I
its_me
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 18.12.22
- Registriert
- 10.07.19
- Beiträge
- 65
- Kekse
- 1.089
Hallo zusammen,
ich bin ein großer Fan des Hardrock, vor allem von AC/DC. Es ist über 20 Jahren her, dass ich Musikunterricht für ein Instrument nehmen "durfte", der große Durchbruch der Blockflöte im Hardrock ist seitdem allerdings nicht passiert. So schleiche ich seit einigen Monaten um das Thema e-Gitarre herum, nun soll es endlich etwas werden.
Ich habe mich eingelesen, doch solange ich keine Ahnung habe, ob bei der Gitarre das lange Ende nach oben, unten oder hinter den Kopf gehört, fühle ich mich mit dem Rat "In den Laden gehen und ausprobieren" komplett überfordert. Ich kenne auch niemanden, der mir helfen könnte.
Ein bisschen was konnte ich dennoch festlegen: Ich habe keine Ahnung von den verschiedenen Marken oder der Geschichte hinter den Modellen, deshalb ist mir der Hersteller oder Typ völlig egal. (Solange nicht fett "ALDI" auf der Gitarre steht). Ich denke, ich sollte deshalb nicht nach DER Gitarre X suchen, sondern ein Modell, das mir den harten Einstieg so einfach wie möglich macht. Bauform, Name, Saitenzahl, Korpusform etc. würde ich dem alles unterordnen.
Was ich auf der Suche nach dem einsteigerfreundliches Modell zusammgetragen habe, ist in etwa Folgendes:
Ich hoffe, dass das auch stimmt?
Billig und niedrige Qualität wird mir den Start vermutlich erschweren, deshalb habe ich mich von dem Gedanken eines Starterkits verabschiedet. Durch das individuelle Zusammenstellen wird sowieso mehr rauszuholen sein?
Was einen genauen Typ angeht: Auf der Webseite einer Musiklehrerin wurde ganz explizit die Epiphone Les Pauls für Einsteiger und Bereich Hardrock empfohlen. Woanders habe ich allerdings von Qualitätsproblemen gelesen und dass sie sehr kopflastig wären?
Was den Amp angeht: Ich möchte nicht meine Nachbarschaft terrorisieren und werde wohl ausschließlich per Kopfhörer loslegen. Anschluss an den PC wäre natürlich noch nett. Nach dem hier im Forum verlinkten FAQ-Post wäre der Line6 Pocket Pod Gitarrenpreamp eine gute Wahl?
Womit ich erst gegen Ende hin bei der Preisvorstellung lande. Grob gesagt hätte ich (bis) 500 Euro für e-Gitarre und Amp in den Raum geworfen. Das ist aber keine harte Grenze - weder nach oben noch nach unten. Wenn es in der näheren Preisgrenze wesentlich bessere Kombinationen gibt, dann würde ich darüber nachdenken. Doppelt so viel soll es natürlich nicht werden.
Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen. Natürlich bevorzugt mit ein paar Modellen, andernfalls mit Eigenschaften, auf die ich achten soll. Mit einer kleinen Vorauswahl im Kopf würde ich mir die Modelle dann mal in echt, im Laden ansehen.
Für Tipps und Hinweise von den Experten hier im Forum bedanke ich mich schon einmal!
ich bin ein großer Fan des Hardrock, vor allem von AC/DC. Es ist über 20 Jahren her, dass ich Musikunterricht für ein Instrument nehmen "durfte", der große Durchbruch der Blockflöte im Hardrock ist seitdem allerdings nicht passiert. So schleiche ich seit einigen Monaten um das Thema e-Gitarre herum, nun soll es endlich etwas werden.
Ich habe mich eingelesen, doch solange ich keine Ahnung habe, ob bei der Gitarre das lange Ende nach oben, unten oder hinter den Kopf gehört, fühle ich mich mit dem Rat "In den Laden gehen und ausprobieren" komplett überfordert. Ich kenne auch niemanden, der mir helfen könnte.
Ein bisschen was konnte ich dennoch festlegen: Ich habe keine Ahnung von den verschiedenen Marken oder der Geschichte hinter den Modellen, deshalb ist mir der Hersteller oder Typ völlig egal. (Solange nicht fett "ALDI" auf der Gitarre steht). Ich denke, ich sollte deshalb nicht nach DER Gitarre X suchen, sondern ein Modell, das mir den harten Einstieg so einfach wie möglich macht. Bauform, Name, Saitenzahl, Korpusform etc. würde ich dem alles unterordnen.
Was ich auf der Suche nach dem einsteigerfreundliches Modell zusammgetragen habe, ist in etwa Folgendes:
- Für den Einsteiger besser kein Tremolo
- Meine Zielrichtung ist ganz klar Rock und Hardrock, dafür sollte es angeblich ein humbucker am Steg sein
- Kurze Mensur soll für Anfänger besser sein
- Ausgeglichene Balance um nicht gegen die Gitarre zu kämpfen
- Saitenlage sollte eher niedrig als hoch sein (was vermutlich bis auf die billigsten Dinger bei allen eingestellt werden kann?)
Ich hoffe, dass das auch stimmt?
Billig und niedrige Qualität wird mir den Start vermutlich erschweren, deshalb habe ich mich von dem Gedanken eines Starterkits verabschiedet. Durch das individuelle Zusammenstellen wird sowieso mehr rauszuholen sein?
Was einen genauen Typ angeht: Auf der Webseite einer Musiklehrerin wurde ganz explizit die Epiphone Les Pauls für Einsteiger und Bereich Hardrock empfohlen. Woanders habe ich allerdings von Qualitätsproblemen gelesen und dass sie sehr kopflastig wären?
Was den Amp angeht: Ich möchte nicht meine Nachbarschaft terrorisieren und werde wohl ausschließlich per Kopfhörer loslegen. Anschluss an den PC wäre natürlich noch nett. Nach dem hier im Forum verlinkten FAQ-Post wäre der Line6 Pocket Pod Gitarrenpreamp eine gute Wahl?
Womit ich erst gegen Ende hin bei der Preisvorstellung lande. Grob gesagt hätte ich (bis) 500 Euro für e-Gitarre und Amp in den Raum geworfen. Das ist aber keine harte Grenze - weder nach oben noch nach unten. Wenn es in der näheren Preisgrenze wesentlich bessere Kombinationen gibt, dann würde ich darüber nachdenken. Doppelt so viel soll es natürlich nicht werden.
Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen. Natürlich bevorzugt mit ein paar Modellen, andernfalls mit Eigenschaften, auf die ich achten soll. Mit einer kleinen Vorauswahl im Kopf würde ich mir die Modelle dann mal in echt, im Laden ansehen.
Für Tipps und Hinweise von den Experten hier im Forum bedanke ich mich schon einmal!
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: