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schmitzkatze1
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Mahlzeit,
ich bin jetzt seit gut nem Monat am Artikel lesen, Bewertungen lesen, Videos anschauen mit Verkäufern sprechen (muss glaub bald Miete im örtlichen Guitarstore zahlen) und obwohl ich aufgrund der tausend Meinungen in einem Forum KEINEN Post hier machen wollte, tu ich es nun trotzdem...
Ich bin 30+ Totalanfänger (bis auf Ukulele) , eigentlich Sachse aber hab wohl etwas Schwabe im Blut, weil ich mich einfach nicht entscheiden kann.
Mein eigentliches Problem besteht darin das ich mir unsicher bin ob ich mir als Anfänger direkt eine 700€ Klampfe geben soll oder doch lieber mit einer günstigeren Variante starte. Getestet vor Ort habe ich bisher folgende:
ESP Ltd EC-401
ESP Ltd EC-1000
ESP Ltd EC-256
Cort CR250
Hagstrom UltraSwede
VGS Eruption
Ibanez ART120
STAGG L400
Wie man sieht hab ich mich auf den LP-Style eingeschossen. Preislich gehen die oben stehenden Gitarren von 300€ bis 800€. Jetzt hab ich alle mal angefasst und in der Hand gehalten, habe mal kurz selber drauf "gespielt" und mir vom Verkäufer vorspielen lassen. Vom anfassen haben mir alle gefallen deswegen stehen die auch noch oben. Vom Sound konnte ich zumindest die Unterschiede zwischen den Tonabnehmern bei den günstigen zu den teuren Gitarren erkennen, zumindest die Unterschiede von den ec-401/ec-1000 zu den anderen. Es klang "sauberer" aber keine Ahnung wie ich das besser umschreiben soll. Der Verkäufer sagte mir das die einen Aktive Tonabnehmer und die anderen Passive Tonabnehmer haben und das persönliche Präferenzen seien was man bevorzugt. Spielerisch beim etwas selber rumzupfen konnte ich wenige bis keine Unterschiede erkennen. Nun halt die Frage ob es sich als lohnt als Komplettneuling gleich etwas tiefer in die Tasche zu greifen um in einem Jahr nicht erneut kaufen zu müssen?
(Bzgl. gebrauchten hat mir der nette Mann im Store gesagt das ich im Store halt immer den Service hätte auch Umtauschrechte etc., was ich bei einem gebrauchten Privatverkauf nicht habe. Ich bin grundsätzlich einem gebrauchten Kauf nicht abgeneigt aber Service/Umtauschrechte sind glaube ich nicht zu verachten).
Ich weiß natürlich auch, wie oben geschrieben, das mir hier keine 100% Perfekte Lösungsantwort für mein Problem gegeben werden kann bzw. das Meinungen weitläufig sind aber vielleicht kann ich mir hier den finalen Entscheidungsanstoß holen.
Schonmal danke fürs Lesen und danke für etwaige Antworten.
DANKE
Ben
ich bin jetzt seit gut nem Monat am Artikel lesen, Bewertungen lesen, Videos anschauen mit Verkäufern sprechen (muss glaub bald Miete im örtlichen Guitarstore zahlen) und obwohl ich aufgrund der tausend Meinungen in einem Forum KEINEN Post hier machen wollte, tu ich es nun trotzdem...
Ich bin 30+ Totalanfänger (bis auf Ukulele) , eigentlich Sachse aber hab wohl etwas Schwabe im Blut, weil ich mich einfach nicht entscheiden kann.
Mein eigentliches Problem besteht darin das ich mir unsicher bin ob ich mir als Anfänger direkt eine 700€ Klampfe geben soll oder doch lieber mit einer günstigeren Variante starte. Getestet vor Ort habe ich bisher folgende:
ESP Ltd EC-401
ESP Ltd EC-1000
ESP Ltd EC-256
Cort CR250
Hagstrom UltraSwede
VGS Eruption
Ibanez ART120
STAGG L400
Wie man sieht hab ich mich auf den LP-Style eingeschossen. Preislich gehen die oben stehenden Gitarren von 300€ bis 800€. Jetzt hab ich alle mal angefasst und in der Hand gehalten, habe mal kurz selber drauf "gespielt" und mir vom Verkäufer vorspielen lassen. Vom anfassen haben mir alle gefallen deswegen stehen die auch noch oben. Vom Sound konnte ich zumindest die Unterschiede zwischen den Tonabnehmern bei den günstigen zu den teuren Gitarren erkennen, zumindest die Unterschiede von den ec-401/ec-1000 zu den anderen. Es klang "sauberer" aber keine Ahnung wie ich das besser umschreiben soll. Der Verkäufer sagte mir das die einen Aktive Tonabnehmer und die anderen Passive Tonabnehmer haben und das persönliche Präferenzen seien was man bevorzugt. Spielerisch beim etwas selber rumzupfen konnte ich wenige bis keine Unterschiede erkennen. Nun halt die Frage ob es sich als lohnt als Komplettneuling gleich etwas tiefer in die Tasche zu greifen um in einem Jahr nicht erneut kaufen zu müssen?
(Bzgl. gebrauchten hat mir der nette Mann im Store gesagt das ich im Store halt immer den Service hätte auch Umtauschrechte etc., was ich bei einem gebrauchten Privatverkauf nicht habe. Ich bin grundsätzlich einem gebrauchten Kauf nicht abgeneigt aber Service/Umtauschrechte sind glaube ich nicht zu verachten).
Ich weiß natürlich auch, wie oben geschrieben, das mir hier keine 100% Perfekte Lösungsantwort für mein Problem gegeben werden kann bzw. das Meinungen weitläufig sind aber vielleicht kann ich mir hier den finalen Entscheidungsanstoß holen.
Schonmal danke fürs Lesen und danke für etwaige Antworten.
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