141082
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 14.09.24
- Registriert
- 11.12.11
- Beiträge
- 900
- Kekse
- 4.150
Das christliche Abendland kann mich am Ende auch, nur halt ein Stück weniger als andere Kontinentalkulturen oder wie sowas heißt. Es läuft ne Menge hier kacke, aber überall sonst läufts schlimmer ... einäugiger Blindenkönig, dieses christliche Abendland oder Westeuropa.
Aber ... sei uns dieses einen Moment mal egal, kommen wir ans Thema zurück:
Die Anordnung klein-groß-klein läßt mich nicht los. Je nach Windungszahl läßt sich ja die Stärke des empfanenen Brummens variieren (eine Windung empfängt gleichviel, egal, ob ihr noch eine folgt oder noch tausend), und zugleich haben Windungszahl, Widerstand, Kapazität der Spulen Einfluß aufs elektrodynamische Verhalten. Paßt man das an die Frequenzen, die typischerweise auf den abgenommenen Saiten gespielt werden, an, und zugleich an Brummfreiheit, kann ich mir vorstellen, daß damit im Detail noch was zu holen wäre. Einen richtigen Sprung würd ich davon aber nicht erwarten, eher voraussetzen, daß es keinen gibt.
Geht es dem TE um maximalen Output, hat er kein Interesse an Twang oder Feinheiten, hätt ich folgenden Plan: Kauf zwei SC-Format-Humbucker mit ordentlich Wumms und schließ alle vier Spulen in Reihe! Das gibt gewaltigen Output, aber ich bin mir nahezu sicher, daß es keine schöne Klangfarbe mehr hat, sondern vor Allem einfach brüllt und blökt. Es gibt aber auch immer noch normalgroße Vierspulen-Abnehmer bei Amazon, für relativ schmales Geld - hätt ich irgendeine Aussicht, damit etwas anfangen zu können, hätt ich son Ding schonmal gekauft, aber ... ich wüßt nichts, wofür ich das gebrauchen kann, das ich machen will.
Aber ... sei uns dieses einen Moment mal egal, kommen wir ans Thema zurück:
Die Anordnung klein-groß-klein läßt mich nicht los. Je nach Windungszahl läßt sich ja die Stärke des empfanenen Brummens variieren (eine Windung empfängt gleichviel, egal, ob ihr noch eine folgt oder noch tausend), und zugleich haben Windungszahl, Widerstand, Kapazität der Spulen Einfluß aufs elektrodynamische Verhalten. Paßt man das an die Frequenzen, die typischerweise auf den abgenommenen Saiten gespielt werden, an, und zugleich an Brummfreiheit, kann ich mir vorstellen, daß damit im Detail noch was zu holen wäre. Einen richtigen Sprung würd ich davon aber nicht erwarten, eher voraussetzen, daß es keinen gibt.
Geht es dem TE um maximalen Output, hat er kein Interesse an Twang oder Feinheiten, hätt ich folgenden Plan: Kauf zwei SC-Format-Humbucker mit ordentlich Wumms und schließ alle vier Spulen in Reihe! Das gibt gewaltigen Output, aber ich bin mir nahezu sicher, daß es keine schöne Klangfarbe mehr hat, sondern vor Allem einfach brüllt und blökt. Es gibt aber auch immer noch normalgroße Vierspulen-Abnehmer bei Amazon, für relativ schmales Geld - hätt ich irgendeine Aussicht, damit etwas anfangen zu können, hätt ich son Ding schonmal gekauft, aber ... ich wüßt nichts, wofür ich das gebrauchen kann, das ich machen will.