Uff, wie soll ich es ausdrücken? Ich habe es mir noch mal angehört, um keinen Quatsch zu erzählen.
Durch sehr viel Genauigkeit und Synkopen, also eben Rhythmus wirkt es stellenweise etwas zerstückelt, also Je. Sus. Christ. usw. An vielen stellen warum nicht? Aber gerade am Schluss hätte ich es mir etwas homogener gewünscht, also einfach Gott ehren ohne zu verspielt zu sein. Ich meine, es kommt ja von schwarzen Sklaven, die es vermutlich auch etwas einfacher gehalten haben. Muss nicht unbedingt unison sein, aber halt die Melodie plus Harmonie plus Bass, und eben ein einheitlicher Rhythmus. Also quasi Menschen die verschiedene Wege und Jobs, und Persönlichkeiten usw. haben, aber ab und zu und eben zum Schluss zusammen kommen, um "auf dem Berg zu schreien, dass Jesus Christ is born". Kann aber sein, dass du es ganz anders siehst, dann vergiss einfach dass was ich sage
Ich hoffe zumindest, ich habe mich jetzt etwas verständlicher ausgedrückt. Vielleicht ist es auch ein bisschen das was
@Abendspaziergang als hektisch bezeichnet hat? Also immer wieder "Ruhe" und "Einheitlichkeit" Momente zwischendurch und am Schluss? Aber eben, nur eine Idee.
Virtuos und cool seid ihr sowieso ;-)
Liebe Grüße,
Kristina
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Klingt für mich danach, was ich da gestern auch empfunden habe und mit "zusammenkommen" gemeint ist, dass die Stimmen auch mal gemeinsam dasselbe singen könnten um dem Ohr damit Ruhepunkte zu bieten.
Ich habe meinen letzten Beitrag geschrieben ohne diesen gelesen zu haben. Ja, so grob das meinte ich ;-)