Wechsel zwischen In Ear und Monitorboxen, Aufwand und Machbarkeit

... und deshalb ist es auch besser, von Anfang an 16 Splitterkanäle und zwei 8er subcores zu haben. :claphands:
 
Folgendes Szenario:
Konzerttag mit mehreren Bands die nacheinander spielen.

Band 1 benötigt fürs Konzert Monitorboxen
Band 2 benötigt fürs Konzert Monitorboxen
Band 3 hat folgendes Equipment mit dabei:

Von 5 leuten wollen 4 Monitorboxen beim Gig ich hätte gerne InEar.

Alle wollen im proberaum aufnehmen das was man spielt. Da alle amps direct out haben is das auch einfach zu realisieren.

Musikrichtung: Metalcore mit Klick. Background Sounds usw wo auch übers Laptop laufen

Ja wir spielen im moment noch ohne klick und dem background zeugs. Ist aber mal angedacht.

:gruebel: :eek: Ja was denn jetzt?
Due wechselst x-mal die Richtung und lässt Informationen teils widersprüchlich und wenn überhaupt dann nur in Salamitaktik raus. Vielleicht überlegst du erst mal, was dein Problem und daraus resultierende Frage ist.
 
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Also:

Behringer x32 rack habe ich heute gekauft.
Daran sollen dann nach und nach fünf stereo in ear sender.

Wir haben aktuell
7x schlagzeug mikrofone
2x gitarre direct out
1x bass direct out
1x gesang

Dazu soll später metronom und background musik kommen (vom laptop)

Ich möchte das ganze als kompaktes rack aufbauen. Behringer x32 rack, in ear funk sender. Splitter alles in einem rollbaren rack.

Ich möchte eigtl nur noch das der tontechniker die kabel von seinem mischpult in die splitter box steckt und die kabel von den mikros / direct out in die splitterbox.

Sprich unser in ear rack einfach zwischen mikros und mischpult gesteckt.
Mit immer gleichbleibendem sound in den ohren.

Im moment haben wir nur zwei Overhead Mikros die Phantomspeisung benötigen.

Daher folgende verkabelung:
Mikros / direct out -- 11 kabel -- splitterbox
https://m.thomann.de/de/the_tracks_eight.htm
Würde zwei dieser splitter funktionieren ?

Mischpult tontechniker -- 11 kabel (2 x 8 subcore) -- splitterbox

Splitterbox -- sehr kurze kabel -- behringer x32 rack

5x ld systems mei 1000 funksender -- 10 sehr kurze kabel -- behringer x32 rack

Wie wir das laptop mit dem klick auf die ohren und zum tontechniker bekommen weiß ich noch nicht.
 
... Wie wir das laptop mit dem klick auf die ohren und zum tontechniker bekommen weiß ich noch nicht.

Naja, indem Ihr damit in Euer Pult geht und es auf die Ausgänge leitet - so kriegt Ihr es auf Eure InEars. Und wieso soll das Signal zum Tontechniker, den interessiert Euer Klick nicht wirklich. Oder wollt Ihr auch Playbacks vom Laptop abfeuern? In dem Fall brauchst Du wohl noch ein Interface mit mind. vier Ausgängen - zwei Ausgänge haben das Playback und gehen auf die Splitter und von dort sowohl in Euer Pult als auch in das Frontpult. Die Spuren mit dem Klick gehen direkt ins X32, die müssen ja nicht zum FOH.
 
Ja sorry
Zum tontechniker sollen die playbacks

Zu uns playbacks und klick.
Was für ein interface wäre das dann ?

Dann wir von laptop zwei unterschiedliche spuren ausgeben können
 
Ich versteh den Aufriss nicht ganz. Ist doch vollkommen simpel, im Prinzip.
Man schraubt ein entsprechendes Mischgerät samt einer gewissen Anzahl an Splittern und wegen mir auch den Funkkisten in ein Rack und verkabelt das ganze.
An einer zentralen Stelle, am besten vorne am Rack, hat man die Stecker/Buchsen für die Ein- und Ausgänge von den Splittern. Diese müssen nummeriert sein, damit man weiß wo was hin muss. Am besten gleich eine Channellist mit ran tackern. Warum vorne? Niemand möchte gerne im Dunkeln in einer noch dunkleren Kiste nach irgendwelchen Steckern und Buchsen suchen.

Als Techniker klemm ich nun entweder vorab oder beim Changeover meine Leitungen nach Channellist an die Ausgänge der Splitter, fertig. Wenn dann was nicht stimmt, nicht mein Problem. Ich mache den Saalmix und alles andere geht mich nix an.

