Neuer Amp als Ersatz für meinen BJ Tweed

  • Ersteller Guitarreroo
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Gerade der Big Muff braucht, meiner Meinung nach, einen angezerrten Amp um richtig geil zu klingen. Das DOD hab ich leider noch nicht gespielt.

Ansonsten habe ich sowohl mit dem Blues Deluxe und dem Junior sehr gute Erfahrungen gemacht was das Thema Pedale angeht.
Den Blues Deluxe spiele ich selbst seit etlichen Jahren, bzw zur Zeit steht er mehr zuhause da ich nur noch über einen Preamp direkt ins Pult spiele. Aber der ist sicher ein absolut genialer Amp, harsch kann ich da nicht bestätigen, gut der Overdrive Kanal ist echt scheiße (meine Meinung!) aber der Clean ist einfach göttlich, vor allem wenn man den Amp bis zum Breakup bringt.

Die gleichen Erfahrungen habe ich mit dem Blues Junior aber auch gemacht, den hatte ich mal Ersatzweise als meiner beim Service war.
Mit dem Speakerwechsel bist du auf jeden Fall schon mal gut dabei und versuch wirklich die Fuzz Pedale mit angezerrtem Amp. Das wirkt Wunder ;).
Klaro, die meisten meiner Pedal klingen besser, wenn der Amp angezerrt ist. Je cleaner der Blues Junior (also je niedriger der Volume Poti), desto mehr klingt das Pedal harsch und schrill (bright cap sei "dank"...).
Ich kann das mit dem Blues DLX nur bestätigen, clean super, verzerrt hmm nicht Jedem sein Ding, meins auch nicht.
Kann das evtll sein, dass du so einen Sound suchst der in Richtung Hi Gain/ Metal geht? Dann ist es tatsächlich der falsche den du hast und der Blues DLX kann das auch nicht gut.
Versuch doch mal statt des Fuzz ein Pedal was ne richtige Portion an Gain an Bord hat, z.B. Suhr Riot ( günstige Variante wäre der Donner Morpher ), Angry Charlie oder sowas in der Art.
Modernen High Gain will ich nicht, das kann ich zur Not auch über Plugins am PC haben.
Ich will eher einen "klassischen" Stoner, Sludge Sound haben, dreckig, röhrig. Aber mein Blues Junior kriegt ja nichtmal die Fuzz Sounds hin, die vergleichbar wären mit Queens of the Stone Age.
 
Modernen High Gain will ich nicht, das kann ich zur Not auch über Plugins am PC haben.
Ich will eher einen "klassischen" Stoner, Sludge Sound haben, dreckig, röhrig. Aber mein Blues Junior kriegt ja nichtmal die Fuzz Sounds hin, die vergleichbar wären mit Queens of the Stone Age.

Ich finde da ist sowohl der Deluxe als auch der Junior der falsche Amp für! Ich habe zwar auch mal ein paar Stoner Sessions über meinen Deluxe gespielt mit entsprechenden Zerr Pedalen (also verschiedene ODs, Distortion und Fuzz) aber es war nie das gelbe vom Ei. Da hat meiner Meinung nach immer irgendwas gefehlt.
Da solltest du dir dafür auf jeden Fall vllt wirklich mal die kleinen Marshalls anschauen, auch die Studio Serie (liegt allerdings über deinem angepeilten Budget). Da könntest du dann eher in die Richtung kommen die du dir vorstellst.
Zu den Blackstars kann ich da leider nix sagen, hab ich noch nie gespielt.

Was du vielleicht auch mal antesten könntest (so spiele ich zur Zeit Live) wäre der Victory V4 Sheriff Preamp und dahinter ein Mooer Radar. Ist dann zwar kein Amp im eigentlichen Sinne, aber mega flexibel und vor allem unglaublich leicht zu Transportieren. Und gerade der Victory Preamp bringt einen sehr geilen britischen Sound rüber (Achtung, wieder meine subjektive Meinung ;))
 
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also ich habe an meinen BJ Tweed eine externe 112 Box mit WGS ET65 Speaker gehängt. Mit Overdrive und Distortion ist dort wirklich absolut nichts harsch. Es erstaunt mich vielmehr, dass der Kleine so gut mit den unterschiedlichsten OD Pedalen klar kommt und es so gut klingt. Als Fuzz habe ich nur das MXR La Machine, aber auch das macht keine Probleme. Ich bin mir sicher, dass ein Zuhörer nicht vermuten würde, dass diese Zerrsounds aus einem Fender kommen, sogar HighGain kommt sehr gut darüber.
 
