Boss GT 8 für Modulation, Boost, EQ, Noise-Gate, Amp-Switch geeignet (ggfs. Alternative)?

  • Ersteller Gasmonkey88
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1. mag er mit 4KM nicht ohne Brummschleifen mit dem GT8 zusammen spielen - egal ob Loop und Input vollständig mit Übertragern galvanisch getrennt sind - so was hatte ich noch nie und ich muss mir mal den Kopf darüber zerbrechen, woran das liegt. Solange das GT8 nur im FX Loop hängt ist alles prima... da braucht's dann auch keine Übertrager.
ich hatte da mit dem Marshall 6100 eigentlich überhaupt keine Probleme. Man muss natürlich das Ganze schon gut abstimmen. Wichtig ist, dass der Amp in Lautstärke und Klang erstmal genau gleich klingt, mit und ohne GT. Ich bin so vorgegangen, einen Patch beim GT nackig machen ( initialize ), Gitarre ohne alles in Input Amp ( am besten clean ), anspielen und dabei Lautstärke und Sound merken, dann Gitarre Input GT, GT Send in Input Amp, im GT send/ return auf on und send Level so eingestellt, wie vorher die gemerkte Lautstärke ohne GT war.
Es gibt da eine wirklich sehr gute Anleitung bei YT, zwar auf spanisch oder so, aber fast idiotensicher, https://www.youtube.com/watch?v=biiOXaE1tkg
Wichtig wie gesagt, der Loop muss voll seriell sein.
 
Im Moment habe ich einen 1 Fach fußschalter auf meinem Board und da funktioniert der Kanal wechsel ohne Probleme

Das klingt schon mal gut!

Viel Spaß wünsche ich :D


Man muss natürlich das Ganze schon gut abstimmen.

Brummschleifen haben nichts mit der Abstimmung zu tun. Man kann das Ganze höchstens mit dem Noise Gate weg-quetschen, aber das behebt leider nur das Symptom und nicht die Ursache.

Mit älteren Marshalls (und da zähle ich den 6100 eindeutig dazu) hatte ich auch nie Probleme. Ich vermute auch fast, dass es mehr so die JVM Serie mit MIDI und spezieller Footswitch-Schaltung betreffen wird... ich muss das Ganze mal an 'nen Oszi hängen, dann melde ich mich zurück :)
 
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@bemymonkey von Monkey zu Monkey ein fettes Danke :D:D:m_git1:
 
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Mit älteren Marshalls (und da zähle ich den 6100 eindeutig dazu) hatte ich auch nie Probleme. Ich vermute auch fast, dass es mehr so die JVM Serie mit MIDI und spezieller Footswitch-Schaltung betreffen wird
tut mir Leid, aber das ist kompletter Bullshitt, klar sind die 6100 schon ältere Marshalls, allerdings gibt es den JVM auch schon seit 2007. Der 6100 hatte auch schon Midi und war im großen ganzen eigentlich der Vorgänger des JVM. Mein Bekannter spielt den JVM schon sehr lange per 4 KM mit dem GT 10 ohne jegliche Brummerei oder sonstige außergewöhnliche Nebengeräusche. Schaltet die Ampkanäle per Midi, funktioniert tadellos.
Ich denke schon das du da irgendwo einen mächtigen Fehler drin hast, entweder bei der Verkabelung oder bei der Anpassung/ Einstellung, vllt sogar bei den Kabeln. Zieh dir mal die ganzen oben verlinkten Vids rein, vllt findest du dann den Fehler.
 
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Ich glaube, ich hab's sogar schon gefunden. Dein letzter Post hatte mich schon stutzig gemacht, also habe ich in der letzten Stunde nochmal die Übertrager im FX Loop angeschlossen habe und siehe da - Brumm ist weg :)

Ich vermute, ich hatte beim ersten Versuch, die Brummschleife mit den Übertragern aufzutrennen (schließlich spiele ich schon fast seitdem es das GT8 gibt mit 4-Kabel-Methode mit etlichen Amps :p), tatsächlich einen Verkabelungsfehler drin. Vermutlich am GT8 Send und Return vertauscht o.Ä.. Von wegen routinierter Umgang mit der Technik und so ;)

