Fast "neue" Instrumente/Zubehör auf dem Gebrauchtmarkt

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Marschjus
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Ich stöbere ja gern mal durch EK,den Flohmarkt hier auch ohne gezielte Kaufabsicht oder Suche nach etwas.
Dabei fällt mir,zumindest gefühlt, immer häufiger auf das Sachen angeboten werden die noch garnicht alt sind.
Gitarren,Amps, teureres Zubehör teilweise nur einige Monate alt, meist kaum benutzt. Und das nicht im unbedingt Niedrigpreissegment.

Das man mal als Folge von GAS ein Effektpedal oder sowas 50-100€ kauft weil man denkt "brauch ich" und es dann doch nix ist, mag ja vorkommen. Aber bei größeren und vor allem teureren Sachen überlegt man sich doch vorher ob man die wirklich braucht/will/haben kann.
Und stellt nicht nach 9 Monaten fest das einem die 1,5k€ Gitarre auch nach optimieren nicht so recht zusagt. Oder der 50W Röhrenamp für die Mietwohnung zu laut ist.
Sicher wird es auch den ein oder anderen Fall geben wo es einfach unglücklich gelaufen ist, evtl. dringend Geld benötigt oder doch eher ungeplant umziehen musste,der Proberaum gekündigt wurde und man nicht weiß wohin damit.
Aber das dürte doch eher die Ausnahme als die Regel sein.
Klar ist es für Leute die vorwiegend gebraucht kaufen natürlich praktisch wenn man kaum genutztes Equipment günstiger bekommt. Aber mir erschließt sich das Kaufverhalten dennoch nicht so ganz.
Oder geht es uns/einigen einfach so gut das man sich da gar keine Bommel macht und einfach alles was einem gefällt in den Warenkorb packt?

Hier mal 3 Beispiele über was ich so gestolpert bin:
Engl
Gibson SG
Fender Strat

Ich hoffe ich trete jetzt niemandem damit auf den Schlips, die Beispiele sind zufällig gewählt. Falls einer der Verkäufer hier mitlesen sollte.
Natürlich kann jeder so einkaufen und verkaufen wie er lustig ist. Und es ist selbstverständlich nicht auszuschließen das ich evtl. etwas mehr darauf geachtet habe und mir das nur deswegen so vorkommt das es häufiger auftritt.

Gruß Marcus
 
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Das ist mir in der Tat in letzter Zeit auch vermehrt aufgefallen. Da werden auch sehr hochwertige Gitarren, Amps und Multieffekte wieder verkauft, die zum Teil noch keine zwei Monate alt sind, sondern überspitzt lediglich die 30-Tage-Thomann-Rückgabe überschritten haben. Da würde mich in der Tat auch mal die Motivation interessieren.

Die einzige Begründung, die mir hier schlüssig scheint, wäre, den Verlust im Verhältnis zum Kaufpreis beim Erwerb schon als potentielle "Miete" für diesen Zeitraum einzukalkulieren. Aber ist das wirklich so?
 
Das hat mich auch schon häufiger gewundert.
Ich tippe mal darauf das es entweder beim lieben Geld klemmt, oder das Gas war einfach zu groß und man merkt erst zu spät, das man immer noch nicht klingt wie das Vorbild. Rückgabe ist aber auch nicht mehr möglich.
 
Also scheint zumindest nicht nur mir aufgefallen zu sein.
oder das Gas war einfach zu groß und man merkt erst zu spät, das man immer noch nicht klingt wie das Vorbild.
Durchaus möglich, aber wenn man sich selber zumindest ein wenig kennt würde ich da dann doch eher auf dem Gebrauchtmarkt schauen eben um nicht zu viel Geld zu verbrennen.
die mir hier schlüssig scheint, wäre, den Verlust im Verhältnis zum Kaufpreis beim Erwerb schon als potentielle "Miete" für diesen Zeitraum einzukalkulieren.
Das wäre auch eine Möglichkeit, in einer Anzeige war der Verkäufer wohl Inhaber eines Studios. Da würde das evtl. sogar einen gewissen Sinn ergeben, oder ist vielleicht sogar günstiger als sich einen Amp für ein paar Monate zu mieten.