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Jetzt hab ich alle drei Amps hier. Meinen Blues Junior Tweed mit Cannabis Rex Speaker, den Blackstar HT-5R MKII und den Marshall Origin 20C.
In einer Stunde geht dann das testen los, sollen alle erstmal sich an die Zimmertemperatur gewöhnen und warm laufen.

Was zuerst auffällt ist, wie schön klein und leicht der Blackstar trotz 12" Speaker ist und wie schwer und groß der Marshall dagegen ist mit seinem kleineren 10" Speaker.
Der BJ liegt ziemlich genau dazwischen.

Bildschirmfoto 2019-10-07 um 14.32.15.png
 
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Dann mal zu meinen ersten Eindrücken:

Den Blues Junior kenne ich ja mittlerweile ganz gut. Clean ist der Fender trotz Cannabis Rex am höhenreichsten und brillantesten, ohne aber harsch zu sein. Im Gegenzug sind im Vergleich auch weniger Bässe und Fundament vorhanden. Trotzdem klingt es in meinen Ohren am besten.
Der Blackstar klingt clean (im Overdrive auch) immer etwas dumpf, als wäre eine Decke drüber. Klingt trotzdem gut und man kann den Sound echt ziemlich variabel einstellen. Beim Blues Junior ist ja eher what you see is what you get angesagt.
Der Marshall ist recht mittenbetont, leicht näselnd und klingt auf den ersten Hörer recht transparent und differenziert.

Clean gibt es für mich also keinen richtigen Gewinner. Der Blues Junior gefällt mir hier am besten, dann der Marshall und dann der Blackstar. Dafür ist der Blackstar am variabelsten, was am Ende dennoch ausschlaggebend sein kann und mir echt gut gefällt. Dafür gibt es im Clean-Channel nur ein Volume-Poti und keinen Master. Schade.


Im Overdrive spielt der Blackstar natürlich in einer eigenen Liga durch seine verschiedenen Voices und Kanäle. Für eine brutale Zerre à la Engl etc. reicht's dann aber nicht ganz. Der ISF Schalter ist ganz interessant, auch wenn ich für Feinjustierungen lieber den EQ benutze als den ISF-Poti. Dennoch ist er recht vielseitig, wenn auch etwas dumpf.
Der Fender kann ebenfalls ganz schön rocken, klingt aber bei weitem nicht so modern wie der Blackstar und ist naturgemäß wesentlich limitierter, der EQ ist sowieso sehr sparsam beim Fender.
Der Marshall ist eindeutig der cleanste Amp im Feld. Für ordentlich Zerre muss man Gain schon komplett aufreißen inkl. Booster. Was man aber dann hört, geht klar Richtung Marshall und unterscheidet sich doch ordentlich von den anderen. Mittiger, nicht ganz so "fuzzig" wie der Fender, trotzdem old school im Vergleich zum Blackstar.

Und wie vertragen die Amps Pedale, speziell Overdrive/Distortion/Fuzz?
Der Fender schluckt Overdrive-Pedale echt gut, mit Distortion und Fuzz hat er aber seine Probleme. Ist der Volume(Gain)-Poti zu wenig aufgerissen, klingt es dünn, harsch und fizzelig, ist er zu weit aufgedreht, kommt der Amp ins Schwimmen und es entsteht eine seltsame laut-leise-Dynamik, als könnte er bestimmte Frequenzen nicht darstellen.
Der Blackstar nimmt Pedale recht ordentlich. Allerdings klingen Overdrive-/Distortion-/Fuzz-Pedale je nach Channel und Voice recht unterschiedlich, da muss man wirklich aufpassen. Manchmal hat er Fuzz und Distortion einfach verschluckt und es war kaum was vom Pedal zu hören, ein andermal klang es zu dünn und harsch. Da muss man also für jedes Pedal erstmal herausfinden, wo es ganz gut klingt. Dann nimmt er aber auch heftigen Fuzz gut auf.
Der Marshall ist ähnlich dem Fender. Ist Gain zu niedrig, klingt es furchtbar dünn und harsch, doch anders als beim Fender kann ich den Gain + Boost voll aufdrehen und es klingt richtig gut. Blöd nur, dass es auch nur dann gut klingt und man den Master Millimeter genau einstellen muss, dass es nicht zu laut wird. Aber an sich hat er alle Pedale gut vertragen. Schade, dass man die Einschränkung hat, Gain voll aufdrehen zu müssen, damit die auch gut klingen (Overdrive-Pedale natürlich nicht).