Daher danke für das penetrante Nachhämmern und nicht locker lassen - sonst hätte's wahrscheinlich Wochen gedauert, bis ich's nochmal überprüft hätte xD
 
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Hi,

wenns dann tatsächlich ein GT-8 werden sollte: da gibts schon einige Dinge, die man beachten sollte. Das Teil kann jedenfalls deutlich besser klingen als viele meinen, aber es ist manchmal etwas tricky einzustellen (weil die Parameter teils sehr tief gehen, teils sehr große Einstellbereiche haben). Dazu solltest Du Dich dann mal im Netz schlau machen und vor allem die ziemlich geniale Tipp-Sammlung Boss_GT_8_Brilliance.pdf runterladen. Einfach mal googeln, wenn es nicht mehr aiffindbar sein sollte, kann ichs Dir aber auch schicken.

Ganz wichtig sind die Pegel. So sollte man das abspeichbare Patch Volume nach meiner Erfahrung nicht über 80 einstellen (Werkseinstellung ist glaube ich 100), weil man sich gerade bei der 4km sonst gerne Verzerrungen an den Ausgangswandlern einfängt. Macht man das nicht, kann es einem passieren, dass Cleansounds trotz niedrigstem Gain immer etwas anzerren - bis ich das gemerkt hab, war ich der Verzweiflung nahe und dachte schon, die D/A-Wandler haben nen Schlag... Auch die Zerrsounds bekommen dann diese leichte Digitalzerre, und dann muss man sich nicht wundern, dass es nicht nach Röhre klingt. Ein weiterer Punkt sind die Amp-Models, falls Du die alternativ zum Preamp des Marshall benutzen willst (und das geht, Du musst dann nur im entsprechenden Patch den Loop ausschalten). Hier solltest Du wissen, dass die meisten Models das Maximum der "realen" Klangregler und teils auch des Gain bei 50 erreichen. Ein Marshall-Modelling simuliert beim GT-8 also quasi die "englische" Einstellung (alles auf 10), wenn die Parameter alle auf 50 von 100 stehen. Und dann klingt das auch gut, drüber wirds dagegen gerne etwas matschig und künstlich. Bei den Einstellbereichen wollte Boss wohlö mehr Freiheiten geben als bei den Vorbildern. Die High Gain Amps (Rectifier etc.) lassen einem zT etwas mehr Freiheiten. Will man einen klassischen Amp mehr Verzerren, stellt man besser in der Gain-Voreinstellung auf "High" um, das simuliert praktisch ein Amp-Tuning mit mehr Zerrpotential.

Auch den Eingangspegel kann man übrigens, wenn nötig, reduzieren. Durchaus anzuraten bei sehr heißen PUs; umgekehrt kann man hier als Strat-Liebhaber schon vor den Wandlern ein bisschen was dazugeben, also quasi outputstärkere PUs simulieren. Bei der Rackversion GT-Pro gabs dafür einen Hardware-Input-Regler, den hat das GT-8 leider nicht, aber die Funktion verbirgt sich in einem Menu und kann global eingestellt werden, also für alle Patches.

Ich benutze selber ein GT-Pro mit diversen Röhrenpreamps und der 4KM und muss sagen, es klingt auch im Vergleich zu heutigen Multieffekten nach wie vor sehr gut - seit ich die besagten Einstelltipps kennengelernt hatte...

Gruß, bagotrix
 
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@bagotrix danke für die guten Tipps.grade der letzte war jetzt sehr gut für mich da meine 2 hauptgitarren emg Pickups haben
 
Das mit den Pegeln ist tatsächlich wichtig, gerade wenn der verwendete Amp im Loop hohe Pegel fährt. Ich würde immer nach dem Erstellen eines Patches und beim Ausprobieren von 4KM mit einem neuen Amp die Pegelanzeige durchclicken. Wichtig ist dabei, dass man an der richtigen Stelle runter dreht - überfährt Dir der FX Send vom Amp den FX Return des GT8, bringt es nix, den Patch Volume runter zu drehen usw. :)

Bei 4KM reicht es meist, Loop Return Pegel und ggfls. Send Pegel zu justieren, um in den grünen Bereich zu kommen. Wenn dann andere Effekte aktiviert werden, diese natürlich auch nicht zu weit aufdrehen ;)

