Glücklicher. Bei mir gings gleich wieder los. Schaffen und dann Wecker auf 05:30h.
wenn ich sag "ausschlafen" dann heißt das bei mir bis 6:05... aber halt nen Tick früher ins Bett
... aber nochmal zurück zum Workshop-Wochenende...
Die Aufteilung war ja vormittags Workshop für und in der ganzen Gruppe. Kann man jetzt denken, dass der Tutor da vorne was vorbetet und die Gruppe dann sich dran versucht und das wars... war s aber nicht... bei weitem nicht. Auch wenn man nach der Erklärung sofort kapiert hatte was jetzt der Trick ist, dann heißt das noch lange nicht, dass es auch gleich klappte... denn sag mal deinem kopf und den Fingern, dass das was die jahrelang gemacht haben ab jetzt nen Tick anders geht... So n Kopp und so Finger können ganz schön stur sein!
zuhören - überlegen - ausprobieren.. übrlegen warums nicht geklappt hat... nochmal probieren... ah! ... Aha!...Ahaaa!
...
und sofort aufschreiben was für einen persönlich der Kniff ist bei der Sache!
Und auch hier schon wieder das Schöne - dass man auch bei den anderen die ebenfalls erstmal ihre Probleme mit dem neuen Detail hatten - kann man viel lernen, warum was nicht gehen kann und wie s dann klappt - das bringt auch enorm viel, viel mehr als wenns gleich von Anfang an klappt.
... und im Einzelchoaching hat man die Chance spezielle Details noch zu vertiefen oder eigene Punkte zu verbessern
Und ganz klar und auch immer ganz wichtig, der Erfahrungsaustausch in den klassischen Küchengesprächen:
aufgehört hat der Workshop eigentlich nie... wenn nicht gerade Unterricht angesagt war, war Session:
Ganz nebenbei ergeben sich immer wieder auch andere wichtige Konstellationen... so z.B. alle bisher bekannten Mitspieler die Willi Sommer´s "Quellwasser" spielen und so die Erinnerungen an den Komponisten wachhalten.
Hier mal alle "Quellwässerer" zusammen für s Gruppenbild
Und bei all der Aktivität war ab und zu einfach auch mal "Pause" angesagt