DH-42
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Sie ist endlich da.
Gold ist wirklich schwer zu fotografieren:
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Hier mein erster Eindruck:
Gold ist wirklich schwer zu fotografieren:
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Hier mein erster Eindruck:
- Meine Shogun sieht klasse aus. Hochwertig aber doch auch bodenständig, so wie ich es mir vorgestellt hatte.
- Die Kopfplatte wirkt durch den Winkel etwas klein, ähnlich Music Man, passt aber.
- Der Hals fühlt sich super an. Das Open Pore Finish funktioniert: kein bisschen klebrig und holzig im besten Sinn. Und das Halsprofil ist genau so, wie ich es wollte, liegt mir perfekt in der Hand.
- Die Bespielbarkeit ist klasse. Der von mir gewünschte etwas größere Abstand der E-Saiten zum Griffbrettrand hilft. Und Bendings spielen sich butterweich dank der Edelstahlbünde und wohl auch der langen Saiten (String-Through-Body)
- Sie ist angenehm leicht und am Gurt gut ausbalanciert.
- Die Ergonomie im Sitzen ist super. Sehr natürlich und ermüdungsfrei. Dank der kantigen Rückseite rutscht sie auch nicht auf dem Bein weg.
- Die Tuner machen Spaß, laufen spielfrei, sanft und sehr präzise.
- Die Shogun hat einen eigenen Klang. Voll, aber doch auch kehlig und holzig und mit viel Attack.
- Die Humbucker Sounds machen sich super, von AC/DC über Guns N’ Roses und Metallica bis Disturbed eignen sie sich für alles was ich brauche. Dem Ton meiner Les Paul komme ich bei Bedarf mit etwas Runterdrehen von Volume und Tone sehr nahe. Mit allem auf 10 wirkt die Shogun modernen und definierter.
- Der Coil-Split funktioniert und bringt für Hendrix und RHCP einen besseren Sound. Der direkte Vergleich mit einer Strat steht noch aus - ich bin gespannt, es gibt noch viel zu entdecken.