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gibbzdochnet ... wirst doch wohl das bekannteste Stück deines (Vor-)Namensvetters kennen ...(glaube)
Schlittenfahrt, das haben wir ab jetzt real. Und das hatte Horst J. und Werner hatten das auch drauf. Aber Schwarzwald? Vielleicht. Aber wir waren in St.Georgen und nicht in St.Peter.ner Schlittenfahrt und (glaube) dem Schwarzen Wald
Glauben tun wir in der Kirche.... (glaube) dem Schwarzen Wald ,
Der Workshop hat wirklich Spaß gemacht... aber wir haben auch viel gearbeitet (vor allem der Workshop-Leiter!!). Jetzt müssen die neu gewonnenen Erkenntnisse umgesetzt werden, das ist nochmals harte Arbeit.
. . . natürlich hier im Forum als höchst löbliche Hörprobe , zum Genuss für alle.das dann auch mal zur passenden Uhrzeit zu spielen.
natürlich hier im Forum als höchst löbliche Hörprobe
Auf jeden Fall freue ich mich wie Bolle über die Nachwirkungenl unseres Treffens.
bei der Gelegenheit entpuppte sich diese Bassfigur mit dem Ausblenden dieser über einen gehaltenen Akkord als ebenso wichtiges Gestaltungsmerkmal und die stummen Wechseln als eine technische Herausforderung dafür.
Auf jeden Fall freue ich mich wie Bolle über die Nachwirkungenl unseres Treffens.
darfst dich auch mit allem Grund darüber freuen - der war allererste Sahne in jeder Hinsicht!
. . . ja genau, der Virus hat mich jetzt auch erreicht. Die Herrausforderung liegt jedoch nicht nur in der linken Hand, die Rechte erfordert an manchen Stellen z.B. eine extreme Fingerspreizung, welche Knopfspieler schlicht nicht wahrnehmen. Da muss man sich noch was einfallen lassen, denn z.B. e´ und H gleichzeitig (und der weiter verlaufende Lauf nach unten) geht nun mal fast nicht, da braucht's Fantasie - Max'l, wie geht's dir da?So hat das "Hirtenlied" ja schon länger seinen Platz in meinem Repertoire eingenommen - aber neu hinzugekommen ist die "Morgenstimmung" von Grieg. Das Stück kommt so einfach daher, aber es hat dennoch ein paar Stellen, die gemeistert werden wollen... speziell in der linken Hand! Aber weil ich das Stück einfach sehr schön finde in dem Arrangement von Klangbutter
die Rechte erfordert an manchen Stellen z.B. eine extreme Fingerspreizung,
Nur ein Ziel habe ich bei dem Stück: Versuche nie Uwe nachzuspielen - das geht nicht.
Ich mache es nun so, dass ich vom Arpeggio jeweils den obersten Ton liegen lasse, als Luxusvariante werde ich noch versuchen den unteren Liegeton erst nach dem zweiten Ton des Arpeggio zu spielen da komme ich dann dran, wird aber wohl etwas hinkelig klingen.Im Endeffekt hab ich dann den unteren Liegeton weggelassen und rechts nur die Akkordbrechungen gespielt.
Ist bei mir auch so. Mich hat das Musette-Fieber erfasst. Obwohl ich diese Art zu spielen, Jahrzehnte probiert habe, war ich mit mir dabei nie richtig glücklich. In einem Video demonstrierte Uwe das Schwungrad, die Live-Präsentation dieses Schwungrads im Workshop fand ich noch besser, weil das Gefühl, das man dafür braucht, richtig gut rüber kam. Dieses Gefühl hab ich mitgenommen, es hat mich inspiriert, ich hab es auf "Made in France" und dann auf den Anfang des unvermeidlichen "Flambée" angewendet. Anfangs war ich mit meinen Interpretationen zufrieden - was entstanden ist, war besser als mein deutsches Musette-Getue früher.So, Workshop ist zwar schon ein paar Wochen her, aber er wirkt trotzdem noch nach!
Na Bernd, wenn's dir auf dem Montmartre zu kalt wird kippst du ein paar Cognac über die Finger und zündest es an, das gibt "Fingersatz Flambée". Ist aber schon ein schwieriges Musette, aber in Paris wirst du dich sicher wohl fühlen und bist als "Musettier" (hoffentlich habe ich jetzt nicht ein französisches Unwort benutzt) auch nicht alleine. Viel Spaß beim Musettieren. Ich hatte erst kein YT von dem Stück auf Tastenakko gefunden, aber hier ist ein's, es geht also, aber nix für mich :-(Mit dem C-Griff auf "Flambée" brachte das eine weitere Veränderung. Ich hab total einfache Fingersätze für dieses Stück gefunden, die für mich bei Wind und Wetter passen und das Stück dorthin bringen, wo es für mich hingehört - auf die Straßen und Fußgängerzonen von Paris.
Ja Horst, das Stück ist nicht so leicht wie es sich anhört. Aber so verrückt das klingen mag: Die technische Schwierigkeit ist nicht das Hauptproblem. Das Problem ist, als Halbpreuße den über die Jahre gestählten und antrainierten starken musikalischen deutschen Akzent auf EINS abzulegen und in die eins reinzugleiten wie es Uwe gezeigt hat. Macht man es zu zart, kommt unschmackhafte undefinierte Legatosuppe raus. Macht man es zu stark, leiert der Leierkastenmann. Macht man es zu exakt, kommt man wie ein besoffener Akkordeonvirtuose rüber, der versucht auf französisch zu machen. Vor dem Workshop wusste ich nur, dass mein Versuch BÄHH war, nach dem Workshop weiß ich zumindest, warum das so ist. Wissen heißt aber noch nicht können. Je nach Tagesform gibt es jetzt eben Legatosuppe, Leierkasten oder französische Anmachversuche. Aber in einem von 10 Fällen fühle ich mich wie Gott in Frankreich. Aber so langsam wird's besser. ...Ist aber schon ein schwieriges Musette
Dann hast du ja eins der Hauptziele erreicht, von der man als Musiker träumt.meiner Frau gefällt's
Viel Erfolg dabei. Routine brauch ich auch noch."nur" noch mehr Routine reingepackt werden
klingt fast wie "Musketier"... ich hätte da den Ausdruck "Musettiste" gewählt. es klingt irgendwie eleganter."Musettier"
klingt fast wie "Musketier"... ich hätte da den Ausdruck "Musettiste" gewählt. es klingt irgendwie eleganter.
Zum einen hat sich der Schüttelbalg ziemlich verbessert, ich muss einfach nur dranbleiben.