Verkabelung von Multieffektgerät und Noise Gate im FX Loop

Da hab ich jetzt einiges vorm Bauch... danke nochmal an alle
 
Unterschiedliche Amp-Sounds auf dem Looper... Das hieße, der Teil der über die Gitarrenanlage läuft müsste zwischen ISP Dec Out und Amp FX Return hängen.

Gitarre => ISP Git In
ISP Git Out => GT100 Input
Gt100 Send => Amp Input
Amp FX Send => GT100 Return
GT100 Output(L) => ISP Dec In
ISP Dec Out => Trio+ Guitar In
Trio Amp Out => Amp FX Return

Je nachdem, was das Trio+ Teil an Gitarreneffekten hat, würde ich Diese dann aber nicht nutzen. Alles was normalerweise vor dem Amp hängt ist dann natürlich nicht vom Trio+ aus nutzbar.




Der Teil ist der Einfachste. MIDI-Kabel von GT100 MIDI Out an den JVM MIDI IN. Dann Anleitung vom JVM befolgen - Du kannst im Endeffekt jedem Patch auf dem GT100 eine bestimmte JVM Einstellung zuweisen - Kanal, Kanal-Modus, Master1/2, Hall an/aus, FX Loop ein/aus.
So hab das jetzt genauso verkabelt allerdings noch ohne Midiverbindung - kann jetzt die Patches vom GT100 nutzen hab aber immer noch das Problem jetzt das ich die Grundsounds , also den puren Verstärkersound nicht abrufen kann - also den Verstärker OHNE GT100. Mache ich die FX Loopschleife aus bleibt alles still (Send/Return steht auf 100% wet). Auch beim schieben Richtung Dry ist nix vom Originalsound zu hören. Müsste da nicht der pure Verstärkersound zu hören sein? Ebenso wenn ich durch die Kanäle des Jvm410h schalte bleibt nur das gleiche Signal bzw. eingestellte Patch des GT100 hörbar... d.h. trotz Kanalwechel am Verstärker bleibt der Sound immer gleich... so hatte ich mir das nicht vorgestellt.
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Ach ja und das ISP macht auch was es soll.... muss ich jetzt jetzt noch was am GT100 konfigurieren- hab mal einen ganz leeren Patch erstellt als Vorbereitung.
 
Wenn das GT100 nicht ausreicht, um das Rauschen des JVM zu bändigen, ist etwas Anderes im Argen.
und genau so denke ich mal auch.
Ich finde die ganze Sache einfach dopppelt- gemoppelt. Das GT 100 hat mal 2 NS, das reicht für Heavy Metall mit Gain ohne Ende.
Schließ das GT 100 richtig per 4 KM an, stelle die Effektkette richtig ein, also sinvoll, vor allem Send/ Return an die richtige Stelle, S/ R Level richtig einstellen und dann kannst du mit den 2 NS des GT probieren an welcher Stelle in der Kette sie am besten wirken.
Wichtig ist noch, den seriellen Loop zu benutzen, da parallel nicht mit der 4 KM funzt. Natürlich die Anpassung am JVM nicht vergessen.
Wenn das alles passt, kannst du dann per Midi, alle Patches am GT und die Kanäle am JVM hin und her switchen.
Es braucht etwas Zeit um alles einzustellen, aber wenn es einmal geht, ist es ne gute Sache.
 
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Ja super Tipp - der Schlüssel zu meinem Problem waren die Send/Return Einstellungen in der Effektkette des GT100. Die internen Noisgates Arbeiten so gut das ich überlege den ISP wieder zurück zu geben (2 Wochen hätte ich noch).
Nochmal zum mitschreiben: per Midikabel lassen sich dann also auch die Kanäle , Mastervolumenauswahl etc. ebenfalls steuern? Das wäre ja ein Träumchen! Das GT100 "merkt" sich also quasi auch die Verstärkereinstellungen plus wie man den Patch konfiguriert hat?
Ist das in groben Zügen dann wie folgt zu verstehen: Man wählt am Verstärker jetzt z.B. FX Loop an - Mastervolumen 1 - Crunchkanal orange - konfiguriert ein Patch mit beispielsweise Chorus, EQ, Noisgate, S/R an etc. und speichert das dann ab bzw. weist diesem Patch dann einem Midikanal zu... kommt das hin?
 
