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gregor1
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Hallo,
also leider haben wir (ich am Keyboard und der Gitarrist) nicht allzu viel Zeit zum zusammen Spielen. Aufgefallen ist allerdings dass nicht beide willkürlich z.B. irgendwelche Stufenakkorde (also ich z.B. am und der andere em usw.) aus Tonart "am" spielen können, ohne dass es schräg klingt, d.h. dass wir beide am Besten die selbe Kadenz spielen, damit es ich gut anhört. Das wurde ja hier auch schon besprochen.
Nun ist es so, dass mir das Verständnis der Harmonielehre (zumindest das Elementare) für mich allein sehr gut gelingt und ich kann auch schon ganz nette Sachen erfinden und spielen. Aber sobald ein zweites Instrument dazu kommt stellt sich mir die Frage was das Gegenüber spielen kann, damit es sich ok anhört. Das beide dieselbe Kadenz spielen ist ja erstmal so nur der Grundstock nehme ich mal an. Leider haben wir, wie schon erwähnt, nicht soviel Zeit um es über Erfahrung herauszufinden. Und mein Gegenüber hat selbst leider fast überhaupt keinen Plan von der Harmonielehre.
Daher meine Frage, ob es ein Lehrbuch gibt, auf welche Weise zwei Instrumente zusammenspielen können, sozusagen Harmonielehre für zwei Instrumente. Ich kann mein Wissen irgendwie noch nicht so recht übersetzen, wenn ein zweites Instrument dazu kommt. Gibt es irgendeinen Gedanken der mir fehlt, damit ich das was ich an Harmonielehre gelernt habe ("Grundlagen der Harmonielehre" von Nowak und "Allgemeine Musiklehre Bd.1" von Wolf habe ich verstanden und kann es auch recht gut umsetzen für ein Instrument) auch für zwei gleichzeitig spielende Instrumente anwenden kann?
Ich werde wohl zukünftig auch selbst mal (mit Cubase) versuchen zwei Instrumente gleichzeitig zu spielen, indem ich eines, z.B. die Gitarre, einspiele und dann einfach die Spur laufen lasse und dann z.B. mit Keyboard darüber improvisiere.
Obwohl ich noch dazu schreiben muss, dass ich am Keyboard, wenn wir z.B. über die Kadenz I, IV, V, I improvisieren, eigentlich schon ganz gute Sachen hinbekomme, also das klingt schon gut. Ich beherrsche allerdings am Keyboard nicht nur Akkorde flüssig, sondern auch deren Umkehrungen (relativ flüssig), zudem kann passende Einzeltöne auch gut einbauen (z.B. Septimen) und ich kann auch ganz nette Melodien spielen.
Sobald aber der Gitarrist oder ich selbst an der Gitarre (ich spiele erst seit zwei Monaten) was dazu spielen soll, dann wird es irgendwie ungut. Der Gitarrist spielt zwar seit 10 Jahren klassisch Gitarre (und kann sehr gut Stücke nachspielen), aber im kreativen Spiel ist er absoluter Anfänger, so dass er gerade so die Akkorde mitspielen kann, ohne Umkehrungen oder passende Einzeltöne zur Abwechslung. Er hat bisher vielleicht auch max. 5std. insgesamt zum kreativen Spiel investiert, während ich am Keyboard seit ca. 3 Monaten ca. 4std. pro Woche dafür aufwende.
Also vielleicht liegt das bisher mangelnde Zusammenspiel auch einfach daran, dass das zweite Instrument (die Gitarre) im kreativen Bereich noch nicht gut genug beherrscht wird?
Grüße
also leider haben wir (ich am Keyboard und der Gitarrist) nicht allzu viel Zeit zum zusammen Spielen. Aufgefallen ist allerdings dass nicht beide willkürlich z.B. irgendwelche Stufenakkorde (also ich z.B. am und der andere em usw.) aus Tonart "am" spielen können, ohne dass es schräg klingt, d.h. dass wir beide am Besten die selbe Kadenz spielen, damit es ich gut anhört. Das wurde ja hier auch schon besprochen.
Nun ist es so, dass mir das Verständnis der Harmonielehre (zumindest das Elementare) für mich allein sehr gut gelingt und ich kann auch schon ganz nette Sachen erfinden und spielen. Aber sobald ein zweites Instrument dazu kommt stellt sich mir die Frage was das Gegenüber spielen kann, damit es sich ok anhört. Das beide dieselbe Kadenz spielen ist ja erstmal so nur der Grundstock nehme ich mal an. Leider haben wir, wie schon erwähnt, nicht soviel Zeit um es über Erfahrung herauszufinden. Und mein Gegenüber hat selbst leider fast überhaupt keinen Plan von der Harmonielehre.
Daher meine Frage, ob es ein Lehrbuch gibt, auf welche Weise zwei Instrumente zusammenspielen können, sozusagen Harmonielehre für zwei Instrumente. Ich kann mein Wissen irgendwie noch nicht so recht übersetzen, wenn ein zweites Instrument dazu kommt. Gibt es irgendeinen Gedanken der mir fehlt, damit ich das was ich an Harmonielehre gelernt habe ("Grundlagen der Harmonielehre" von Nowak und "Allgemeine Musiklehre Bd.1" von Wolf habe ich verstanden und kann es auch recht gut umsetzen für ein Instrument) auch für zwei gleichzeitig spielende Instrumente anwenden kann?
Ich werde wohl zukünftig auch selbst mal (mit Cubase) versuchen zwei Instrumente gleichzeitig zu spielen, indem ich eines, z.B. die Gitarre, einspiele und dann einfach die Spur laufen lasse und dann z.B. mit Keyboard darüber improvisiere.
Obwohl ich noch dazu schreiben muss, dass ich am Keyboard, wenn wir z.B. über die Kadenz I, IV, V, I improvisieren, eigentlich schon ganz gute Sachen hinbekomme, also das klingt schon gut. Ich beherrsche allerdings am Keyboard nicht nur Akkorde flüssig, sondern auch deren Umkehrungen (relativ flüssig), zudem kann passende Einzeltöne auch gut einbauen (z.B. Septimen) und ich kann auch ganz nette Melodien spielen.
Sobald aber der Gitarrist oder ich selbst an der Gitarre (ich spiele erst seit zwei Monaten) was dazu spielen soll, dann wird es irgendwie ungut. Der Gitarrist spielt zwar seit 10 Jahren klassisch Gitarre (und kann sehr gut Stücke nachspielen), aber im kreativen Spiel ist er absoluter Anfänger, so dass er gerade so die Akkorde mitspielen kann, ohne Umkehrungen oder passende Einzeltöne zur Abwechslung. Er hat bisher vielleicht auch max. 5std. insgesamt zum kreativen Spiel investiert, während ich am Keyboard seit ca. 3 Monaten ca. 4std. pro Woche dafür aufwende.
Also vielleicht liegt das bisher mangelnde Zusammenspiel auch einfach daran, dass das zweite Instrument (die Gitarre) im kreativen Bereich noch nicht gut genug beherrscht wird?
Grüße
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