Eine Powerreduktion gibt's am Fender nicht, Zimmerlautstärke ist aber kein Problem. Volume und Master kann man wirklich gut einstellen.
Den Blackstar kann man zwischen 5 und 0,5 Watt umschalten, was auch richtig effektiv ist, wenn man mehr oder weniger Headroom braucht.
Der Marshall hat drei Einstellungen (20, 3 und 0,5 Watt), wobei ich gleich sagen muss, dass ich die Funktionen schlecht umgesetzt finde. Clean höre ich kaum einen Lautstärkeunterschied, dafür aber im Ton. Im 20 Watt Modus klingt es voll und rund, bei 3 Watt weniger und bei 0,5 Watt nochmal weniger. Dabei ist die Lautstärke also fast gleich. Wozu also die Leistungsreduktion? Wenn man Gain aufreißt ist selbst im 0,5 Watt Modus der Master kaum über 1 von 10 hinaus bewegbar, da es sonst viel zu laut wird. Umgekehrt kann ich im 20 Watt Modus Gain und Master beide fast auf 12 Uhr haben und es ist nur gehobene Zimmerlautsärke. Ganz im ernst, Marshall, wer hat das designed?

Dann noch ein paar Auffälligkeiten:
Der Fender bleibt eigentlich immer recht ruhig, kein rauschen, kein ratteln. Top.
Der Blackstar raucht schon deutlich mehr, ist aber nicht zu hören, wenn man spielt. Trotzdem schade.
Der Marshall ist leiser als der Blackstar und etwas lauter als der Fender. Dafür hab ich ein ziemlich starkes Rasseln der Röhren. Werde den Amp später mal aufschrauben und nachsehen, ob's hoffentlich nur daran liegt, dass sich durch den Transport etwas gelockert hat.
Von der Verarbeitung her sind alle richtig gut.
 
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... doch anders als beim Fender kann ich den Gain + Boost voll aufdrehen und es klingt richtig gut. Blöd nur, dass es auch nur dann gut klingt und man den Master Millimeter genau einstellen muss, dass es nicht zu laut wird.

Teste doch mal einen Marshall DSL...
Der nimmt Pedale genauso gut wie der Origin, du kannst aber mit wenig Gain einen Crunch einstellen, mit dem die Pedale harmonieren. Da die Vorstufe nicht schon voll auf ist, kannst du ihn am Master besser regeln ;)

Edit: Der Origin hat ja einen FX Loop - da könntest du leicht ein Volume Pedal reinhängen und so leiser machen...
 
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Was den Blackstar HT-5R MKII betrifft - super Amp! - hast du mein Review gesehen?

https://www.musiker-board.de/threads/amp-2019-blackstar-ht-5r-mkii-combo.691257/

Größter Schwachpunkt bei dem Amp ist definitiv der Speaker.
Ich hatte zunächst einen UK Greenback eingebaut, seit ein paar Monaten spiele ich den Combo allerdings mit einem Creamback 65, der vor allem im "OD1" (Overdrive ohne gedrückten Voice Schalter) eine sehr gute Figur macht.
Wenn du dich für den Blackstar entscheiden solltest, dann kann ich den Speakertausch wärmstens empfehlen!

Ansonsten ist der Vergleich aber ein bisschen unfair - da wäre der Blackstar HT-20R MKII wohl eher passend gewesen in dieser Reihe.


Hier gibt ein Video mit passendem Titel:





:D;)
 
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Teste doch mal einen Marshall DSL...
Der nimmt Pedale genauso gut wie der Origin, du kannst aber mit wenig Gain einen Crunch einstellen, mit dem die Pedale harmonieren. Da die Vorstufe nicht schon voll auf ist, kannst du ihn am Master besser regeln ;)

Edit: Der Origin hat ja einen FX Loop - da könntest du leicht ein Volume Pedal reinhängen und so leiser machen...
Ich weiß, dass das eigentlich absolut unwichtig sein sollte, aber die DSL-Reihe gefällt mir optisch absolut gar nicht. Da verlier ich echt die Freude am spielen. Sorry für die harten Worte. :redface:
Werde mir ihn aber trotzdem nochmal näher anschauen.
Was den Blackstar HT-5R MKII betrifft - super Amp! - hast du mein Review gesehen?

https://www.musiker-board.de/threads/amp-2019-blackstar-ht-5r-mkii-combo.691257/

Größter Schwachpunkt bei dem Amp ist definitiv der Speaker.
Ich hatte zunächst einen UK Greenback eingebaut, seit ein paar Monaten spiele ich den Combo allerdings mit einem Creamback 65, der vor allem im "OD1" (Overdrive ohne gedrückten Voice Schalter) eine sehr gute Figur macht.
Wenn du dich für den Blackstar entscheiden solltest, dann kann ich den Speakertausch wärmstens empfehlen!