So hab das jetzt genauso verkabelt allerdings noch ohne Midiverbindung - kann jetzt die Patches vom GT100 nutzen hab aber immer noch das Problem jetzt das ich die Grundsounds , also den puren Verstärkersound nicht abrufen kann - also den Verstärker OHNE GT100.

Wie hast Du denn das GT100 eingestellt? Es sollte für Amp-Grundsound an dem GT100 alles aus sein außer dem Loop, der natürlich an sein muss.


Mache ich die FX Loopschleife aus bleibt alles still (Send/Return steht auf 100% wet).

Der FX Loop am Amp? Der muss dauerhaft an bleiben!

Es klingt so, als hättest Du den Loop vom GT100 nicht aktiviert. So spielst Du quasi Gitarre => GT100 => Amp FX Return und umgehst den Preamp komplett. Dass dann beim Ausschalten des Amp FX Loop kein Ton mehr kommt ist klar - schließlich schickst Du weder über den Send des GT100 an den Amp-Gitarreneingang etwas, noch über den FX Return des Amps etwas an die Endstufe.

Nochmal - sowohl im GT100 als auch am Amp den Loop einschalten!


Nochmal zum mitschreiben: per Midikabel lassen sich dann also auch die Kanäle , Mastervolumenauswahl etc. ebenfalls steuern? Das wäre ja ein Träumchen! Das GT100 "merkt" sich also quasi auch die Verstärkereinstellungen plus wie man den Patch konfiguriert hat?

Schau' Dir die Bedienungsanleitung vom JVM an. Seite 12 (Englisch) oder 44 (Deutsch). Danach können wir weiter reden ;)

Aber grundsätzlich ja, genau so funktioniert das. Man sagt dem JVM410H mit der Footswitch/MIDI Taste am Amp, "Hey, gleich kommt ein MIDI Program-Change Befehl an, dem Du die aktuellen Amp-Einstellungen zuweisen sollst!". Dann schickt man mit dem GT100 per Patchwechseltaste den entsprechenden Program Change (jeder Patch hat standardmäßig einen eigenen PC zugewiesen) und der JVM410H merkt sich das für die Zukunft :)
 
@ bemymonkey
Ja der Loop im GT100 ist auf - so klappt es mit dem Grundsound... das hab ich jetzt verstanden
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Wollte mir noch ein behringer hd 400 als hum Destroyer einschleifen... kann mir jemand sagen an welcher Stelle das Sinn macht?
 
Den HD400 nutze ich zum Auftrennen dem FX Loop des Amps. Sprich:

Amp FX Send => HD400 Input 1
HD400 Output 1 => GT100 Return
GT100 Main Out (L) => HD400 Input 2
HD400 Output 2 => Amp FX Return


Es *kann* sein, dass bei Deinem Setup mit zusätzlichem ISP und dem Digitech Trio+ noch mehr als ein HD400 nötig sein wird.


Kannst Du denn ohne HD400 eine Brummschleife erkennen? Es kann in manchen Konstellationen (Spannungsversorgung, verwendete Geräte, div. GND Lifts and Buchsen) auch dazu kommen, dass gar keine Trenntrafos a la HD400 nötig sind. Wobei ich für Amps mit 4CM grundsätzlich immer eins von den Dingern im Gepäck habe :D
 
Wollte mir noch ein behringer hd 400 als hum Destroyer einschleifen
warum denn das nun wieder? Ich komm hier nicht mehr mit.:confused:
Ich glaube fast, du nimmst dir einfach nicht die Zeit für die, wirklich umfangreichen Einstellungen am GT 100 und am JVM. Wir haben doch hier im Board in was weis ich wie vielen Freds schon ausführlich über alles gesprochen. Auch bei Youtube findet man etliche Vids über dieses Thema.
Ich habe jahrelang mit dem GT 10 und nen Marshall gespielt, alles über Midi geschaltet, ohne Brummen, Rauschen, Fiepen usw.
Wenn irgendwas in der Art auftritt, liegt es zu 99 % immer an den Einstellungen.
Hier wird das Wichtigste erklärt, zwar mit dem GT 10, aber ist fast gleich,
 
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Das mit dem HD400 hat er tatsächlich von mir - wobei ich hier wie bereits geschrieben erst mal prüfen würde, ob er mit dem GT100 in Kombination mit dem JVM410H überhaupt nötig ist.