Die Masse jedoch scheinen private Verkäufer zu sein.
 
Ich denke das passiert meist dann, wenn am Ende des Geldes noch zuviel Monat übrig ist:D
 
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Macht doch aber auch keinen Sinn, dann muss man mit dem Preis schon recht weit runter gehen um auch wirklich möglichst schnell zu verkaufen.
Am 20.09 eingestellt weil noch Monat über ist und erst am 02.10. verkauft rettet einen dann ja auch nicht wenn es am 30.09 wieder Kohle gab.
 
Vielleicht hat auch am 20.09. die Freundin/Frau gemerkt, dass man sich wieder irgendetwas gekauft hat, was man eigentlich nicht braucht XD
 
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Viel wundersamer finde ich das bei Custom Shop Gitarren. Manchmal sieht man Gitarren wo die Wartezeit auf die Gitarre länger war als sie dann im Besitz des Verkäufers gewesen ist....und das trotz dessen, dass es sich wie immer um "eine der absolut besten Gitarren, die ich je gespielt habe" handelt
 
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... "eine der absolut besten Gitarren handelt, die ich je gespielt habe"

Man müßte den Verkäufer mal die Frage stellen, warum er sie dann verkauft, wenn es eine "der absolut besten Gitarren" ist, die er je gespielt hat... Ich versteh das übrigens auch nicht.
 
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bei größeren und vor allem teureren Sachen überlegt man sich doch vorher ob man die wirklich braucht/will/haben kann.
Sorry, aber das Netz ist derart voll von Kommentaren, sogenannten Theorien und was weiss ich noch alles, bei denen glasklar ist, dass die Verfasser nicht in der Lage sind, solche Überlegungen anzustellen, dass ich mich schon fast wundere, dass Du Dich wunderst ;)
 
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Wobei es bei CS Gitarren sogar noch irgendwie erklärbar wäre, zumindest wenn man sich eine speziell anfertigen lässt kann man die ja vorher nicht testen. Bei einem Instrument aus'm Laden geht das schon.
Daher könnte es eben sein das man da zwar 5k€ auf den Tisch gelegt hat aber am Ende doch nicht das bekommt was man sich vorgestellt hat.
Die Ergänzung mit " absolut besten Gitarre" wirft dann aber immer wieder Fragen auf,bzw. passt dann halt nicht zu der Verkaufsabsicht.
Auf der anderen Seite würde ich jetzt aber auch nicht in eine Anzeige schreiben das ich GEZWUNGEN bin Artikel XY zu verkaufen. Weil dann schon die Aasgeier und Schnäppchenjäger vor der Tür stehen kurz nachdem man auf Senden geklickt hat, und versuchen einem den Artikel für 1/3 vom NP abzuschwatzen.

dass ich mich schon fast wundere, dass Du Dich wunderst ;)
Die Antwort darauf ist denkbar einfach. Ich würde nicht so agieren und wundere mich das so "viele" Leute bereit sind Geld zu verbrennen. Bei mir ist fast jede Anschaffung für's Hobby eine geplante Sache, zumindest alles was über 50€ ist.
Dabei ist natürlich klar das ich nicht alle Gitarren unbedingt brauche, auch nicht alle Pedale. Würde auch weniger reichen. Aber ich mach mir schon einen Kopf ob ich das was ich da kaufe wirklich will. In vielen Fällen hab ich dann vom Kauf abgelassen.
So bin ich z.B. längere Zeit um den Two Notes Le Lead geschlichen...aber ich konnte mich einfach nicht durchringen so viel Geld (auch gebraucht) dafür auszugeben weil ich einfach weiß das der nie wirklich zum Einsatz kommt.

Möglich das ich da anders ticke als andere.
 
