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Strato Incendus
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Ich habe lange überlegt, in welches Subforum das hier am besten passt - und wie ich es am besten betiteln soll. Ich hätte es provokant formulieren können als "Sag mir dein Instrument und ich sag dir, wer du bist"... aber das wäre ein Rückschluss auf das Individuum auf Basis einer Gruppenzugehörigkeit, und davon halte ich nichts.
Ich würde es eher umgekehrt sehen als "Sag mir, wer du bist, und ich sag dir, welches Instrument für dich das passende ist."
Disclaimer: In diesem Beitrag verwende ich ein paar mal die Schlagwörter "konservativ" und "liberal"; das bezieht sich jedoch allein auf Persönlichkeitsmerkmale von Individuen und ist nicht als Startschuss für politische Diskussionen gedacht - die sind bekanntlich von Seiten der Moderation nicht gewünscht, also auch hier nicht!![Wink ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Disclaimer 2: Eine Aussage über eine Korrelation ist weder eine Kausalaussage, noch eine deterministische Verallgemeinerung für jedes einzelne Individuum
. Ich sage also bspw. nicht "Alle Geiger sind so, alle Gitarristen sind so..." etc., sondern z.B. "unter Geigern findet man mehr Leute, die..."
Also: Meine Überlegung startete ausgehend von der Beobachtung, dass in der E-Musik / "Klassik" größtenteils noch dieselben alten Werke wie vor Jahrhunderten gespielt werden, während in der U-Musik / Pop das eigene Schreiben oder zumindest ständiges Vorlegen von etwas Neuem Grundvoraussetzung ist. Von der Filmmusik einmal abgesehen - wovon es dann ein paar wenige Komponisten wie Hans Zimmer, Klaus Badelt oder Ramin Djawadi schaffen, in den "Kanon" der Orchester aufgenommen zu werden - spielen die meisten Formationen doch weiterhin am liebsten Mozart, Haydn und Beethoven.
Und Filmmusik ist ja "anlassgebunden", also wird geschrieben, weil sie für einen Film gebraucht wird - ich höre nur selten von "neuer" klassischer Musik, die um ihrer selbst Willen geschrieben wird.
Demnach habe ich mich schon lange gefragt: Ja, gibt es denn in der E-Musik so wenige Komponisten? Hat niemand den Ehrgeiz, der nächste Mozart zu werden und den Kanon mit ureigensten Kompositionen um das 21. Jahrhundert zu erweitern?
Die Frage führte mich weiter dazu, welche Instrumente in welchem Genre gespielt werden - und damit auch, welches Instrument welche Persönlichkeiten anlockt. Dass Selbstdarsteller eher zur E-Gitarre oder zum Mikro greifen werden als zum Bass, dürfte für die meisten relativ naheliegend sein
.
Vielleicht ist der ein oder andere von euch vertraut mit dem Persönlichkeitsinventar der "Big Five". Zwei dieser fünf Konstrukte sind die Dimensionen
Jetzt kommt das mit "konservativ" und "liberal" hinzu: Der kanadische Psychologe Jordan Peterson hält in einem seiner Vorträge fest:
Ich selbst hätte bspw. riesige Probleme als Musiker in einem Orchester, Chor oder einer Bigband. Einerseits aufgrund des hohen Anspruches an die handwerklich-technische Präzision beim Spielen des Instruments. Andererseits aber auch aus kreativer Sicht: Einbringen eigener Ideen ist dort nicht nur aufgrund der Tradition schwierig, weil man meist erstmal die Sachen von etablierten, anderen Komponisten spielt - es ist auch rein aufgrund der Größe der Ensembles schwierig, denn wenn einer mitreden will, wollen viele andere das ja auch.
Andere Menschen hingegen sind genau darüber froh, wenn man ihnen etwas vorsetzt, an dem sie dann ihr Talent demonstrieren können. Viele Musiker graust es dann doch davor, sich etwas eigenes auszudenken (insbesondere beim Text, habe ich so den Eindruck ^^, aber die Musik selbst zählt auch mit dazu), dabei haben sie so viel Zeit darin investiert, ihr Instrument perfekt zu lernen und alle Nuancen von Techniken zu beherrschen. Wenn man diesen Musikern genau sagt, was sie tun sollen, können sie das dementsprechend ziemlich schnell nahezu perfekt umsetzen.
Es scheint also so:
Wählen wir also womöglich unser Instrument gar nicht so frei, wie wir das gerne glauben würden?
Könnte man auf Basis von Scores im Big Five-Fragebogen unter Musikern vorhersagen, wer tendenziell welches Instrument spielt?
Nicht zuletzt würde dieser (wohlgemerkt rein induktive!) Erklärungsansatz ja auch die Herkunft einiger verschiedener Musiker-Klischees etwas nachvollziehbarer machen
.