Mit meinem GT8 und dem JVM410H ist er definitv nötig, um die über den Effektloop entstehende Masseschleife aufzutrennen. Das muss aber eben beim GT100 nicht zwingend auch so sein, genau so wie Du scheinbar mit dem GT10 keine Probleme hattest.
 
Tja, da hast du irgendwo eine falsche Einstellung oder eine Anpassung nicht richtig.
Ich hatte vor dem GT 10 das GT 8 und davor das GT 6 und hatte bei keinem Probleme. Gut ich hatte keinen JVM sondern den 6100, aber das dürfte fast gleich sein.
Sehr wichtig ist, bevor man überhaupt eine Einstellung vornimmt, dass der Amp mit eingeschalteten GT genauso klingt wie mit ausgeschalteten. Dazu muss man nicht alle Kabel anschließen, einen Patch völlig leer machen und nur S/R einschalten. Dabei kann man auch gleich die beiden Level justieren.
Hier beschrieben,
 
Ich versteh nur Spanisch
Nein im Ernst ... ich danke euch Recht herzlich für eure Tipps . Hatte in der Vergangenheit jahrelang puristisch Gitarre in den Verstärker und ab geht die Post gespielt- bis vor kurzem noch- nun dieser Equipmentwechsel - erst der Jvm410h- dann 2 neue Gitarren - dann das Gt100 supergünstig auf Kleinanzeigen geschossen . Davor noch das ISP Noisgate. Das war dann a bisserl viel auf einmal - hatte mich auch nicht großartig mit den Unterschieden auseinander gesetzt und bin irgendwie in nem Kaufrausch verfallen. Hatte wohl Nachholbedarf. Und da ich Foren in keinster Weise jemals benutzt habe und jetzt so langsam merke wie das so abläuft bitte ich nochmals zu entschuldigen wenn ich den Eindruck gemacht habe das ich zu faul zum Suchen gewesen wäre oder sowas.... aber das lag eher so an der Ahnungslosigkeit... super Erfindung dieses Internetz - beim nächsten Problem auch ich auch erst artig bevor ich euch nochmal mit meiner Ahnungslosigkeit belästige.
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Also die herbe Rückkopplung beim JVM410H liegt ja wohl in seiner Natur vor allem wenn man ihn mit aktiven EMGs befeuert. Als Alternative hab ich ne Gibson Sg spezial die bei weitem nicht so bissig ist - da kann man etwas mehr aufreißen. Als 3. dann noch ne PRS 277 Baritone... und ne Ibanez Xiphos 300 FX- das sind schon alles sehr unterschiedliche Geschöpfe- wobei die Xiphos am homogensten am JVM klingt. Aber alle pfeifen ab gewissen Einstellungen- also an den Klampfen kann es da m.M.n. nicht liegen. Werde mit den Einstellungen spielen und meine Erfahrungen machen...keep Rockin
 
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Tja, da hast du irgendwo eine falsche Einstellung oder eine Anpassung nicht richtig.

Falls Du Dich erinnerst, hatten wir diese Sache bereits in einem anderen Thread mal angesprochen - das müssen wir jetzt nicht nochmal hier durchkauen. Fakt ist, Brummschleifen kommen nun mal vor - manche Amps sind da anfälliger als Andere, und der JVM410H ist nun mal einer der Anfälligen - nicht nur in Kombination mit dem GT8 sondern auch mit anderem Outboard-Equipment.

So viel einzustellen gibt es da nicht, wenn man halbwegs versteht, was man tut - schauen, dass der FX Send vom GT-x in etwa den Pegel ausgibt, den die Gitarre ausgibt, aufpassen, dass man mit dem FX Send des Amps den FX Return des GT-x nicht überfährt (das war beim JVM tatsächlich ein Problem weil der Loop so heiß ist - mit Return Level auf 20 passt's wieder locker) und keine vollkommen bescheuerten Pegel in die Endstufe vom Amp rein fahren.


Ich hatte vor dem GT 10 das GT 8 und davor das GT 6 und hatte bei keinem Probleme. Gut ich hatte keinen JVM sondern den 6100, aber das dürfte fast gleich sein.

