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Ja, da kann ich auch gleich nen 0,75m² Lampenkabel vom Baumarkt nehmen...
Das stimmt, aber Klassik kannst du nicht als Massstab für moderne Pop-Rock-Geschichten hernehmen. Das sind zwei verschiedene paar Schuhe. Bei Pop-Rock-Sachen sind Kompressoren nicht wegzudenken.Die "Klassiker" wollen auch die volle Dynamik auf ihren Aufnahmen, soviel zum Thema:"wieviele Kompressoren benötige ich"!
Ok, zurück zum Thema, hier ein Kommentar zum Thema „Kompression“, Loudneswar, Remastering usw. aus dem Magazin „STEREO“Ehrlich Leute. Warum postet ihr so`n Mist? Das tut dem Thread absolut nicht gut. Hoffentlich gibt es einen Mod, der die unnötigen Beiträge wieder rausnimmt; diesen hier natürlich inklusive.
Ich denke das geht sehr in die Richtung der letzten Frage des Thread Starters, ob De-Esser grundsätzlich zu verteufeln seien. Alles eine Frage der Dosis, um das Bild vom Kochen wieder aufzunehmen. Kompressoren haben - sinnvoll und dosiert angewendet - durchaus ihre Daseineberechtigung. Sie können und sollen allerdings nicht schlechte Mikrofonierung oder schlechte Technik des Instrumentalisten / Sängers "glattbügeln" und schon gar nicht als Mastering Tool in der Summe mit maximaler Kompression eingesetzt werden. Ich denke, darin sind wir uns einig.Für mich sind die letzten paar Posts halt so rübergekommen, als sollte man ein Kompressor nicht mal mit der Kneifzange anfassen.
kein Genuss - aber dafür wird die Musik ja auch nicht gemacht
Ich denke das geht sehr in die Richtung der letzten Frage des Thread Starters, ob De-Esser grundsätzlich zu verteufeln seien. Alles eine Frage der Dosis,
Seite 2 auch gelesen?hmm Okay, aber einfach Links zu posten, also dafür komme ich auch nicht in ein Forum.
Hab den Link kurz überflogen.. Ein Negativbericht, ziemlich einseitig beleuchtet das Ding.. das merkt man ziemlich schnell. Viel Dynamik= Gut, wenig= böse. Kompressor=Plattwalzen
Kein Wort davon, dass man mit Kompressoren die Dynamik auch vergrössern kann, wenn man will und weiss wie. Wozu gibts denn Attack und Releaseregler? Man kann damit zB Transienten raus arbeiten. =Es wird knackiger und dynamischer.
Ein Kompressor kann als Stilmittel eingesetzt werden, und manche färben ganz schön.
Was ich damit sagen will: Ein Kompressor ist sehr vielseitig einsetzbar.
Ein Kompressor einfach generell als schlecht/böse abzustempeln, find ich etwas kurzsichtig und hat für mich was Religiöses.
Ich kaufe nur noch Harley Benton Kabel.Die Qualität ist in Ordnung und die Stecker von Amphenol.Gerade bei Instrumenten und bei Mic - Kabeln (eher schwache Signale, teils passiv-Betrieb, Ebass z.B.!) machen gute Kabel (gute Stecker wie z.B. von Neutrik!) m.M.n. absolut Sinn!