Innovation: Boss Waza-Air - wireless Guitar Amp Headphones

  • Ersteller Captain Knaggs
  • Erstellt am
Waren auf meinem Wunschzettel im Gewinnspiel dies' Jahr. :( "Einfach so" ist mir das zuviel Geld... :redface: Berichtet bitte jemand über das vom Cap'n geschilderte "enclosed feeling and the heat, that builds up in your ear"? Das hasse ich nämlich auch wie die Pest.

Die sollten noch so einen Kopfhörer ohne das Modelling rausbringen, der vorhandene Modellr nutzen kann. Das wär cool;)
Geht doch! Der Käpt'n nutzt doch auch sein Stressbrett. Sim auf clean/fullrange und ab! ;) Externer Looper sollte ergo auch kein Problem sein.

Bluetooth OHNE(!!!) Latenz ..... WTF!
2,3ms laut Produktbeschreibung WL-X0.
 
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Dank 14 Jahren Micky Mäuse bei der Bundeswehr bin ich diesbezüglich Gott sei Dank unempfindlich;)

So teuer finde ich das gar nicht, wenn man bedenkt dass auch das komplette Modelling integriert ist.
 
Um Gottes Willen! Nur MIR ist das too much in Anbetracht des relativ großen Risikos, dass ich auch diese Dinger nicht lange aufhaben mag. Wenn sie so gut sind, wie ich für euch alle hoffe, dann ist das weniger, als angemessen. Was mich wiederum befürchten lässt, dass ich gegebenenfalls werde mehr bezahlen müssen... :(
 
DHL war super schnell und mein BOSS WAZA AIR

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ist heute schon angekommen.

Hier ein kurzer erster Eindruck:

Der Klang des Modelling ist gut, wenn man erst einmal die verschiedenen Bausteinen kennengelernt und seine Favoriten gefunden hat. Schade finde ich, dass es nur 3 generische Cab-Sims zur Auswahl gibt und die auch noch ein globales Setting sind, also nicht im einzelnen Preset verschieden sein können - wo Boxen doch so viel ausmachen.

Ich war kurz am Verzweifeln, bis ich Handy und Waza Air richtig verbunden bekommen habe. Man muss Waza Air Midi und Waza Air Audio einzeln und nacheinander koppeln, damit dann alles funktioniert.

Die Bedienung per App ist ok, aber nur ok. Die virtuellen Drehregler sind mir zu feinfühlig. Ich schieße dauernd über den gewünschten Wert rüber und wenn man nicht schnell genug den Wert ändert kommt sofort die Zahleneingabe. Die Effektsektion ist zu sehr an die Boss Katana Modelle angelehnt und dadurch kompliziert zu bedienen. Warum habe ich drei Slots mit doppelt belegten Reglern und drei Farbmodi, die ich dann an einer anderen Stelle mit Effekten belege und an noch einer anderen deren Regler einstelle? Einfach Effekt wählen und direkt dessen Regler anzeigen wäre mir lieber - die Marshall Code App z.B. macht das viel besser.

Der Tragekomfort ist gut. Die Kopfhörer drücken weder am Ohr noch an der Brille, was schon mal schön ist. Aber in der Tat werden die Ohren nach einiger Zeit etwas unangenehm warm - so kennt man das von geschlossenen Kopfhörern.

Nun aber zum besonderen Feature, dem Gyro Ambience.
Erst einmal die Modi:
  • "Off" klingt wie normale Kopfhörer, Gitarre und Backingtrack liegen leblos übereinander.
  • "Surround" legt die Gitarre an eine bestimmte Stelle relativ zum Spieler. Egal wie man sich dreht, sie kommt immer aus der selben Richtung, z.B. direkt vor mir. Der Backingtrack kommt ein wenig von hinten. Das klingt dann schon etwas räumlicher.
  • "Static" positioniert die Gitarrenbox an einer festen Stelle im Raum. Hier ist jetzt der Gyro im Einsatz und je nachdem, wie man den Kopf bewegt, kommt das Geräusch aus einer anderen Richtung. Der Backingtrack hat keine feste Position im Raum, kommt immer leicht von hinten.
  • "Stage" positioniert die Gitarrenbox und den Backingtrack deutlich hinter mir fest im Raum. Beide bewegen sich mit, nach einer halben Drehung kommt also alles von vorne, was dann eher der Probenraum ist. Da jetzt Gitarre und Band wieder an der selben Stelle sind, geht das angenehme räumliche Gefühl der vorherigen zwei Modi leider wieder verloren.
Ich finde, Static und Surround hätten genau andersrum benannt werden sollen, aber egal.

