Ibanez User Thread

Ibanez Akustik-Gitarren sind für den Preis einfach unschlagbar ;)
 
Meine Erstlingsklampfe beim Spielen mit der Tierwelt im Garten :D

Ibanez V72e-bk

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...na, dann ich auch mal :D in den 70er (ich glaube so um Ende 1976 rum) habe ich eine meiner wenigen Neukäufe getätigt, eine Ibanez 750 12, damals preisliche Mittelklasse, aber Liebe auf den ersten strum. Habe ich immer noch, ist viel gereist, hat so ihre Pausen gehabt, aber kommt immer mal wieder zum Einsatz. Ein äußerst solides Gerät mit sattem Ton, gut stimmbar und immer noch intakt.Hat irgendwann in den 90s mal ein Piezo-Upgrade bekommen (passiver Shadow) mit minimal-invasivem Einbau (Zargenbuchse gleichzeitig Gurtpin).

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etwas später angeschafft und damals schon gebraucht erworben ist meine erste Western 6-Saiterin, eine ibanez 2846 Jahrgang 1977, hatte ich eigentlich für eine Freundin gekauft aber dann doch behalten, weil sie mir exakt so in der Hand lag, wie ich das mag. Das Lagerfeuerarbeitstierchen. Immer noch aktiv und unbeschadet.

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vor zwei Wochen war ich nach Jahren mal wieder im Urlaub und dachte, ich könnte mal ohne Gitarre fahren ... nach einer Woche habe ich dann begonnen, den Markt (um Damp anner Ostsee, absolutes instrumentales Kargland, wie es scheint ...) abzugrasen und bin auf eine Ibanez AEL-50 SE RLV, Baujahr 2005, gestoßen, eigentlich das einzige annehmbare Instrument in der Gegend, zu einem Kurs, der durchaus ok war, allerdings mit angeblich defektem Preamp (inzwischen herausgefunden, ein leichtes Erdungsproblem). Hat meine Abstinenzbemühungen erfolgreich torpediert :D Das Modell ist die amerikanische Version der AEL-40, soweit ich das überblicke keine Unterschiede zum Rest-der-Welt-Modell. Nicht so der Bass-Kracher und mit eher weichen Höhen, aber sowohl akustisch wie elektrisch sehr brauchbar und wohlklingend. Einen Tick edler als meine anderen beiden, massive zweitelige Fichtendecke, schöne Einlagen, sehr flexibler Preamp.

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Ibanez AC 900

Hallo, liebe Ibanesen!
Meistens bin ich ja bisher in einem anderen User-Thread unterwegs gewesen ( Ovation-User ), aber ich bin ganz froh, hier einen Thread für Ibanez-Acoustic-User gefunden zu haben.
Ich will mich auch gleich vorstellen: ich bin Helmut P. aus Nordhessen, im Bereich Gitarre ( akustisch, und nur das! ) seit vielen Jahren aktiv, auch als Sammler, und besitze neben meinen Ovations eine wunderschöne Ibanez AC 900. Dieses Schmuckstück ist modifiziert ( Original-Fetischisten: bitte nicht weiterlesen! ), unter anderem mit 3 (!) Barcus Berry-Piezos (1x Outsider, 2x Junior), einem Dean-Markley-Tahoe Magnetic Pickup, sowie einem Artec-Edge-BT Zargenpreamp ( Piezo und Magnet -TA stufenlos mischbar, Tuner, Phasenumkehrschalter und EQ ), alles absolut edel und passgenau eingebaut, die goldfarbenen Fenost-Grover-Mechaniken wurden gegen originale, vergoldete USA-Grovers ausgetauscht, die Steg-Pins sind aus glänzendem Glockenmessing, und die polierte Stegeinlage ist aus echtem Silber ( von einem Zahntechnikermeister aus einer eingeschmolzenen Silbermünze gegossen, als Muster diente dabei die originale Stegeinlage ). Das Original ist noch vorhanden, die alten Stegpins ebenso. Der Dean Markley TA ist ins Schalloch geklemmt, die Barcus Berry-Kontakt-Piezos sind von innen unten unter dem Steg montiert, nicht mit doppelseitigem Klebeband, sondern mit 2-Komponentenkleber, denn der wird hart und überträgt dann direkter, Klebeband bleibt weich und dämpft die Piezoabnahme. Es ist kein Stegeinagen-Pickup montiert. Meine bevorzugten Saiten sind D'addario EXP 16, 012-053.
Ausser der Preamp-Montage und der Bohrung für die Klinkenbuchse wurden keine weiteren Holzbearbeitungen vorgenommen. OK, Schaller Security-Locks habe ich sicherheitshalber noch montiert, die befinden sich an allen meinen Gitarren. Sämtliche Metallteile sind in Gold gehalten. Ich weiss, die Original-Fetischisten werden jetzt bittere Tränen vergiessen, denn ein Rückbau in den Originalzustand ist nicht mehr möglich, aber ich habe mir dieses edle Teil so für den Sound, den ich in meiner Band brauchte (Rock'nRoll und Blues mit 4 Acoustics) modifiziert, dass ich nicht eine Veränderung wieder zurückbauen möchte. Ja, und ich weiss, diese Gitarre war in ihrem Erscheinungsjahr 1996 zusammen mit der Ibanez AW 900 das absolute Top-of-the-Line-Modell, mit 1675,00 und 1695,00 DM waren es damals die teuersten Ibanez-Acoustics. Meine Ibanez befindet sich inkl. des Original-Koffers in einem absolut neuwertigen Zustand, kein Kratzer, keine Dings und Dongs, das ist ein absolutes Liebhaberstück, und natürlich unverkäuflich.
Zu dieser Gitarre habe ich eine Frage, die mir bisher noch niemand korrekt beantworten konnte: im !996er Katalog ( ja, ich habe ihn mit Preisliste von damals ) steht als Holz für den Body ( Zargen und Boden ): Rosewood. Im 'net' fand ich unter Rosewood auch die Angaben "Rio-Palisander"und "Brazilian Rosewood", was wohl beides das Gleiche zu sein scheint, und so richtig schlau bin ich auch nicht geworden. Vielleicht kann mir ja ein Ibanez-Kenner darüber Auskunft geben, ob ich eine Rio-Palisander-Gitarre besitze oder nicht. Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Gruss aus Nordhessen
helmut-pl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Gewähr: Das wird kein Rio sein. In den 1970ern hatte Ibanez bei den Tama-Baureihen z.T. bei den Top-of-the-Line-Produkten "Jacaranda" in den Katalogen, was aber auch nicht zwingend "Rio" ist. Dort, wo "Rosewood" steht, kenne ich - jedenfalls bei Ibanez - eigentlich nur die Bedeutung von Indischem Palisander. Eine eindeutige Analyse gibt's wohl nur beim Botaniker (vgl. CITES-Begutachtung).
 
