Blödelbarde
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Hallo Menschen im Forum
Ich habe derzeit ein Problemchen, und zwar spiele ich mit einem schwer stimmbaren Instrument (Dudelsack, aber das soll egal sein) mit 2 Gitarristen zusammen.
Mein Instrument reagiert auf die Lufttemperatur (und den Luftdruck) und ich kann dies nicht selber durch Bearbeiten des Instruments ausgleichen (dass ich das vielleicht können SOLLTE ist ein anderes Thema, leicht ist es nicht) sonddern nur mühsam beim Spielen. Deshalb war/bin ich der Meinung dass es in dieser Kombination (Dudel + Gitarren) am sinnvollsten ist die Gitarren nicht immer auf 440 Hertz zu stimmen. Sondern eben je nach Wetter und Beheizung. So habe ich das schon öfter mit Gitarristen gemacht und mir ist dabei nichts aufgefallen.
Jetzt spiele ich mit 2 Gitarristen zusammen die mir klipp und klar sagen dass sie das nicht machen werden. Dazu bräuchte man mehrere Gitarren und es würde die Bundreinheit versauen und sie könnten dann nicht mehr richtig spielen. Da sind sich beide einig. Mir fällt da die Kinnlade runter. Wenn es jetzt Sommer wird und es ist mal 30 32 Grad kann ich quasi heimfahren wenn sie mir nicht zumindest ein paar Hertz entgegenkommen- und wie gesagt das wollen sie nicht tun, das sei verkehrt. Umgekehrt bei nächtlichen Open-Air-Sachen und kühlem Wetter.
Ich möchte nun wissen wie das andere Gitarristen sehen. Ist es viel verlangt und verstimmt es die Gitarre, wenn man statt 440 Hertz auch mal 444 Hertz stimmt, sind 2 oder 4 oder 8 Hertz höher schon schlimm? Was würdet ihr denn machen wenn ihr mit einem klassisch gestimmten Klavier oder Blasinstrument spielen müsstet? "443 Hertz, nö, mach ich nicht, dann stimm ich nicht mehr?"
Also mir macht das ganze Thema Sorgen und ich versteh es nicht was da dabei sein soll.
Ich habe derzeit ein Problemchen, und zwar spiele ich mit einem schwer stimmbaren Instrument (Dudelsack, aber das soll egal sein) mit 2 Gitarristen zusammen.
Mein Instrument reagiert auf die Lufttemperatur (und den Luftdruck) und ich kann dies nicht selber durch Bearbeiten des Instruments ausgleichen (dass ich das vielleicht können SOLLTE ist ein anderes Thema, leicht ist es nicht) sonddern nur mühsam beim Spielen. Deshalb war/bin ich der Meinung dass es in dieser Kombination (Dudel + Gitarren) am sinnvollsten ist die Gitarren nicht immer auf 440 Hertz zu stimmen. Sondern eben je nach Wetter und Beheizung. So habe ich das schon öfter mit Gitarristen gemacht und mir ist dabei nichts aufgefallen.
Jetzt spiele ich mit 2 Gitarristen zusammen die mir klipp und klar sagen dass sie das nicht machen werden. Dazu bräuchte man mehrere Gitarren und es würde die Bundreinheit versauen und sie könnten dann nicht mehr richtig spielen. Da sind sich beide einig. Mir fällt da die Kinnlade runter. Wenn es jetzt Sommer wird und es ist mal 30 32 Grad kann ich quasi heimfahren wenn sie mir nicht zumindest ein paar Hertz entgegenkommen- und wie gesagt das wollen sie nicht tun, das sei verkehrt. Umgekehrt bei nächtlichen Open-Air-Sachen und kühlem Wetter.
Ich möchte nun wissen wie das andere Gitarristen sehen. Ist es viel verlangt und verstimmt es die Gitarre, wenn man statt 440 Hertz auch mal 444 Hertz stimmt, sind 2 oder 4 oder 8 Hertz höher schon schlimm? Was würdet ihr denn machen wenn ihr mit einem klassisch gestimmten Klavier oder Blasinstrument spielen müsstet? "443 Hertz, nö, mach ich nicht, dann stimm ich nicht mehr?"
Also mir macht das ganze Thema Sorgen und ich versteh es nicht was da dabei sein soll.
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