständig aus, was der Markt verlangt. Sei es Modeling oder Boutique, Lunchbox oder bewährter Mehrkanaler. Eine vielleicht gar nicht schlechte Mischung aus Konservativ und Innovativ. Wo sie nicht hinterher kommen sind eben Leute wie Friedman und Bogner, die sehr schnell mit Amps um die Ecke kommen, die Marshall schon den Schneid abkaufen (können).
Aber das juckt Marshall wahrscheinlich kaum, weil da Entwicklung und Ertrag eh eher ungünstig sind.
 
sind eben Leute wie Friedman und Bogner, die sehr schnell mit Amps um die Ecke kommen, die Marshall schon den Schneid abkaufen (können).

Das wäre, als wenn Porsche in der Mittelklasse wildern würde. Nicht dass ich Marshal als Mittelklasse bezeichnen will, aber Friedman, Bogner, Diezel etc. sind ja schon ein relativer Nischenmarkt, deren Preise doppelt so hoch liegen wie bei einem handwired Marshall.
Ich denke sooo viel graben die Marshall nicht ab.

Das einzige, was gefährlich ist, wäre wenn der Markt beginnt tatsächlich mehr Modeller als Röhrenamps zu kaufen. Bis dahin haben sich die aktuellen Anbieter von Modelling weiter etabliert und haben einen enormen Entwicklungsvorsprung.

Vor allem verhält es sich dann vermutlich ähnlich wie bisher bei Marshall Amps.
Nur ist dann nicht mehr Marshall das Synonym für einen Amp, sondern Kemper.

Das der Begriff "kempern" inzwischen für die Nutzung von Modellern (jaja, Profilern ), sagt ja schon etwas über Kempers Standing aus.

Sobald also mal eine Generation aufwächst, die Kemper & Co als den Amp ansehen, den sie irgendwann mal haben wollen .... ist es zu spät. Aber so weit ist es ja noch nicht.

Wenn man YT Vids als Gradmesser sieht, dann sind die Videos von Reviews o.ä. von Röhrenamps immer noch stark in der Mehrzahl.

Ein großer Einfluss ist sicher auch die Entwicklung des "Homestudios", bzw. die kleinste Variante davon. In dieser Umgebung ist ein Modeller sicher praktisch.
 
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Als Ökonom interessiert mich immer auch ein bisschen, worüber wir hier reden und wenn meine Recherche hier nicht komplett falsch lief, steht Marshall noch ziemlich dicke in den Top 3 der Verstärkerverkäufe (letzte Zahl per 2016) und hat mit knapp 57.000 Einheiten deutlich hinter Peavey (knapp 105.000) und Fender (knapp 135.000) gelegen. Das passt aber auch in das Bild, dass Marshall in der Vergangenheit hatte, was Marktanteil angeht.

Interessant dabei ist ein Blick auf den massiven Rückgang der Verkaufszahlen: Im Zeitraum von 2005 bis 2018 sind allein in den USA die Anzahl der Instrumentenversärker (dazu zählen Röhre, Transe, Digital, Gitarre, Bass und andere Instrumente) von 1,25 Millionen Stück auf 645.000 gefallen.

Bezogen auf die Vielzahl der Hersteller machen die drei mehr oder minder ein Oligopol.

Quellen u.a. Statista, Marketwatch, Hashcap
 
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Normalerweise möchten/müssen größere Firmen heut zu Tage (da schließe ich Marshall mit ein), wachsen um rentabel zu sein. Es reicht einfach nicht mehr zu warten bis ein Produkt nicht mehr verkauft wird bis man das nächste auf den Markt bringt, vor allem nicht wenn die Konkurrenz mittlerweile deutlich schneller entwickelt.
Machen die ja nicht. Sie haben ja mehrere Produkte nebeneinander. Verkauft sich eins nicht mehr, überbrücken die andere die Kosten und Zeit für den Produktwechsel.

Außerdem ist Marshall genauso dabei sein Amp-Portfolio auszubauen. Früher gab es die modernen Röhren, die Reissues und den MG Kram. Heute gibt es dazwischen die Codes, 2 verschiedene Fernoströhren, und mit den Astoria sogar was ganz oben im Regal.


Man darf auch nicht unterschätzen, wie gefährlich es ist, neue Technologien zu entwickeln. Man steckt jede Menge Zeit und Geld rein, bezahlt wohlmöglich noch Lizenzen und wenns die falsche Idee war war alles für nix.
Kleinere Firmen können das gar nicht leisten, ohne sich selber nicht Gefahr zu bringen. Deswegen verstehe ich, warum Marshall die anderen den Weg ausloten lässt...
 

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