Besonders ärgerlich und unverschämt finde ich solche Anzeigen, wenn wirklich nur minimal vom Neupreis abgemindert wird. Bevor ich die letzten drei Prozent spare gehe ich doch lieber wieder in den Laden und kann a) antesten, und habe b) mehr rechtliche Sicherheiten. Diese Anzeigen finde ich einfach nur im Weg. Sie stopfen die Portale voll, ohne wirklich Aussicht auf Erfolg. Wobei: Man weiß ja nie...
 
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Was mich zusätzlich wundert: Viele dieser Anzeigen (auch die angegebenen) sind recht geschickt formuliert und fotografiert, so als hätte der Anbieter Erfahrung mit dem Verkaufen auf diesen Plattformen.

Noch ein Punkt: Gerade bei diesen Anzeigen ist auch eine ganze Anzahl von Unsitten zu beobachten:
  • Gitarren/Amps werden als "NEU!" (oder als "Neu(Sonstige)" bei Ebay) angeboten, obwohl sie eindeutig schon in Gebrauch waren.
  • Die Ware wird über die Maßen aufgehübscht. Zum Beispiel wurde die oben verlinkte Fender in einem teuren Fender Vintage Case fotografiert, obwohl der gar nicht mitverkauft wird. Das verstösst übrigens auch gegen ebays Geschäftsbedingungen.
  • Damits auch alle mitkriegen: Keyword Spamming, dh. irgendwie werden in der Anzeige häufig gebrauchte Suchbegriffe untergebracht, obwohl sie auf das Angebot gar nicht zutreffen.
  • Als Einkaufspreis wird der "Empfohlene Verkaufspreis" angegeben, nicht der marktübliche Preis (Oder der angegebene EK beruht tatsächlich nur auf der Phantasie des Anbieters)
  • Schon angesprochen von @DerThorsten : Der angegebene Preis ist gegenüber dem Neupreis nur minimal abgesenkt,
Alles nach dem Motto: "There's a sucker born every minute, maybe I'll find one"
Die Anbieter sind also nicht nur erfahren, sondern auch ziemlich abgebrüht, man könnte das auch als "unseriös" bezeichnen.

Viele dieser Unsitten würden sich übrigens erledigen, wenn die Plattformen auf die Einhaltung ihrer Geschäftsbedingungen achten würden. Auf die Dauer färbt die Unseriosität der Angebote ja auch auf die Plattform ab. Aber das Durchsetzen der AGBs würde ja den Gewinn und vielleicht auch den Marktanteil schmälern.....

Mich würde übrigens nicht wundern, wenn ein paar dieser Anzeigen tatsächlich dem Verkauf von geklauter Ware dienen (wie auch immer der Anbieter da rangekommen ist). Das ist natürlich reine Spekulation.
 
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Meiner MEINUNG nach besprechen wir hier verschiedene Fälle - Geldnot dürfte es in den allerwenigsten Fällen sein, da stimme ich obigen Betrachtungen zu:

1. Ein teures Equipment ist "vom Laster gefallen": Bei "The Voice of Germany" z.B. hängen als Deko Gibsons und Fenders rum, bei anderen "Shows" halten die zum Playback zappelnden Musiker teure Instrumente, selbst bei Mario Barth's Fernsehshow steht ein Marshall half Stack in der Deko usw. Ich weiß definitiv, dass diese Sachen als Bühnendeko (so eine Deko kostet insgesamt bei Fernsehshows 100000 bis zu ein paar Mio Euro - da fallen 20000 Euro für ein Bisschen Markeninstrumente u.ä. nicht auf; Product Placement spielt zudem eine Rolle) abgeschrieben sind und sich "verdiente" Mitarbeiter "sowas" mal eben so mitnehmen dürfen, egal ob sie Musiker sind oder nicht. Auch die Produktplazierer reichen die eventuell zurück erhaltenen Exemplare "manchmal weiter". Was macht z.B. der begünstigte Laie oder übersättigte Musiker also? Er vertickt das Ding schnell und ohne großen Aufwand und macht Kohle. Auch so manche "Testexemplare" verbleiben für lau beim "Tester" - bevor der in Kram ersäuft, vertickt er ihn halt schnell.
Hier gibt es quasi Neuware manchmal bewusst zum Schnäppchenpreis.

