Uhu Stick
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Es gibt auf jedenfall ein paar Gründe, die dafür aber auch dagegen sprechen.
+ du kannst die Schuld für schlechten Klang nicht der Gitarre in die Schuhe schieben, sondern weißt, dass du dafür verantwortlich bist. Genauso wenig, kannst du der Gitarre dann mangelnde Qualität und daraus schlechtes Spiel vorwerfen.
+ eine teure Gitarre macht (imo) mehr Spaß zu spielen, weswegen man häufiger den Drang hat, sie zu spielen = positiv für den Lernerfolg
+ den Zeitpunkt, wo besseres Equipment nötig wäre, kannst du damit weit in die Zukunft rücken, denn eine 800€ Gitarre ist voll bühnen- und studiotauglich.
+ du hättest eine Gitarre die du jetzt kennen lernst, später mit auf die Bühne und Studio nehmen kannst und und hättest der Vorteil der Vertrautheit.
- Die Bespielbarkeit einer Gitarre hängt von der Saitenlage (die einstellbar ist) ab, aber auch von baulichen Merkmalen (z.B. die Form, die die Gewichtsverteilung und damit Balance im stehen beeinflusst). Diese sind unabhängig vom Preis. Eine günstigere Gitarre kann sich durchaus besser als eine teurere Gitarre anfühlen, wenn sie entsprechende bauliche Merkmale hat, die dir besser liegen (Mir z.B. hat mal 370€ Ibanez S521 Mol, besser als eine 1000€ Schecter Hellraiser gefallen, weil sich die 1a am Körper anschmiegt). Insofern ist es gar nicht nötig, viel Geld für eine gute Bespielbarkeit auszugeben. Klang ist Geschmacksache.
- es ist eine finanzielle Belastung und das Geld kann dir fehlen, wenn nicht schnell genug neues nachkommt und du unvorhergesene Aufwendungen hast.
Wo deine Prioritäten liegen, kannst nur du wissen.
Am besten aber ist es, die Gitarre zu nehmen, die einem auf Anhieb am meisten gefällt.
viele Grüße
+ du kannst die Schuld für schlechten Klang nicht der Gitarre in die Schuhe schieben, sondern weißt, dass du dafür verantwortlich bist. Genauso wenig, kannst du der Gitarre dann mangelnde Qualität und daraus schlechtes Spiel vorwerfen.
+ eine teure Gitarre macht (imo) mehr Spaß zu spielen, weswegen man häufiger den Drang hat, sie zu spielen = positiv für den Lernerfolg
+ den Zeitpunkt, wo besseres Equipment nötig wäre, kannst du damit weit in die Zukunft rücken, denn eine 800€ Gitarre ist voll bühnen- und studiotauglich.
+ du hättest eine Gitarre die du jetzt kennen lernst, später mit auf die Bühne und Studio nehmen kannst und und hättest der Vorteil der Vertrautheit.
- Die Bespielbarkeit einer Gitarre hängt von der Saitenlage (die einstellbar ist) ab, aber auch von baulichen Merkmalen (z.B. die Form, die die Gewichtsverteilung und damit Balance im stehen beeinflusst). Diese sind unabhängig vom Preis. Eine günstigere Gitarre kann sich durchaus besser als eine teurere Gitarre anfühlen, wenn sie entsprechende bauliche Merkmale hat, die dir besser liegen (Mir z.B. hat mal 370€ Ibanez S521 Mol, besser als eine 1000€ Schecter Hellraiser gefallen, weil sich die 1a am Körper anschmiegt). Insofern ist es gar nicht nötig, viel Geld für eine gute Bespielbarkeit auszugeben. Klang ist Geschmacksache.
- es ist eine finanzielle Belastung und das Geld kann dir fehlen, wenn nicht schnell genug neues nachkommt und du unvorhergesene Aufwendungen hast.
Wo deine Prioritäten liegen, kannst nur du wissen.
Am besten aber ist es, die Gitarre zu nehmen, die einem auf Anhieb am meisten gefällt.
viele Grüße
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