In den 70'ern war Rio Palisander schon so teuer und selten, dass selbst bei CFM kleine Schnipselchen zu dreiteiligen Boeden zusammengesetzt wurden. Weil groessere Stuecke fuer zweiteilige Boeden waren zu selten und zu schlecht und zu teuer geworden.
Da wird Ibanez sicher nicht Rio-Pali verbaut haben, sondern Ostindischen.
Macht aber nix, weil wenn das wirklich Rio waere, duerftest Du die Gitarre weder verkaufen noch ueber Landesgrenzen transportieren ohne im Besitz von CITES Dokumenten zu sein. Bist Du nicht? Pech! Ich habe eine D40 - die darf auch nicht mehr von der Insel runter....
 
Ibanez AC 900
.....danke für die Stellungnahme. Habe mittlerweile auch feststellen können, dass das Holz meiner AC 900 kein Rio-Palisander ist. Optisch bewegt es sich zwischen Indischem Palisander(Farbe) und Ovangkol (Maserung). Ich vermute, mit Indischem Palisander liegen wir wohl richtig. Andererseits, der Besitz von Rio-Palisander ist ja nicht verboten, lediglich der Handel damit, und da ich das gute Stück nicht verkaufen werde , begebe ich mich auch nicht in Gefahr. Die Dreadnought AW-900, in den selben Hölzern und der selben Optik, werde ich wohl leider nicht mehr bekommen, die ist so gut, da wird sich sicher auch keiner von trennen. Ivh habe lange nach der AC 900 gesucht, bis sie mir vor Jahren im Internet über den weg gelaufen ist (Fachhändler-Angebot, Neuware) , da habe ich spontan zugeschlagen, in den letzten Jahren ist mir keine weitere mehr begegnet(z.B.Ebay, etc).
Die eine haben, werden sie wohl behalten. So was hat Ibanez danach nie wieder im Angebot gehabt. Es gibt zwar weiterhin AW und AC Modelle, aber die sind preislich doch um einiges günstiger.
 
Altbesitz ist erlaubt.
Handel und Verkehr nur, wenn die erforderlichen CITES Papiere beiliegen.
Verkehr ist auch das nicht gewerbsmaessige transportieren ueber Landesgrenzen. Auch wenn effektiv nicht mehr innerhalb der EU kontrolliert wird ist und bleibt es verboten. Ein Kollege wurde wegen 6 kleinen Fitzelchen Schildplatt - die Einlagen in den Stoeckelchen seiner Gitarre - vom US Zoll gefilzt und an der Grenze abgewiesen. Der steht deswegen auf einer Sperrliste und muss jetzt fuer jeden Besuch in den USA zur Botschaft und sich ein Visum abholen. Und der wird jedes Mal bei der Ein- und Ausreise in und aus den USA gruendlichst gefilzt. Mit Untersuchung der Koerperhoehlen.
 