2. Gerade in letzter Zeit wurden wieder viele eBay Accounts geknackt und mit 24-Stunden-Auktionen teures Equipment ab 1,- Euro angeboten (ohne PayPal, trotz nur ganz wenigen Bewertungen, damit kein Käuferschutz wirkt - Zahlungen auf ein Bankkonto sind nicht wirklich zurück zu bekommen, wenn keine Ware kommt - mir ist das mal mit Tickets passiert). Ich hab mich spaßeshalber auf solche Angebote als Beobachter oder mit einem Startgebot von 1,- Euro gesetzt und wurde nach ein paar Tagen von eBay angeschrieben, dass bei dem Angebot "Unregelmäßigkeiten" waren.

3. Überteuerte Angebote: Manchmal mach ich mir den Spaß und schreibe Anbieter an, die teilweise "nur wenig gebrauchte" Sachen sogar über dem aktuellen Neupreis oder nur geringfügig darunter anbieten. Meist gibt es pampige oder dumme Antworten (à la "ich darf doch verlangen was ich will"). Die probieren's halt. Meist kommt es zu keinen Verkäufen, aber es steht auch jeden Tag ein Dummer auf. Ich hab selbst schon Auktionen gehabt, bei denen sich Interessenten auf über den Neupreis hochgesteigert haben ("haben müssen", "dem anderen nicht lassen", "siegen") - viele Käufer schauen einfach nicht nach, wo der Neupreis liegt und agieren nach der Regel "wenn es anderen so viel Wert ist, dann wird es schon viel Wert sein (ein Argument für das Mitbietenlassen des Schwibbschwagers).
Bei gewerblichen Anbietern steckt einfach "Aufsehen Erregen" dahinter, wie mir schon der eine oder andere geantwortet hat (die stellen auch denselben Gegenstand mit verschiedenen Preisen ein).
 
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Bei "The Voice of Germany" z.B. hängen als Deko Gibsons und Fenders rum, bei anderen "Shows" halten die zum Playback zappelnden Musiker teure Instrumente, selbst bei Mario Barth's Fernsehshow steht ein Marshall half Stack in der Deko
Ich vermute mal, die kriegen die Dinger umsonst bzw. die sind offizell nur geliehen (vielleicht verdienen sie ja sogar dran, siehe "Product Placement"). Wenn dann die nächste Ladung von "Schau-Objekten" eintrifft, verschwinden die "alten" Sachen halt irgendwie ....
 
Ich sehe da eher ein (verachtenswertes) Geschäftsmodell dahinter.
Wenn Gitarre XY bei einer Super-Sale-Aktion um 100 € billiger angeboten wird, schlagen viele einfach blind zu, weil man die Teile nach Ablauf der Aktion als quasi neu um 50 € billiger (als der nicht reduzierte Preis) verkaufen kann. Leicht verdientes Geld.
Passiert ja bei Konzertkarten genau so. Diesen unverschämten Wiederverkäufern wünsche ich nichts Gutes!!
 
Ich sehe da eher ein (verachtenswertes) Geschäftsmodell dahinter.
Wenn Gitarre XY bei einer Super-Sale-Aktion um 100 € billiger angeboten wird, schlagen viele einfach blind zu, weil man die Teile nach Ablauf der Aktion als quasi neu um 50 € billiger (als der nicht reduzierte Preis) verkaufen kann. Leicht verdientes Geld.
Passiert ja bei Konzertkarten genau so. Diesen unverschämten Wiederverkäufern wünsche ich nichts Gutes!!
Echt? Man kümmert sich darum, eine Gitarre zu kaufen, legt das Geld aus, versucht sie wieder zu verkaufen (z.B. bis zu 50 Euro eBay Gebühren, Versandkosten, sonst kauf der Interessent ja beim versandkostenfrei anbietenden Händler), verpackt das Ding und schleppt es zur Paketstation, riskiert Versandtralala (Beschädigung) und Unzufriedenheit des Käufers und dann soll man 50 Euro verdient haben? Auf dieses Geschäftsmodell würde ich nicht setzen.

