InTune
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Ich denke viele (Hobby)Musiker haben das durch. Mein persönliches Fazit ist, dass es im Grunde zwei Sorten von Bandmitgliedern gibt. Einmal die, die Zeit hätten, etwas auf die Beine zu stellen. Aber das sind dann auch häufig Leute, die nicht mal ihr eigenes Leben richtig auf die Kette kriegen und Träumer und/oder Spinner sind. Die andere Sorte sind Menschen, die „normal“ sind, aber ihre Prioritäten außerhalb der Musik haben und wo Beruf und Familie erst mal an erster Stelle stehen.
Nichtsdestotrotz macht es IMO Sinn, eine Band zu gründen bzw. eine aufrecht zu erhalten. Ich habe mich nur davon verabschiedet, etwas „Großes“ zu erwarten. Die Proben, das Erarbeiten von Stücken an sich und die Bandineraktion, sollte so viel Spaß machen, dass es eine gute Zeit ist. Gute Gigs zu spielen ist ein Bonbon obendrauf, aber kein Ziel in das ich „Mühe“ investiere. Wenn man seine Erwartungen reduzieren kann und sich und die anderen Bandmitglieder nicht unnötig unter Druck setzt, kann jede Minute die man zusammen Musik macht ein Gewinn sein.
Wenn man mehr „Erfolg“ will und einem das Arbeitsniveau zu niedrig ist, muss man wohl oder übel lange und intensiv Suchen und viele Frösche küssen...
Nichtsdestotrotz macht es IMO Sinn, eine Band zu gründen bzw. eine aufrecht zu erhalten. Ich habe mich nur davon verabschiedet, etwas „Großes“ zu erwarten. Die Proben, das Erarbeiten von Stücken an sich und die Bandineraktion, sollte so viel Spaß machen, dass es eine gute Zeit ist. Gute Gigs zu spielen ist ein Bonbon obendrauf, aber kein Ziel in das ich „Mühe“ investiere. Wenn man seine Erwartungen reduzieren kann und sich und die anderen Bandmitglieder nicht unnötig unter Druck setzt, kann jede Minute die man zusammen Musik macht ein Gewinn sein.
Wenn man mehr „Erfolg“ will und einem das Arbeitsniveau zu niedrig ist, muss man wohl oder übel lange und intensiv Suchen und viele Frösche küssen...