Besorg' Dir mal nen JVM, dann können wir nochmal weiter reden. Falls Du in der Nähe von MG wohnst darfste auch gerne an meinem Ausprobieren :D


Sehr wichtig ist, bevor man überhaupt eine Einstellung vornimmt, dass der Amp mit eingeschalteten GT genauso klingt wie mit ausgeschalteten. Dazu muss man nicht alle Kabel anschließen, einen Patch völlig leer machen und nur S/R einschalten. Dabei kann man auch gleich die beiden Level justieren.
Hier beschrieben,


Alles schon bekannt. Hier handelt es sich um ein elektrisches Phänomen, das sich eben nur durch Potentialtrennung über Trenntrafos (oder Optoisolatoren oder Funkstrecken oder sonst was weniger Praxisnahes :p) aufheben lässt...

https://de.wikipedia.org/wiki/Erdschleife
 
Mmmh - hat den jemand eine praxisnahe Beispiel für ne Beginner Einstellung - sagen wir mal bei einer adäquaten Lautstärke bei der man mit Schlagzeug spielt ... also da würden mich die Ein und Ausgangslevel am GT100 interessieren... oder ist das je nach Umständen sehr sehr unterschiedlich das man da nix spezifisch zu sagen kann?
 
Besorg' Dir mal nen JVM, dann können wir nochmal weiter reden.
also ein Koll. von mir hatte das mal mit dem JVM ggemacht und da war auch kein Problem mit Brummen oder sonstwas. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie mn da ein Brummen oder so reinbekommen sollte, aber es geht ja hier auch nicht um dich.
 
also ein Koll. von mir hatte das mal mit dem JVM ggemacht und da war auch kein Problem mit Brummen oder sonstwas. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie mn da ein Brummen oder so reinbekommen sollte, aber es geht ja hier auch nicht um dich.

Hast Du denn den verlinkten Wikipedia-Artikel gelesen? Da steht eigentlich alles drin...


Mmmh - hat den jemand eine praxisnahe Beispiel für ne Beginner Einstellung - sagen wir mal bei einer adäquaten Lautstärke bei der man mit Schlagzeug spielt ... also da würden mich die Ein und Ausgangslevel am GT100 interessieren... oder ist das je nach Umständen sehr sehr unterschiedlich das man da nix spezifisch zu sagen kann?

Lass' Dich nicht verwirren Jacky - am Einfachsten ist es, wenn Du den Main Lautstärkeregler beim GT100 einfach mittig lässt und die tatsächliche Lautstärke über die Master Volume Regler vom Amp bedienst.

Interessanter ist der Pegel von Deinem GT100 Loop Return - hast Du den etwas runter geschraubt?
 
Falls Du Dich erinnerst, hatten wir diese Sache bereits in einem anderen Thread mal angesprochen - das müssen wir jetzt nicht nochmal hier durchkauen. Fakt ist, Brummschleifen kommen nun mal vor - manche Amps sind da anfälliger als Andere, und der JVM410H ist nun mal einer der Anfälligen - nicht nur in Kombination mit dem GT8 sondern auch mit anderem Outboard-Equipment.

So viel einzustellen gibt es da nicht, wenn man halbwegs versteht, was man tut - schauen, dass der FX Send vom GT-x in etwa den Pegel ausgibt, den die Gitarre ausgibt, aufpassen, dass man mit dem FX Send des Amps den FX Return des GT-x nicht überfährt (das war beim JVM tatsächlich ein Problem weil der Loop so heiß ist - mit Return Level auf 20 passt's wieder locker) und keine vollkommen bescheuerten Pegel in die Endstufe vom Amp rein fahren.




