Du solltest zuerst rausfinden, woher dein Strom kommt…
Kommt er vom Kohlekraftwerk, kann es sein, das es bei technischen Defekten in deinen Geräten extrem viel Rauch entsteht, auch die Stecker „verkohlen“ sehr schnell und der frei emittierende Strom erzeugt langfristig eine Art Grauschleier an den Wänden.
Kommt er vom Atomkraftwerk, ist der Strom deutlich aggressiver und kann Elektronik (vor Allem aus Fernost) schädigen, hier gibt es sog. Atomstromfilter zu kaufen, die den Atomstrom „beruhigen“ und ungefährlich machen (Stichwort: Radioaktivität), aber auch hier: keine Chinaprodukte, die arbeiten mit Alufolie als Abschirmung, deutsche Filter haben eine Bleiummantelung und effektive Plutonium Filter.
Zuletzt kann er natürlich auch „Grün“ oder Öko sein (der Strom). Da dieser aus Solar, Wind und Wasser gewonnen wird ist es nachvollziehbar, das nachts, wenn es keine Sonne und kaum Wind gibt, deutlich schwächer wird, da er nur noch aus Wasserkraft besteht. Dies ist wiederum für empfindliche Elektronik schlecht, da hier dann im Strom ein hoher Anteil an Wassermolekülen mitkommt und das kann zu Rost in den Geräten führen.
Hier solltest du dann, falls du nachts arbeitest, einen sog. Aufholverstärker zwischenschalten, der hat einen Wasserabscheider und eine Pufferbatterie zum Ausgleich, die dann bei Sonneneinstrahlung oder Wind tagsüber wieder geladen wird.
Welchen Strom du hast, erkennst du an den Farben der Kabel in deiner Steckdose (Kohle=schwarz, Atom=blau und Öko ist grün/gelb.
Fein raus bist du, wenn dein Stromversorger dir alle Farben ins Haus(Steckdose) gelegt hat. Dann kannst du wählen. Dazu gibt es im Fachhandel sog. Stromentscheider“ Schalter.