Ibanez AC 900

Wenn das Baujahr 1996 und das Erwerbsdatum ca. 2005 ist, kann man , so glaube ich, nicht mehr von Altbesitz sprechen. Ausserdem wird diese Gitarre meine Wohnung nur im Notfall verlassen, für musikalische"Aussendiensttätigkeiten" nutze ich meine Ovation CD-X. Die Ibanez ist mittlerweile die sogenannte "Wohnzimmer-Gitarre", die Ist für Ausser-Haus-Tätigkeiten auch viel zu schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab echt lange nach einer neuen Akustik Gitarre gesucht und mich dann irgendwann auf Ibanez festgelegt nachdem ich meine Takamine nicht mehr sehen konnte.

Und jetzt:
Glücker Besitzer einer Ibanez AVC-6 DTS Artwood Vintage
Volle Kaufempfehlung. Klasse Klang
Optik echt Rustikal wie bei meiner geliebten Artcore Vintage.
 

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Hey guys,

bin gerade über den Thread gestolpert und da ich gerade eine Ibanez-Concord spiele dachte ich mir, ich beteilige mich mal.
Finde die Gitarre ausgesprochen gut und für ihr alter ist die wirklich noch super. Hält die Stimmung Top, ist bundrein und überhaupt klingt die
voluminös, kann aber auch durchaus rockig gespielt werden. Immer wieder eine Freude!

LG Jones :rock:
 
Ibanez Akustik-Gitarren sind für den Preis einfach unschlagbar ;)
Kann ich - mit meiner bescheidenen Erfahrung, was qualitativ hochwertige Gitarren angeht, dafür aber umso mehr im "Low-Budget" Bereich - nur bestätigen.

Meine AW54-OPN aus der Artwood Serie (bis aufs Palisander Griffbrett komplett aus Mahagoni, solid mahaogy top, für knapp unter 200€ ist einfach ein super Musikgerät finde ich! Der Sound steht einigen Gitarren aus dem Segment 300-500€ in nichts nach, ich habe da echt lange - erst online per YT-Videos/Soundaufnahmen, dann in der Praxis im Store selbst - verglichen und mir hatte sie am besten zugesagt. Ist natürlich auch immer subjektiv, ob man den Klang einer Gitarre gut oder schlecht findet!

Auch habe ich eine klassische GA7 von der Milleniumswende herum:
https://www.guitar-list.com/ibanez/acoustic-guitars/ibanez-ga7

Für 40€ + Ständer gebraucht per Kleinanzeigen geschossen... wow, für den Preis habe ich das Gefühl den Sound einer 200-300€ Gitarre in der Hand zu halten!
Ich weiß jetzt aber auch nicht, wie teuer die GA7 bei Markteinführung war, weiß jemand was über die Gitarre?
Die Gitarre ist mittlerweile "Tabakbraun", die Fichte hat sich über die Jahre wunderbar "nachgereift" und der Klang ist sehr warm mit vollen Bässen, aber auch recht definierten Mitten und "weichen" Höhen. Toller Spielgefährte, und auch optisch klasse, der Korpus ist von einem grün-gelb-braun gemusterten Schlagbrett-ähnlichen Material "umrandet, sieht man auf dem Bild leider nur bedingt.

Zu Weihnachten möchte ich mir eine Jazzgitarre holen.. Semi-Hollow oder Hollow weiß ich noch nicht... muss ich einfach mal in der Praxis ausprobieren!
Aber was sagt ihr, was sind so die groben Einsatzbereiche von Semi- und Full-Hollow? An der Hollow gefällt mir, dass halt auch akustischer Klang da ist, spiele sehr gerne akustisch. Semi-Hollow hat halt den "besseren"/E-Gitarren-ähnlicheren Klagn mMn.

Ach ja.. und es soll wahrscheinlich wieder ne Ibanez werden! ;-)
https://www.thomann.de/de/ibanez_af55_tf_b_stock.htm

In dem Sinne.... pick on!

Nachtrag:
..ich denke mir shcon manchmal ne andere Marke auszuprobieren, aber dann denk' ich mir wieder: Never change a winning team!
Aber so ne schöne Martin,... doch die wäre auch was für mich, wenn das Budget mal höher ist! ;-)
Doch für meine 100-250€ pro Gitarre denke ich, dass ich bei Ibanez gut bedient bin!
 