Besorg' Dir mal nen JVM, dann können wir nochmal weiter reden. Falls Du in der Nähe von MG wohnst darfste auch gerne an meinem Ausprobieren :D




Alles schon bekannt. Hier handelt es sich um ein elektrisches Phänomen, das sich eben nur durch Potentialtrennung über Trenntrafos (oder Optoisolatoren oder Funkstrecken oder sonst was weniger Praxisnahes :p) aufheben lässt...

https://de.wikipedia.org/wiki/Erdschleife

Mist den Wikipedia Link hatte ich übersehen... und jetzt kommt's
Mein Proberraum liegt zwischen 2 Bahngleisen - Luftlinie links 30. - rechts 100m . Der Raum hatte anfangs eine einzige Steckdose !!! Von der Raumversorgung wurden dann einige weitere verlegt - naja - das war kein Elektriker d.h. es kommt zwar Strom aus den Steckdosen aber hier und da wurde auf die Erdung verzichtet... vor kurzem haben wir den Raum und die Geräte darin etwas umgestaltet, d.h. bis dato war mein Verstärker an der einzigen originalen Steckdose dieses Raumes verbunden. Nun hängt er an diesem selbstgebastelten Kram und ich hab den Eindruck das diese Störgeräusche heftiger geworden sind. Das trägt natürlich alles nicht grade zu einem störungsfreien Betrieb bei... aber das alles nochmal zu checken - vor allem wie ? (Bin Mechaniker) - das schlägt dem Fass den Boden aus. Es sind noch andere Proberäume vorhanden - alle haben etwas mit Störgeräusche zu kämpfen was wohl der Zugstrecke zu Schulden ist.... verdammt. Diese Räume sind aber auch die einzigen in der Umgebung. Wer hätte gedacht das das wohl auch ne Rolle spielt. Aber dieser Wikiartikel lässt einem ja die Schuppen von den Augen fallen... unglaublich. Jetzt steh ich da im kurzem Hemd...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hast Du denn den verlinkten Wikipedia-Artikel gelesen? Da steht eigentlich alles drin...




Lass' Dich nicht verwirren Jacky - am Einfachsten ist es, wenn Du den Main Lautstärkeregler beim GT100 einfach mittig lässt und die tatsächliche Lautstärke über die Master Volume Regler vom Amp bedienst.

Interessanter ist der Pegel von Deinem GT100 Loop Return - hast Du den etwas runter geschraubt?

Kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen- ich war ja gestern froh das erstmal überhaupt alles läuft... aber darum kümmere ich mich auf jeden Fall noch.... kannst Du mir bitte erklären was das gewünschte Ziel sein soll wenn der Return leiser gestellt ist bzw. was der Vorteil ist
 
Der Link war eigentlich für ksx gedacht xD

Falls Du übermäßiges Brummen bei ausgeschalteten Noisegates bemerkst, kann das ein Zeichen für eine Brummschleife sein. Falls Du nichts merkst, brauchste Dich auch nicht groß drum kümmern :)

Die Störeinstrahlungen von der Bahnstrecke wären dann nochmal ein anderes Problem...
 
Also mich brauchst du in Sachen Brummschleife nicht zu belehren, ich habe in all den Jahren schon einiges durch und bin der Meinung, dass es meist nicht am Equipment liegt, sondern an den äuseren Umständen oder der Anordnung.
Beim TE kann man ja auch nur mutmaßen. Nach all den Fragen hier, sieht es ja eher so aus, als wenn da sehr wenig Erfahrung da ist und alles kann man hier auch nicht erfragen, ein wenig Eigeninitiative muss man schon aufbringen. Wenn ich diese ganze Stromsache die da im Proberaum herrscht so sehe, fällt das ja schon unter den Begriff Lebensgefahr. Dann die Bahngleise in der Nähe. Dann ist ja gar nicht klar, was ist es für ein Brummen, 50 Herz oder was?
Ich würde einfach mal das Zeugs mit nach hause nehmen und dort mein Glück versuchen und gleichzeitig mal einen Fachmann für die Elektrik im Proberaum ranholen.
 
Den Kram mal an einer als brauchbar bekannten Spannungsversorgung (z.B. zuhause) zu testen ist sicherlich nicht die dümmste Idee.


Also mich brauchst du in Sachen Brummschleife nicht zu belehren, ich habe in all den Jahren schon einiges durch und bin der Meinung, dass es meist nicht am Equipment liegt, sondern an den äuseren Umständen oder der Anordnung.

Selbstverständlich liegt das an den äußeren Umständen und der Anordnung - 4CM ist genau so eine Anordnung, die besonders problematisch sein kann. Aber ist in Ordnung, ich werde mir einfach eine Notiz machen, dass für Dich persönlich Brummschleifen nicht existieren :D
 

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