"Eugen-Jonathan, mäßige dich, oder dein Violinenunterricht entfällt!" ist ein gerne mal zitierter Satz, der mit mehreren Schlagwörtern impliziert, dass der E-Musiker in der landläufigen Wahrnehmung eher aus konservativem Hause kommt.
Umgekehrt könnte man sich die meisten typischen Band-Katastrophenstories - von Musikern, die lieber Geld in ihr Tattoo investieren als in ihr Equipment, regelmäßig Proben verschlafen, oder denen das Bier nach dem Auftritt wichtiger ist als die Leistung auf der Bühne selbst - mit einem klassischen Ensemble gar nicht vorstellen. Wer sich da dermaßen hängen ließe, würde ziemlich zügig achtkantig rausfliegen - und Ersatz wäre vermutlich auch schneller gefunden, weil der einzelne bei so einer großen Personenzahl eher ein Rädchen im Getriebe ist. Genau deshalb würde das Getriebe aber auch nicht funktionieren, wenn einer gegen den Strom arbeitet.
Interessanterweise habe ich dann noch abschließend den Eindruck: Je professioneller eine Gruppe ist, desto mehr nähern sich diese beiden Pole an!![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Man merkt bereits bei Jazz-Bands, dass sie irgendwo in der Mitte sind: Big Bands haben auch eine große Personenzahl, alle müssen entsprechend präzise zusammenspielen und maßgeblich vom Blatt, und der Jazz der heutigen Zeit wird auch zusehends "akademischer". Gleichzeitig gehört hier aber im Gegensatz zur Klassik das Improvisieren elementar mit dazu. Und man versucht, Stimmung beim Publikum zu machen. Wo in der Klassik meist andächtig gelauscht (und ggf. Fehler gezählt
) wird und im Rock/Pop-Bereich auf Seiten des Publikums getanzt und gesprungen wird, steht das Jazz-Publikum irgendwo dazwischen und "wippt mit", wie der Leiter unserer Schul-Bigband damals sagte
.
Profis aus dem Rock/Pop-Bereich sind dann oft diejenigen, die zwar dieses kreativ-freigeistige Element haben, denen es jedoch auch gelungen ist, sich die notwendige Disziplin anzueignen, um längere Tourneen zu organisieren und ein Studioalbum innerhalb der gesetzten Deadline abzuliefern.
Und die beliebtesten Klassik-Musiker sind wiederum oft solche, die "nahbarer" wirken, weil sie neueres Material wie eben Filmmusik mit in ihr Repertoire nehmen, dazu auf der Bühne dieselbe Lockerheit ausstrahlen wie Rock-Musiker, und das Publikum dementsprechend auch stärker mit einbeziehen (bestes Beispiel: David Garrett). Manche fangen dann auch an, eigene Songs zu schreiben (an Geigern fielen mir da jetzt auf die Schnelle Alexander Rybak oder Lindsey Stirling ein). Wobei diese sich damit ironischerweise jedoch oft wieder von der Klassik entfernen.
Wenn es also gezielt um die Frage geht "Wer wird Komponist?" bzw. "Warum kennt man speziell aus der E-Musik so wenig neue Komponistennamen?", würde ich die immer noch eher unter Pianisten suchen. Nicht umsonst wurde das Klavier ja früher auch das "Taschenorchester" genannt, weil man damit alle Stimmen gleichzeitig hörbar machen konnte. Da hat man es leichter, sich die komplette Partitur vorzustellen, als wenn man Spieler eines einzelnen Melodieinstrumentes aus dem großen Ganzen namens "Orchester" ist. Umgekehrt beinhalten jedoch viele für Orchester geschriebene Stücke selbst gar kein Klavier. Leute, die also auf ihrem eigenen Instrument etwas spielen, das sie auch selbst geschrieben haben, dürften in der E-Musik immer noch eine relativ kleine Schnittmenge sein.
Aber vielleicht ändert sich das ja in der heutigen Zeit von Finale, Sibelius & Co., wo man nicht mehr zwangsläufig Pianist sein muss, um alle Noten seiner Orchesterpartitur simultan hörbar zu machen?![Roll eyes :rolleyes: :rolleyes:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Oder bestimmt unsere Persönlichkeit unsere Instrumenten- und Genrewahl weiterhin soweit, dass in der E-Musik immer noch mehr Menschen sein werden, die lieber diszipliniert das Stück eines anderen minutiös nachspielen, als selbst zu komponieren - und in der U-Musik weiterhin vorwiegend solche, die lieber einen Song komplett durch Jammen schreiben, als Notenlesen zu lernen?![BigGrin :D :D](/data/assets/smilies/biggrin.gif)
![BigGrin :D :D](/data/assets/smilies/biggrin.gif)
Disclaimer: In diesem Beitrag verwende ich ein paar mal die Schlagwörter "konservativ" und "liberal"; das bezieht sich jedoch allein auf Persönlichkeitsmerkmale von Individuen und ist nicht als Startschuss für politische Diskussionen gedacht - die sind bekanntlich von Seiten der Moderation nicht gewünscht, also auch hier nicht!