Die eingebauten Ampsims sind... gewöhnungsbedürftig :p. Der Boss Eigenklang ist immer recht nasal, was sich durch die meisten Modelle zieht. Mit viel Schrauben habe ich inzwischen ein paar Patches zusammen gekriegt, die sich live als Backup (amp explodiert o.Ä.) einsetzen ließen... hoffentlich kommt es nie dazu :D


Das mit den PUs habe ich nicht ganz verstanden. Eine Gitarre mit high output Humbuckern soll eben auch so klingen - eine Strat mit vintage SCs entsprechend auch dünner. Deswegen habe ich ja unterschiedliche Gitarren :D

Oder sind übliche aktive Pickups tatsächlich so stark, dass sie den Eingangswandler überfahren können?
 
Das mit den Pegeln ist tatsächlich wichtig, gerade wenn der verwendete Amp im Loop hohe Pegel fährt. Ich würde immer nach dem Erstellen eines Patches und beim Ausprobieren von 4KM mit einem neuen Amp die Pegelanzeige durchclicken. Wichtig ist dabei, dass man an der richtigen Stelle runter dreht - überfährt Dir der FX Send vom Amp den FX Return des GT8, bringt es nix, den Patch Volume runter zu drehen usw. :)

Absolut richtig - die internen Pegel waren schon beim Roland GP-100 immer etwas kitzlig, und beim GT-8 ist das so geblieben. Auch bei EQ und Dynamikeffekten sind die Einstellungsbereiche großzügig und können bei extremen Einstellungen zu internem Clipping führen.

@Gasmonkey88: Das mit dem "Durchklicken der Pegelanzeige" ist für den GT-Neuling wahrscheinlich erklärungsbedürftig. Bei Boss kann man die Funktion "Meter" nicht nur für den Input aufrufen, sondern den Pegelmesser an jede Stelle zwischen den Effekten verschieben. So habe ich dann auch das Problem mit dem zu hohen Patch-Volume erkannt, weil an den üblichen kritischen Stellen (Nach Overdrive, Amp Sim, und EQ, vor dem Loop Return) alles ok war.

Die eingebauten Ampsims sind... gewöhnungsbedürftig :p. Der Boss Eigenklang ist immer recht nasal, was sich durch die meisten Modelle zieht.

Das sehe ich eigentlich in erster Linie im Betrieb mit den LS-Sims so. Schaltet man die aus und benutzt die gemodelten Amps als Preamp für die Endstufe des Amps, finde ich die viel besser als ihren Ruf. Da will ich nochmal bekräftigen, dass man die Einstellbereiche von Gain und EQ bei den meisten Amps sehr zurückhaltend ausnutzen sollte, dann kann man da tolle Sounds erzeugen. Besonders aufgefallen ist es mir bei den Marshalls, die mMn sehr viel schlechter klingen, wenn man da über 50 geht. Von den Rectifier-Sims sind die meisten sehr bassüberladen, aber das ist zum einen nicht so völlig von der Wirklichkeit entfernt, zum anderen kann man das am EQ ganz gut in den Griff bekommen. Mitunter muss man da auch Mut zu Einstellungen haben, die man bei richtigen Amps nicht verwenden würde, wie Bass nur auf 10%.

Die Werkspresets sind allerdings echt nicht sehr brauchbar, nicht mal als Grundlage. Besser fährt man mMn, wenn man mit einem nackten Amp ohne Effekte und LS-Sim anfängt, alles auf 50 stellt und und den dann erst mal zum klingen bringt. Was in Kombination mit dem Marshall vor allem interessant sein kann, sind aber nicht zuletzt die cleanen bzw. leicht angezerrten Twin und Vox-Sounds, da sehe ich das Problem mit dem nasalen Sound auch am wenigsten. Weiterer Tipp: die Kombination "weniger Amp-Zerre, aber mit virtuellem Overdrive/Distortion anblasen" klingt oft besser. Auch da darf man nicht vergessen, dass sehr viele klassische Gitarren-Sounds auf diese Weise entstanden sind ud nicht nur mit Amp-Zerre.