Die beiden Gyro-Modi sind schon etwas besonderes und machen Spaß. Ich habe aber drei Kritikpunkte:
  1. Das Gryo-Tracking der Position / Drehung funktioniert nur dann recht ordentlich, wenn man den Kopf gerade hält. Guckt man runter zur Gitarre oder nach oben in die Luft, dann wird weniger Drehung erkannt als man tatsächlich gemacht hat, im Extremfall nur die Hälfte! Das führt dazu, dass die Gitarrenbox und/oder Band langsam im Kreis durch den Raum wandert. Das ist echt nicht schön.
  2. Der Richtungseffekt ist mir zu stark. Wenn ich mich in einem realen Raum drehe, dann höre ich auch auf dem weggedrehten Ohr noch sehr gut, was aus der Box oder von der Band kommt. Hier ist da praktisch nichts mehr. Ich dachte der einstellbare Ambience Level würde das beeinflussen, tut er aber nicht. Da scheint es nur um eine verschwommenen Art Hall zu gehen.
  3. Mir fehlt die Möglichkeit neben der Gitarrenbox auch die Band / den Backingtrack fest im Raum zu positionieren. Beides direkt hinter mir finde ich unrealistisch. Im Probenraum ist die Box seitlich, die Band vor mir, aus der Bühne eher auf der anderen Seite - und dann gibt es ja auch noch Monitore vor mir.
Alle Punkte zusammen (vor allem 2 und 3) machen für mich den "Stage" Modus ziemlich kaputt.
Der "Static" Modus ist derzeit mein Favorit und mache wirklich Spaß, wenn man als Workaround für Punkt 1 hin und wieder mit einem Druck auf beide Tasten die Gyro-Position zurücksetzt und damit quasi die Box wieder im Raum vor sich stellt.

Ich denke 2 und 3 könnte man vermutlich mit einem Firmware und App-Update hinbekommen. Bei Punkt 1 bin ich mir nicht sicher, vielleicht fehlt da ein Neigungssensor im Gerät.

Mein Eindruck bisher: Tolles Konzept mit noch ein paar Kinderkrankheiten, das aber schon Spaß machen kann.
 
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Hier ein kurzer erster Eindruck...
Ich habe mir mal aus Gründen der Aktualität und allgemeiner Neugierbefriedigung erlaubt, Deine ersten Eindrücke als Kurzbericht in unsere Review-Datenbank aufzunehmen (dazu habe ich ein Miniaturbild in Deinem post ergänzt). Vielleicht kann ja dadurch bei der Monatsziehung der Review-Gutscheine Deine spontane Geldbörsenplünderung wieder etwas "relativiert" werden ;).

LG Lenny
 
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@DH-42 Danke für das Feedback!

Bin mal gespannt wann die ersten Updates kommen. Das Gerät scheint auf jeden Fall grundsätzlich nicht schlecht zu sein.

Beim Helix wurde auch sehr viel mit der Firmware vorangetrieben.
 
Danke DH-42 für Deine Eindrücke.

Finde es etwas Schade, dass BOSS so etwas offensichtliches, wie beim Spielen nach unten zum Griffbrett schauen, nicht berücksichtigt hat.

Mich interessiert noch ein Punkt: kann man die Kopfhörer ganz normal, ohne Gitarre, zum Musikhören gebrauchen? Ist der Sound dabei gut?
Ich habe sonst keine Bluetooth Kopfhörer und würde mir vielleicht mit Waza Air diese ersparen.
 
Mich interessiert noch ein Punkt: kann man die Kopfhörer ganz normal, ohne Gitarre, zum Musikhören gebrauchen? Ist der Sound dabei gut?
Ich habe sonst keine Bluetooth Kopfhörer und würde mir vielleicht mit Waza Air diese ersparen.
Im Prinzip ja - würde Radio Eriwan sagen.
Aber es klappt leider nicht mit jedem Bluetooth Gerät. An meinem Sony Z5 Smartphone mit Android 7.1.1 musste ich erst per Bluetooth WAZA-AIR MIDI koppeln, dann in der BOSS TONE STUDIO for WAZA-AIR App die MIDI-Verbindung zum Kopfhörer herstellen und erst dann erschien WAZA-Air Audio in der Bluetooth-Auswahl des Handies, das dann auch gekoppelt werden musste. Danach kann man normal Musik wiedergeben, wie mit anderen Bluetooth Kopfhörern, die Verbindung wird automatisch aufgebaut. Bei meinem sechs Jahre alten Tablet mit Android 4.1.1 bleibt die App im Startbildschirm hängen und somit bekomme ich nie die Bluetooth-Audio-Verbindung aktiviert und damit auch keine Musikwiedergabe. Leider schreibt Roland/Boss nirgendwo, welche Android Version benötigt wird. Ich denke bei iOS wird es ähnlich sein. Eine Kabelverbindung mit Klinkenbuchse zur Musikwiedergabe gibt es auch nicht. Der Klang ist aber gut. Ich habe ihn mit meinem JBL E55BT verglichen: Der Bass ist straffer und lauter, die unteren Mitten auch etwas präsenter, sonst ähnlich. Für Gitarrenmusik gut geeignet, würde ich sagen.
Fazit: Als Bluetooth Kopfhörer für ein aktuelles Smartphone ist der WAZA-AIR gut nutzbar, sonst nicht.
 