Disclaimer 2: Eine Aussage über eine Korrelation ist weder eine Kausalaussage, noch eine deterministische Verallgemeinerung für jedes einzelne Individuum
Also: Meine Überlegung startete ausgehend von der Beobachtung, dass in der E-Musik / "Klassik" größtenteils noch dieselben alten Werke wie vor Jahrhunderten gespielt werden, während in der U-Musik / Pop das eigene Schreiben oder zumindest ständiges Vorlegen von etwas Neuem Grundvoraussetzung ist. Von der Filmmusik einmal abgesehen - wovon es dann ein paar wenige Komponisten wie Hans Zimmer, Klaus Badelt oder Ramin Djawadi schaffen, in den "Kanon" der Orchester aufgenommen zu werden - spielen die meisten Formationen doch weiterhin am liebsten Mozart, Haydn und Beethoven.
Demnach habe ich mich schon lange gefragt: Ja, gibt es denn in der E-Musik so wenige Komponisten? Hat niemand den Ehrgeiz, der nächste Mozart zu werden und den Kanon mit ureigensten Kompositionen um das 21. Jahrhundert zu erweitern?
Die Frage führte mich weiter dazu, welche Instrumente in welchem Genre gespielt werden - und damit auch, welches Instrument welche Persönlichkeiten anlockt. Dass Selbstdarsteller eher zur E-Gitarre oder zum Mikro greifen werden als zum Bass, dürfte für die meisten relativ naheliegend sein
![BigGrin :D :D](/data/assets/smilies/biggrin.gif)
Vielleicht ist der ein oder andere von euch vertraut mit dem Persönlichkeitsinventar der "Big Five". Zwei dieser fünf Konstrukte sind die Dimensionen
- "Gewissenhaftigkeit" (landläufig würde man wohl sagen "Disziplin") und
- "Offenheit für Erfahrungen" (mit letzterer korrelieren auch viele Maße für Kreativität).
Jetzt kommt das mit "konservativ" und "liberal" hinzu: Der kanadische Psychologe Jordan Peterson hält in einem seiner Vorträge fest:
- Konservative Menschen haben im Durchschnitt höhere Werte für Gewissenhaftigkeit und eher geringe bei Offenheit für Erfahrungen. Damit seien sie gut darin, etablierte Systeme am Laufen zu halten, jedoch schlechter darin, sich neue Sachen auszudenken.
- Liberale Menschen haben im Durchschnitt niedrigere Werte für Gewissenhaftigkeit und höhere bei Offenheit für Erfahrungen. Dadurch könnten sie sich gut auf neue Dinge einlassen oder sich selbst welche überlegen, hätten jedoch Schwierigkeiten damit, das neu Geschaffene dann am Laufen zu halten.
Ich selbst hätte bspw. riesige Probleme als Musiker in einem Orchester, Chor oder einer Bigband. Einerseits aufgrund des hohen Anspruches an die handwerklich-technische Präzision beim Spielen des Instruments. Andererseits aber auch aus kreativer Sicht: Einbringen eigener Ideen ist dort nicht nur aufgrund der Tradition schwierig, weil man meist erstmal die Sachen von etablierten, anderen Komponisten spielt - es ist auch rein aufgrund der Größe der Ensembles schwierig, denn wenn einer mitreden will, wollen viele andere das ja auch.
Andere Menschen hingegen sind genau darüber froh, wenn man ihnen etwas vorsetzt, an dem sie dann ihr Talent demonstrieren können. Viele Musiker graust es dann doch davor, sich etwas eigenes auszudenken (insbesondere beim Text, habe ich so den Eindruck ^^, aber die Musik selbst zählt auch mit dazu), dabei haben sie so viel Zeit darin investiert, ihr Instrument perfekt zu lernen und alle Nuancen von Techniken zu beherrschen. Wenn man diesen Musikern genau sagt, was sie tun sollen, können sie das dementsprechend ziemlich schnell nahezu perfekt umsetzen.
Es scheint also so:
- Im Orchester ist Gewissenhaftigkeit / Disziplin wichtiger als Offenheit für Erfahrungen / eigene kompositorische Kreativität. Damit lockt das Orchester - und die Instrumente, die hauptsächlich bzw. ausschließlich im Orchester gespielt werden - vorwiegend konservative Menschen an.
- In der Band hingegen wird die Gewissenhaftigkeit / Disziplin gerne mal zugunsten der freien kreativen Entfaltung schleifen gelassen. Dadurch findet man unter den Kreativen des Rock/Pop-Bereichs vorwiegend Liberale.