Auch nicht vergessen sollte man den EQ. Beim Mesa/Boogie Mark III bekommt man den High-Gain Sound in Natura mMn auch nur in den Griff, indem man den Bass in der Vorstufe sehr weit runter dreht und ihn sich am Graphic EQ wieder holt.

Die Boxensimulationen sind wirklich nicht so besonders. Man kann sie aber deutlich verbesseren, indem man einen FX1/2-Slot opfert und den Resonator-Effekt nachschaltet. Er wird in der Anleitung leider so gut wie gar nicht erklärt, was die :confused:meisten vom Gebrauch abhält, weil sie ihn für einen unnötigen Zusatz-EQ halten. Tatsächlich scheint er Lautsprechertypen und deren Boxenresonanz zu simulieren, was die flach klingenden Standard-Boxen um einiges brauchbarer macht.

Das mit den PUs habe ich nicht ganz verstanden. Eine Gitarre mit high output Humbuckern soll eben auch so klingen - eine Strat mit vintage SCs entsprechend auch dünner. Deswegen habe ich ja unterschiedliche Gitarren :D

Oder sind übliche aktive Pickups tatsächlich so stark, dass sie den Eingangswandler überfahren können?

Na ja, die klassischen 81/85 EMGs vielleicht nicht einmal. Kommt aber auch drauf an, wie nah an den Saiten sie sind und ob man womöglich Zusatzaggregate wie den Afterburner benutzt. Seymour Duncan Blackouts sind aber zB sehr heftig im Output, und auch viele passive Distortion-PUs können schon mal zu viel des Guiten sein. Aber dafür gibts ja die Meter-Funktion.

Rein klanglich wirkt sich die Konstruktion der PUs aber immer aus - ein Duncan JB klingt ja auch mit Pegelanpassung völlig anders als ein '59. Es geht auch nicht darum, jeden SC auf Teufel komm raus bis auf 0dB zu bringen, emhr daraum, dass der lauteste PU im Stall nicht den Eingangswandler übersteuert. Denn das ist eine Zerre, die den wenigsten gefallen dürfte, und selbst wenn man sie durch nachfolgenden Overdrive oder simulierte Ampzerre gar nicht bemerkt, lässt sie die beabsichtigten Zerrstufen sehr viel schlechter klingen.

Die gemodelten Amps brauchen ja keinen besonders starken Input, um mehr zu zerren. Als Entwicklungsgrundlage der Boss-Designer konnte ja nur ein einziges, definiertes Ausgangssignal dienen, denn so ein Multi ist ja nichts anderes als ein spezialisierter Computer mit Soundkarte. Nach dem Eingangswandler bleibt ja auf jeden Fall ein Standardsignal, das nicht gesteigert werden kann. Denn alles, was über den Norm-Eingangspegel des Wandlers hinausgeht, wird kurzerhand abgeschnitten. Schickt man zu viel rein, entsteht nur hässliches, digitales Clipping.

Nach dem Wandler gibt es praktisch keinen realen Pegel mehr, er ist dann nur noch eine Rechengröße. Der simulierte eigentliche Amp-Eingang in der FX-Reihe sieht nie mehr als das, was die Designer für sich als quasi virtuellen Maximalpegel zu Grunde gelegt haben, selbst wenn Du vor den Wandler noch einen Booster hängst.

Intern arbeiten dagegen alle digitalen Effektgeräte ab dem A/D-Wandler mit einem von außen unveränderlichen Maximalpegel. Leider entzieht es sich meiner Kenntnis, welchen PU die Boss-Leute da zu Grunde gelegt haben, aber ich vermute mal als den sinnvollsten Weg, dass man da rechnerisch sowieso von einem sehr lauten HB ausgeht - ähnlich wie reale Amp-Designer, die die Eingangsstufe ihrer Amps ja auch nur generell auf die zu erwartenden PU-Signale abstimmen können. Denn weniger geht immer, und so kann man die ganze Bandbreite "Vintage-SC bis heißer HB" recht realistisch abbilden. Umgekehrt würde es wenig Sinn machen, wenn der errechnete Amp von einem errechneten PAF ausginge, da dann alles, was mehr Output hat, nicht mehr digital abgebildet werden könnte.