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Hm, klingt aber nicht so, als wenn man das unbedingt brauchen sollte ..... Hatte etwas bessere Kritik erwartet ....
 
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Fazit: Als Bluetooth Kopfhörer für ein aktuelles Smartphone ist der WAZA-AIR gut nutzbar, sonst nicht.
Vielen Dank, würde also im meinem Fall gehen.

Also ich bin so gut wie verkauft und die Umsetzung dieser Surround bzw. Gryo-Modi-Geschichte schreckt mich nicht ab. Ich habe sonst zu 90% immer über meinen Rechner & Preamp mit Kopfhörer (habe zwei Kids, der Kleine 8 Wochen alt) gespielt und aufgenommen. Dabei bin ich immer mit dem "flachen" Gitarrensound zufrieden gewesen.
Ich meine, mein Sound über Kopfhörer ist für mich auch ohne 3D-Schnick-Schnack gut genug.

Wozu brauche ich dann sowas wie Waza Air?
Tja, da wäre noch so eine Sache mit den ganzen Kabeln, Rechner an machen, Pedalboard rausholen uws.
In der letzten Zeit spiele ich die Gitarre ganz unplugged um Niemandem zu stören und um überhaupt mal zu üben. Sonst kann es sein, dass in der Zeit, in der ich die ganzen Gerätschaften anschließe, meine Freizeit schon vorbei sein kann.
WaZa Air klingt für mich sehr praktisch und bequem. Ich gehe davon aus, dass der Katana Sound nicht schlechter als Helix und die üblichen Verdächtigen sein kann, und damit ist es für mich bereits ein Grund für den Kauf.
Oder kann mir Jemand ein anderes, Kabelloses Produkt empfehlen?

Was mir noch so einfällt, ich habe die Möglichkeit bei mir im Büro E-Gitarre in der Pause zu spielen, natürlich ohne Verstärker.
... ein weiterer Grund für mich das Ding zu holen.
 
Wenn es Dir nicht um die ganzen zusätzlichen Funktionen des Waza geht, sondern nur um fix mal üben, sind auch Vox Amphones/Amplugs nicht schlecht und wesentlich günstiger.
Die Waza rechtfertigen den hohen Preis eher durch die Gimmicks.
 
Wenn es Dir nicht um die ganzen zusätzlichen Funktionen des Waza geht, sondern nur um fix mal üben, sind auch Vox Amphones/Amplugs nicht schlecht und wesentlich günstiger.
Die Waza rechtfertigen den hohen Preis eher durch die Gimmicks.
Habe die mir vorher auch kurz angeschaut. Hier benötigt man wieder Kabel und wenn man zum Backingtrack spielt sogar noch mehr Kabel. Die AC30 Kopfhörer simulieren nur einen Verstärker, richtig?
Der Preis ist attraktiv, da gebe ich Dir Recht. Aber dabei bleibt es auch.
Ich bräuchte außerdem Bluetooth Kopfhörer.
 
Ich sehe das so ähnlich wie @MastoDon1989. Der Haupteinsatzzweck wird das Üben im Büro oder unterwegs sein. Vielleicht auch mal für zuhause ohne den PC hochfahren zu müssen. Das Helix bekommt dadurch auch keine Konkurrenz, das ist eher für den Einsatz im Proberaum.
Bin jedenfalls gespannt wie sich das Teil macht und klingt, ich warte nur noch auf meine Lieferung.

Schöne Feiertage wünscht Euch
Gaddy
 
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Ohne zu sehr Offtopic zu werden:

Smartphone per AuxIn in das Amphone, Amphone mit integriertem Kabel an die Gitarre. Fertig. Hab das jahrelang vorm Gitarrenunterricht zum Warmup genutzt. Kann nur einen Amp.

Neben dem Waza ist das meines Wissens nach der einzige Kopfhörer mit integriertem Ampmodellling. Andere Liga als der Waza, aber auch nur ein Fünftel des Preises.
 
Das Helix bekommt dadurch auch keine Konkurrenz
Gaddy
Absolut. Im Gegenteil, man könnte Helix mit WaZa Air zusammen benutzen. Auch wenn das nicht mehr so unkompliziert und ohne weitere Kabel geht.

@Captain Knaggs: wie gesagt, Danke für den Vorschlag.
Ich meinte aber, gebt mir ein Produkt zum Vergleich, quasi AmpSim ohne Kabel im Headphones Format mit der Möglichkeit Musik über Bluetooth zu hören. Gibt wohl noch nichts auf dem Markt.
 