Eher könnte das auf Limited Editions zutreffen. Hier spekulieren manche auf Wertsteigerung. Es sind aber wohl viele auf die Nase gefallen z.B. mit den Gibsons "Guitar of the Week", wenn sie kurzfristig etwas verdienen wollten (meinen Beobachtungen nach tut sich da auch bis jetzt nach einigen Jahren Zuwartens noch nichts). Das klappt vielleicht bei den echt teuren Exemplaren, wie z.B. Signatures, aber in dem Preisbereich sind die Interessenten dann doch auch dünn gesät. Für mich wäre das auch kein erfolgversprechendes Geschäftsmodell, weil viel Kapital erforderlich ist und gebunden wird.

Ich hab bei vorteilhaften $-Kursen günstig in den USA gekauft, was ich für mich wollte. Wenn's dann nach ausgiebigem Probespielen zuhause doch nicht optimal war, konnte ich immer ohne Verlust in Europa weiterverkaufen. Ob da ein Gewinn rausspringt hängt einfach vom "Einkaufspreis" und von der Nachfrage ab. Meine beiden Memorymoogs und den Minimoog konnte ich in der Tat je 100 % höher verkaufen, bei Gitarren (ausschließlich seltene Gibsons aus den späten 70ern bis Mitte 80ern) hab ich lediglich nicht draufbezahlt, aber maßgeblich was übriggeblieben ist nicht. Wenn man selbst Geld ausgibt, sieht es meist mit den Gewinnchancen nicht so üppig aus.
 
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Ich sehe da eher ein (verachtenswertes) Geschäftsmodell dahinter.
Wenn Gitarre XY bei einer Super-Sale-Aktion um 100 € billiger angeboten wird, schlagen viele einfach blind zu, weil man die Teile nach Ablauf der Aktion als quasi neu um 50 € billiger (als der nicht reduzierte Preis) verkaufen kann. Leicht verdientes Geld.
Passiert ja bei Konzertkarten genau so. Diesen unverschämten Wiederverkäufern wünsche ich nichts Gutes!!

So, wie du das darstellst hat es doch wenig Sinn, sich das anzutun. Da schaut doch nichts dabei raus und selbst wenn das einer macht, warum schlägst du dann nicht auch beim Supersale direkt zu?
 
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Ich denke das es etwas übertrieben ist jedem Verkäufer hier Geldmache vorzuwerfen oder gar ein Geschäftsmodel dahinter zu vermuten. Vielleicht hab ich auch versehentlich auch unglückliche Beispiele verlinkt. Ich hab ja nicht verglichen was der aktuelle NP ist.
Ging mir ja nur darum das es fast neue Instrumente sind.
Hier im Flohmarkt haben wir ja auch den ein oder anderen Fall, allerdings wird da zumindest ehrlich gesagt das es ein Spontankauf war wegen der Optik,man mit der Gitarre aber an sich nicht ganz zurecht kommt.

Keine Ahnung, manchmal muss man sich auch erst an ein Instrument gewöhnen. Ging mir bei meiner Semi auch so, nach ein paar Tagen/wenigen Wochen hat es dann richtig gepasst. Ich war halt eine derartige Brücke nicht gewohnt.
Daher wäre es auch vorstellbar das die Optik bei manch einem ein stärkeres Kaufargument ist als man denkt. Und man sich dann doch nicht so daran gewöhnt oder feststellt das die neue halt doch nicht so viel anders klingt.
 

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