Ansonsten ist der Vergleich aber ein bisschen unfair - da wäre der Blackstar HT-20R MKII wohl eher passend gewesen in dieser Reihe.


Hier gibt ein Video mit passendem Titel:





:D;)

Danke, werd ich mal lesen.

Aber warum unfair? Klar, 5 Watt gegen 15 bzw. 20 Watt ist ein kleiner Unterschied, dafür hat er auch einen 12 Zoll Speaker.
Gegen den HT-20 spricht eigentlich nur, dass ich ihn "nur" auf 2 Watt runterschalten kann und nicht auf 0,5 Watt wie den HT-5.
Hast du Erfahrung mit beiden Amps?

Im Moment tendiere ich eher zum Blackstar, knapp vorm Marshall.
Mein Blues Junior ist damit schonmal raus und darf in neue Hände. Werde ihn jetzt trotzdem schon vermissen.
 
Aber warum unfair? Klar, 5 Watt gegen 15 bzw. 20 Watt ist ein kleiner Unterschied, dafür hat er auch einen 12 Zoll Speaker.
Gegen den HT-20 spricht eigentlich nur, dass ich ihn "nur" auf 2 Watt runterschalten kann und nicht auf 0,5 Watt wie den HT-5.
Hast du Erfahrung mit beiden Amps?

Na das ergibt sich schon aus dem Bild - alleine die Gehäusegröße macht ja schon einen deutlichen Unterschied.
Zudem hat der Blues Junior eine 2x EL84 Endstufe, der Marshall eine 2x EL34 Endstufe - und der kleine Blackstar "nur" eine 12BH7 Röhre in der Endstufe.
Der HT-20 hätte eine 2x EL84 Endstufe wie der Blues Junior.

Wenn es dir um leise Pegel geht, ist der HT-5 aber dem HT-20 vorzuziehen.
Klanglich ist der HT-20 etwas fizzeliger, das hört man auch ganz gut in den beiden Youtube Videos von Dawson's Music - da hat mir der HT-5 Combo auch besser gefallen.

Ich habe noch mehrere Marshall JVM Combos und spiele derzeit trotzdem am liebsten den neuen Blackstar HT-5 zu Hause. Er ist einfach klasse, vor allem mit gutem Speaker!
 
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Na das ergibt sich schon aus dem Bild - alleine die Gehäusegröße macht ja schon einen deutlichen Unterschied.
Zudem hat der Blues Junior eine 2x EL84 Endstufe, der Marshall eine 2x EL34 Endstufe - und der kleine Blackstar "nur" eine 12BH7 Röhre in der Endstufe.
Der HT-20 hätte eine 2x EL84 Endstufe wie der Blues Junior.

Wenn es dir um leise Pegel geht, ist der HT-5 aber dem HT-20 vorzuziehen.
Klanglich ist der HT-20 etwas fizzeliger, das hört man auch ganz gut in den beiden Youtube Videos von Dawson's Music - da hat mir der HT-5 Combo auch besser gefallen.

Ich habe noch mehrere Marshall JVM Combos und spiele derzeit trotzdem am liebsten den neuen Blackstar HT-5 zu Hause. Er ist einfach klasse, vor allem mit gutem Speaker!
Ich überlege nämlich, ob mir der HT-20 besser gefallen könnte, da er ja einen Master hat, was der HT-5 nicht hat.
Bin es dann doch ziemlich gewohnt an anderen Amps, im Clean-Kanal den Amp schön in den Breakup zu bekommen, egal bei welcher Lautstärke. Das ist beim HT-5 natürlich von der Lautstärke abhängig, wann ich gewisse Sweetspots erreiche. Schade.
 
Ich nutze beim Blackstar den Clean Channel kaum, spiele fast immer im OD1 Kanal.
Und mir war ein guter Sound bei niedrigen Lautstärken wichtig, die kompakte Größe und das geringe Gewicht.
Habe auch noch Marshall JVM Combos hier, wenn es größer sein soll.
 