Nein, da gibt es meines Wissens nichts. Ich bin mal gespannt ob die anderen Hersteller mit ähnlichen Produkten nachziehen.
Finde Boss hat da einen Volltreffer gelandet. Da kommt bestimmt noch einiges an Evolutionsstufen in der Zukunft.
Wäre von meinem Weihnachtsbudget noch was übrig, hätte ich auch schon zugeschlagen:)
 
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Ich habe heute Abend den WAZA-AIR vor allem gegen seine Alternative verglichen.
Und auch wenn mich das Gyro Ambience enttäuscht hat, ist es ein tolles Produkt.

Sein direkter Konkurrent war meine bisherige Lösung für leises Üben: mein VOX ADIO AIR GT. Dort geht die Gitarre per Kabel rein, Backing Track per Bluetooth und dann kabelgebundener Kopfhörer. Das sind schon mal zwei Kabel mehr und das Wechseln und exteren Laden der 8 Mignonakkus beim VOX ist auch nicht toll. Mit dem neuen Yamaha THR30IIW wäre ich das Gitarrenkabel los, aber das zum Kopfhörer bleibt. Und während ich mit dem WAZA-AIR beim Test sofort im Stehen gegroovt habe, saß ich mit dem VOX gleich auf dem Sofa - man ist einfach nicht so beweglich. Klanglich ist der VOX gut, er kann das Thema vintage Kompression in meinen Ohren besser als der eher etwas moderne WAZA-AIR, der aber ebenfalls gut klingt. Angenehmer ist aber die Räumlichkeit, welche der WAZA-AIR schon im "Surround" Modus (ohne Gyro) bietet. Das macht ihn nach meinen Ohren zur besten Kopfhörerlösung.

Smartphone per AuxIn in das Amphone, Amphone mit integriertem Kabel an die Gitarre. Fertig. Hab das jahrelang vorm Gitarrenunterricht zum Warmup genutzt. Kann nur einen Amp.
Ja, ich kenne auch nur die VOX amPHONES als andere Kopfhörerlösungen. Da sind dann aber wieder Kabel im Spiel und auch sonst sind die wirklich zwei Klassen tiefer angesiedelt und ja auch entsprechend billiger. Der Klang den ich von meinem VOX amPLUG kenne ist ok, aber doch recht rauschig und viele unterschiedliche Modi oder Effekte hat man da natürlich auch nicht.

Ich brauche eine kleine, leise und flexible Lösung vor allem im Urlaub.
Früher hatte ich da: Gitarre + VOX amPLUG Classic Rock + Handy mit Kabel + Kopfhörer mit Kabel.
Dann als ich klanglich anspruchvoller wurde, kam: Gitarre mit Kabel + Mooer GE200 mit Netzteil + Handy mit Kabel + Kopfhörer/Boombox mit Kabel.
Danach als Vereinfachung: Gitarre mit Kabel + VOX ADIO AIR GT + Handy (+ bei Bedarf Kopfhörer mit Kabel).
Nächste Woche im Skiurlaub wird es: Gitarre + BOSS WAZA-AIR + Handy.
Man sieht, wie viel einfacher diese Lösung ist.
Ich werde euch weiter berichten.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Finde Boss hat da einen Volltreffer gelandet. Da kommt bestimmt noch einiges an Evolutionsstufen in der Zukunft.
Einen Volltreffer wegen der Kinderkrankheiten für mich noch nicht, aber definitiv einen Treffer.
Im Keller werde ich weiterhin den Röhrencombo anwerfen, aber für Reisen oder mal schnell im Wohnzimmer oder Schlafzimmer ist der WAZA-AIR wirklich gut.
 
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Danke für das erneute Feedback. Mit Volltreffer meinte ich auch eher die Grundidee, da das für mich ein großer Schritt in Richtung Amp in the Room Sound ist. Mal schauen was da noch (auch von den Wettbewerbern) folgt.
 
Ja, ich hoffe auch sehr, dass BOSS die Kinderkrankheiten noch hinkriegen kann. Mal sehen, ob ich eine passende E-Mail Adresse für Feedback finde. Vielleicht hilft es. Hatte ich beim Mooer GE200 auch gemacht, nie etwas gehört, aber das GE250 scheint einiges besser zu machen. Ok, die Probleme sind sicherlich einigen Nutzern aufgefallen. Warum testen die ihre Prototypen nicht besser?

In meinem Blog gibt es jetzt übrigens meinen Testberichte mit einigen Screenshots der App.
 
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Mal ne blöde Frage.
Das WAZA würde nicht mit meinem Recording-Kanal in Samplitude funzen, oder? Mit mit anderen VST-Sims?
 

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