Hallo,
ich habe mal eine Frage an die Ibanez-User: Ich bin lefthand, da hat man ja jetzt nicht so viel Auswahl. Ich bin schon länger nach einer "Kleineren " Western am gucken. Ich habe eine Crafter, allerdings ist da eine Grand Auditorium. Klingt super, aber eben ein wenig groß für mich. Nunja, ich bin nun über diese hier gestolpert, wo ich den Preis schon mal sehr interessant finde:
https://www.thomann.de/de/ibanez_ac340l_opn_artwood.htm
Kennt die vielleicht jemand bzw hat die jemand vielleicht als Rechtshand-Modell ?
Danke und Gruss
Rotor
 
hi

hat jemand von Euch Erfahrung mit den ganz neuen AE Modellen? Wie würdet Ihr die Verarbeitung und Qualität im Vergleich zu anderen Marken beurteilen?
 
heute wollte ich eigentlich einen bottleneck für die e-gitarre kaufen, da wurden im shop auf einer gebrauchten AEG10E neue saiten aufgezogen.
ich fand die gitarre recht hübsch, auch wegen dem schlanken korpus.
ich habe es ja eigentlich nicht so mit akustik-gitarren, aber der klang war überzeugend und für 80€ kann man nicht meckern.

zuhause habe ich sie erst am marshall JVM 410 gespielt....clean, crunch, highgain, geht alles...und klingt ordentlich.
richtig cool wird es aber über die 5000W PA zu spielen. direkt am mischpult eingestöpselt, etwas hall und delay - da kommt so gar ein e-gitarrist in schwärmen.

die möglichkeiten der klangformung des kleinen verstärkers sind cool, und man bekommt wirklich schöne sounds hin.
das stimmgerät arbeitet genauer als vermutet. akkurat wie mein bodentreter.

lediglich die saitenlage hat mich dann doch etwas genervt. der hals war gut eingestellt, so habe ich den den steg aus dem schlitz gezogen und abgeschliffen, bis ich mit der saitenlage in nähe meiner e-gitarren gekommen bin. jetzt spielt sie sich wirklich gut.

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https://soundcloud.com/darkstar679/ibanez-aeg10e-soundtest

es ist immer noch etwas seltsam zu spielen, denn auf der e-gitarre spiele ich 09er saiten....hier sind nun 12 aufgezogen. mühsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... hier sind nun 12 aufgezogen. mühsam.
.. was Wunder, ich würde da denn auch nicht gleich rumbenden :D (die Stimme gefällt mir nebenbei bemerkt besser, viel besser als der Gitarrensound :D ) Piezo-Abnahme ist immer so ein Ding, ich finde, im Vordergrund ist das einfach nix, als Geschrammel im Hintergrund macht sich sowas besser, oder mit einer Mikroabnahme gemischt.
 
:D (die Stimme gefällt mir nebenbei bemerkt besser, viel besser als der Gitarrensound :D ) Piezo-Abnahme ist immer so ein Ding, ich finde, im Vordergrund ist das einfach nix, als Geschrammel im Hintergrund macht sich sowas besser, oder mit einer Mikroabnahme gemischt.
das mit der stimme war ein versehen.
ich habe was x-beliebiges auf der gitarre gespielt und dabei eine fantasiemelodie gesungen, mit einen text aus sinnfreien worten.....besser gesagt, phonetischen lauten.
es war zufall, daß der kanalzug für das mikro scharfgeschaltet war, als ich aufgenommen habe.
das mischpult hat einen mixdown auf 2 kanäle gemacht, und so war mein gesummsel im soundbeispiel mit verwurschtelt.
da ich nicht nahe am mikro gestanden habe, ist der gesang leiser als die gitarre.
shit happens.

trotzdem freut mich dein lob, daß dir mein wirres gestammel gefällt :)

bezüglich piezo, ja der sound ist anders, als mit mikro, aber ich denke, mit EQ und anderen hilfsmitteln, kann man eventuell einen coolen sound herstellen. ich könnte mir vorstellen, bei der lautstärke, die wir erzielen, könnte eine mikroabnahme probleme machen, weil die gitarre leiser als der gesang ist.
 
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ich hab bei der Ibanez AEG 10E die dünnen 4 Saiten auf einen 09er Satz gewechselt. Die dicken Saiten aus dem 12er Satz belassen. Das spielt sich für mich angenehmer.
 
Ibanez York
Hallo zusammen; ich habe eine Frage an die Ibanez Akustik Spezialisten.
Ich habe gerade eine Ibanez Akustik-Gitarre für ein Freund auf Vordermann gebracht: Hals und Saitenlage eingestellt, und neue Saiten aufgezogen.
Auf dem Etikett am Gitarrenboden steht Ibanez York, dass sie in Japan hergestellt wurde, und die Modell-Nummer 628.
Mein Freund hat sie in den 70er neu gekauft.
Lässt sich zu diesem Modell was sagen, bzw. kann man das Baujahr rausfinden?
Danke für eure Hilfe.

Liebe Grüsse
Christophe
 

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