Wählen wir also womöglich unser Instrument gar nicht so frei, wie wir das gerne glauben würden?
![Grübel :gruebel: :gruebel:](/styles/mb/images/smilies/gruebel.gif)
Nicht zuletzt würde dieser (wohlgemerkt rein induktive!) Erklärungsansatz ja auch die Herkunft einiger verschiedener Musiker-Klischees etwas nachvollziehbarer machen
![BigGrin :D :D](/data/assets/smilies/biggrin.gif)
"Eugen-Jonathan, mäßige dich, oder dein Violinenunterricht entfällt!" ist ein gerne mal zitierter Satz, der mit mehreren Schlagwörtern impliziert, dass der E-Musiker in der landläufigen Wahrnehmung eher aus konservativem Hause kommt.
Umgekehrt könnte man sich die meisten typischen Band-Katastrophenstories - von Musikern, die lieber Geld in ihr Tattoo investieren als in ihr Equipment, regelmäßig Proben verschlafen, oder denen das Bier nach dem Auftritt wichtiger ist als die Leistung auf der Bühne selbst - mit einem klassischen Ensemble gar nicht vorstellen. Wer sich da dermaßen hängen ließe, würde ziemlich zügig achtkantig rausfliegen - und Ersatz wäre vermutlich auch schneller gefunden, weil der einzelne bei so einer großen Personenzahl eher ein Rädchen im Getriebe ist. Genau deshalb würde das Getriebe aber auch nicht funktionieren, wenn einer gegen den Strom arbeitet.
Interessanterweise habe ich dann noch abschließend den Eindruck: Je professioneller eine Gruppe ist, desto mehr nähern sich diese beiden Pole an!
Man merkt bereits bei Jazz-Bands, dass sie irgendwo in der Mitte sind: Big Bands haben auch eine große Personenzahl, alle müssen entsprechend präzise zusammenspielen und maßgeblich vom Blatt, und der Jazz der heutigen Zeit wird auch zusehends "akademischer". Gleichzeitig gehört hier aber im Gegensatz zur Klassik das Improvisieren elementar mit dazu. Und man versucht, Stimmung beim Publikum zu machen. Wo in der Klassik meist andächtig gelauscht (und ggf. Fehler gezählt
![BigGrin :D :D](/data/assets/smilies/biggrin.gif)
Profis aus dem Rock/Pop-Bereich sind dann oft diejenigen, die zwar dieses kreativ-freigeistige Element haben, denen es jedoch auch gelungen ist, sich die notwendige Disziplin anzueignen, um längere Tourneen zu organisieren und ein Studioalbum innerhalb der gesetzten Deadline abzuliefern.
Und die beliebtesten Klassik-Musiker sind wiederum oft solche, die "nahbarer" wirken, weil sie neueres Material wie eben Filmmusik mit in ihr Repertoire nehmen, dazu auf der Bühne dieselbe Lockerheit ausstrahlen wie Rock-Musiker, und das Publikum dementsprechend auch stärker mit einbeziehen (bestes Beispiel: David Garrett). Manche fangen dann auch an, eigene Songs zu schreiben (an Geigern fielen mir da jetzt auf die Schnelle Alexander Rybak oder Lindsey Stirling ein). Wobei diese sich damit ironischerweise jedoch oft wieder von der Klassik entfernen.
Wenn es also gezielt um die Frage geht "Wer wird Komponist?" bzw. "Warum kennt man speziell aus der E-Musik so wenig neue Komponistennamen?", würde ich die immer noch eher unter Pianisten suchen. Nicht umsonst wurde das Klavier ja früher auch das "Taschenorchester" genannt, weil man damit alle Stimmen gleichzeitig hörbar machen konnte. Da hat man es leichter, sich die komplette Partitur vorzustellen, als wenn man Spieler eines einzelnen Melodieinstrumentes aus dem großen Ganzen namens "Orchester" ist. Umgekehrt beinhalten jedoch viele für Orchester geschriebene Stücke selbst gar kein Klavier. Leute, die also auf ihrem eigenen Instrument etwas spielen, das sie auch selbst geschrieben haben, dürften in der E-Musik immer noch eine relativ kleine Schnittmenge sein.
Aber vielleicht ändert sich das ja in der heutigen Zeit von Finale, Sibelius & Co., wo man nicht mehr zwangsläufig Pianist sein muss, um alle Noten seiner Orchesterpartitur simultan hörbar zu machen?
Oder bestimmt unsere Persönlichkeit unsere Instrumenten- und Genrewahl weiterhin soweit, dass in der E-Musik immer noch mehr Menschen sein werden, die lieber diszipliniert das Stück eines anderen minutiös nachspielen, als selbst zu komponieren - und in der U-Musik weiterhin vorwiegend solche, die lieber einen Song komplett durch Jammen schreiben, als Notenlesen zu lernen?
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