Der Unterschied zu vielen anderen Herstellern ist der, dass man bei Boss auch den analogen Eingangspegel vor dem Wandler nachstellen kann. Ein Line 6 POD zB muss einfach vom maximal zu erwartenden Realpegel (sprich einem sehr heißen HB) ausgehen und dementsprechend viel Headroom bereitstellen. Ist es mehr, muss der Musiker den Pegel vorher reduzieren, ist es sehr wenig, muss er für mehr Zerre einen Booster vorschalten. Boss gibt also nur eine zusätzliche Möglichkeit, auch ungewöhnlich heiße Signale in den Griff zu bekommen bzw. umgekehrt mit einem Vintage-SC den gleichen Zerrgrad zu erreichen wie mit einem Duncan Invader.

Gruß, bagotrix
 
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wow so viele gute und auch lange antworten.

nochmals Danke an alle die mir so gut weiter helfen.:great::great:

der deal über ebay ist jetzt gemacht und ich werde ab mitte der woche das gt 8 bei mir haben.

vom verkäufer bekomme ich eine englische anleitung auf papier und die deutsche anleitung hat der mir als pdf geschickt also werde ich die anleitung schon mal richtig verstehen :D:D

ich werde auch gleich mal testen ob der fx loop am amp dauerhaft an ist wenn ich zum kanal switchen nur ein mono kabel benutze
 
hab es jetzt getestet und sobald mein 1 fach fußschalter in der fs buchse vom amp steckt ist der fx loop dauerhaft aus.

nur wenn kein kabel in der fs buchse steckt ist der loop dauerhaft an.

also kann ich die 4 kabel methode schon mal nicht machen
 
Klar kannste... musst nur einen Adapter löten oder ein Insertkabel nehmen :)
 
ok.ich hab eben mal ein testen mit meinem kopfhörer verlängerungskabel gemacht aber das hat nicht geklappt.war aber warscheinlich auch ein denkfehler von mir
 
Wie haste denn genau getestet? :)
 
Ich hab das Kopfhörer Verlängerungskabel in die FS Buchse vom amp gesteckt und mein 1 Fach Footswitch in die Buchse vom Verlängerungskabel.

Aber mir ist dann aufgefallen das dass so ja gar nicht gehen kann wenn ich ein Mono Kabel an ein stereo Kabel Stecker :rolleyes:
 
Achso. Ja gut das sollte sich dann genau so verhalten wie wenn Du Deinen Footswitch direkt mit Mono-Kabel am Amp anschließt (also FX Loop aus).

Kannst Du löten? Ich würde Dir Folgendes empfehlen:

https://www.thomann.de/de/neutrik_np_3_x.htm
https://www.thomann.de/de/cordial_cik_122_sw.htm
https://www.thomann.de/de/neutrik_np_2_x.htm

Der NP3X (Stereo) wird dann so verlötet, dass Ring frei in der Luft hängt - ansonsten Innenleiter auf Tip, Schirm auf Sleeve. Mono Ende ganz normal mit Inntenleiter auf Tip und Schirm auf Sleeve.


Ansonsten die Variante mit Insertkabel für Nichtlöter:
https://www.thomann.de/de/the_sssnake_sk3153_insertkabel.htm
https://www.thomann.de/de/the_sssnake_1802_adapter.htm


Dann käme ein Mono-Ende (vermutlich weiß) in's GT8 und das Andere in Deinen Footswitch, falls Du den Loop noch schaltbar haben willst - sonst einfach den Klinkenbuchse-Adapter drüber stülpen und frei lassen :)
 
Ich werde das dann mit einem Insert Kabel machen.so einen Klinkenadapter hab ich schon also Brauch ich mir nur ein Kabel kaufen und dann passt das alles ;)
 
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Das GT 8 ist gestern angekommen und ich habe es weil mir das Insert Kabel bis heute gefehlt hat erstmal nur vor dem amp getestet und ich finde es echt gut.

Hab gerade nur noch eine frage.undzwar wenn ich beim gt8 mit der 4 Kabel Methode die preamp Sim benutze muss ich dann beim gt8 den Loop an oder ausmachen??

Danke schon mal
 

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