Blackstar ist aber nicht unbedingt für gute Cleansounds bekannt. Naich dass es eine Rolle spielt wenn der Sound passt, aber der HT5 ist auch kein Vollröhrenamp, sondern hat viel Sand im Signalweg.
Ich hatte mal den HT1R, der taugte mir überhaupt nicht. War zu modern und zu komprimierend. Der Cleansound war auch nicht so doll. Kommt aber auf die Musikrichtung an. Der HT taugt imho eher für die härtere Gangart. Wenn das deine Präferenzen sind, dann ist der BJ eh der falsche Amp. Just my 2c
 
@dubbel , dein Zitat ist ein bissel aus dem Zusammenhang gerissen, es ging um einen Ersatz für den BJ, worauf ich den Blues DLX empfohlen hatte.
Die Zerre de BJ kenne ich aus eigener Erfahrung nicht, finde aber gennerell die Fenderverzerung nicht soo gut, ausser und das betrifft Marshall und Co genauso, bei den ganz alten, wenn richtig laut ist. Dann sind die für mich aber eben nicht brauchbar.
 
Bevor ich eine neuen Thread eröffne, frage ich einfach mal hier.

Habe jetzt mit dem Blackstar meinen ersten Amp überhaupt mit FX-Loop und frage mich nun, wo ich am besten den Looper (tc Ditto) hinpacke?
Vor dem Amp sind Tuner, Boost, Overdrive, Distortion und Fuzz. Im FX-Loop Delay und Reverb.

Mein erster Gedanke wäre, den Looper im FX-Loop an letzter Stelle hinter Delay und Reverb zu packen. Seht ihr das auch so?
 
Bevor ich eine neuen Thread eröffne, frage ich einfach mal hier.

Habe jetzt mit dem Blackstar meinen ersten Amp überhaupt mit FX-Loop und frage mich nun, wo ich am besten den Looper (tc Ditto) hinpacke?
Vor dem Amp sind Tuner, Boost, Overdrive, Distortion und Fuzz. Im FX-Loop Delay und Reverb.

Mein erster Gedanke wäre, den Looper im FX-Loop an letzter Stelle hinter Delay und Reverb zu packen. Seht ihr das auch so?

Du bist dann auf jeden Fall am flexibelsten, hast allerdings immer den Sound der Vorstufe mit aufgenommen (ich gehe jetzt einfach mal davon aus das der FX Loop in Serie ist und nicht parallel). Kannst also auch Rhythm Parts mit Delay und Reverb loopen und dann halt Soli oder andere Spielerein darüber legen ohne Delay und Reverb, kannst auch dann Delay und Reverb für den Overdub oder das Solo verstellen und hast mehrere Sounds zur Verfügung dann.
 
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@dubbel , dein Zitat ist ein bissel aus dem Zusammenhang gerissen, es ging um einen Ersatz für den BJ, worauf ich den Blues DLX empfohlen hatte.
sorry falls das so klang, war nicht meine absicht.
ich stand da wirklich auf dem schlauch.
 
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Gilt eigentlich das
Im Moment tendiere ich eher zum Blackstar,
Ich überlege nämlich, ob mir der HT-20 besser gefallen könnte,
immer noch als Indiz für eine offene Suche/Beratungsanfrage, oder muss/darf man diese kurzfristig später erfolgten Infos
Habe jetzt mit dem Blackstar meinen ersten Amp überhaupt mit FX-Loop...
und ergänzend aus einem anderen Thread
Ich besitze ja nun auch einen Blackstar HT-5R MKII
als das eigentliche Beratungsende interpretieren, was den reinen Amp-Erwerb anbetrifft (oder habe ich etwa was überlesen?) :confused:?

Grundsätzlich gerät ein Beratungsthread immer zusätzlich aus den Fugen/wird intransparent, wenn's daneben dann mit solchen (oder ähnlichen, eigentlich OT-) "Nachwehen"
Bevor ich eine neuen Thread eröffne, frage ich einfach mal hier...wo ich am besten den Looper (tc Ditto) hinpacke
noch weitergeht, obwohl ja die eigentliche Beratung erstmal (oder eben doch noch nicht ?!) abgeschlossen ist :redface:.

LG Lenny
 
Ja, Beratungsende ist eingetreten, sorry für OT. :redface:
 
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Versuch doch mal statt des Fuzz ein Pedal was ne richtige Portion an Gain an Bord hat, z.B. Suhr Riot ( günstige Variante wäre der Donner Morpher ), Angry Charlie oder sowas in der Art.
Funktionieren bei mir alle 3 (sehr gut ), sofern man die Andy Timmons Variante als Angry Charlie durchgehen lässt. Aber - ich habe wie erwähnt - auch eine externe Box mit anderem Speaker am BJ.
 

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