Sorge dafür, dass euer Pult für die Phantompower zuständig ist, damit euch der Techniker nichts zerschießt (z.B den Laptop), also den Ausgang durch den Übertrager am Splitter für diie Übergabe wählen.

Macht euch bitte Gedanken über eure Funk InEars, so von wegen Frequenzmanagement. Mir als Techniker ist es vollkommen wurscht, wenn es dann bei euch knallt. Nur so am Rande als Denkanstoß. Das wäre so gesehen gar an erster Stelle, denn 5x Funk InEar ist manchmal nicht ohne, je nach Örtlichkeit.
Was ist mit Antennenkombiner? Wäre hier schon Pflicht. Aber macht mal. Wird sicher spassig.

Noch was zu dem angepeilten Splitter. Das Ding kann funktionieren, muss es aber nicht. Ich würde da zu etwas höherwertigem greifen. Allein schon wegen der Möglichkeit von unschönen Nebengeräuschen, die oftmals bei solchen Kisten wegen schlechter Verarbeitung auftreten können.

Hatte ich schon erwähnt, dass eine gute Kommunikation im Vorfeld viel Stress erspart?!
 
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Ich finde es ja immer wieder lustig wenn man hier mit Fachbegriffen um sich schmeißt wie Antennenkombiner dann noch so Kommentare wie der Splitter kann funktionieren muss aber nicht.
Oder Frequenzmanagment, wenns bei Euch knallt mir egal.
Jemand der von dem Technikzeugs keine Ahnung hat und es notgedrungen machen muss wird dadurch 0 geholfen.

Genau das gleiche wenn man frägt welcher Splitter würde funktionieren.
Ein Link zu einem Gerät das aufjedenfall funktioniert wäre hilfreicher gewesen.

Ist ja schön das manche hier ihr Fachwissen beweisen wollen durch Infos die ein Anfänger in der Materie überhaupt nicht versteht.


Die ersten Frage des Threads gingen darum ob man soetwas machen könnte wie z.b das inEar an das Pult vom Tontech direkt anzuschließen
oder wenn eine Band halb InEar halb Monitorboxen hat ob soetwas gehen würde. Weil es mich einfach Interessiert hat ob der Tontech dann gleich einen Anfall bekommt

Thread kann von mir aus geschlossen werden. Führt ja eh zu nix
 
Ja sorry
Zum tontechniker sollen die playbacks

Zu uns playbacks und klick.
Was für ein interface wäre das dann ?

Dann wir von laptop zwei unterschiedliche spuren ausgeben können


Du bräuchtest wie gesagt ein Computerinterface mit vier Ausgängen. Beispiele sind hier verlinkt (es gibt natürlich noch viel mehr):

https://www.thomann.de/de/usb_audio...true&feature-7575-first=4&feature-7575-last=8

Ich würde aus dieser Liste das Behringer UMC404HD oder das Presonus Studio 26 vorschlagen. Grund: (a) sie haben vernünftige Ausgänge und (b) der Preis hält sich noch in Grenzen. Du brauchst dann jeweils noch passende Kabel für die Verbindung vom Interface zu Eurem Pult (das wäre für die beiden Ausgänge mit dem Klick) bzw. zum Splitter (für das Playback). Gib bescheid, wenn Du Dich für eines von den beiden entschieden hast, dann reden wir über Kabel.

Auf dem Rechner müsste dann eine Software laufen, welche vier Audiospuren wiedergeben kann, und Euer Material muss eben passend aufgenommen sein: Eine Stereospur (also zwei Spuren) für das Playback, eine weitere Stereospur für Klick und was Ihr sonst noch so als Hilfssignale braucht. Mit dieser Software kenne ich mich nicht so aus, da müsste jemand anders was beitragen. Am besten in einem eigenen Thema, damit es nicht unübersichtlich wird.
 
Es gibt hier in der PA Ecke einige Threads die sich mit dem Thema X32 als Inear-Mischpult und wie man das aufbauen kann. Stellvertretend hier einer davon https://www.musiker-board.de/threads/inear-rig-basierend-auf-dem-x32-rack.684819/
Aber da gibst noch mehr, nur habe ich die nicht auf die schnelle gefunden;-)
Thread kann von mir aus geschlossen werden. Führt ja eh zu nix
Hmm, irgendwie versteh ich die Reaktion nicht ganz. Ein Inear System aufzubauen ist schon etwas komplexter. Funk-Systeme sind auch nicht ohne in der Bedienung. Klar, der Kollege kommt aus der "Profiecke" und für den sind einige für dich noch unbekannte Begriffe so geläufig dass er wohl der Meinung ist, dass der Begriff alleine schon genug Aussagekraft hat.
Du bist doch von einem Thema (wie organisiert man unterschiedliche Monitoring-Konzepte in einer quasi Festivalsituation?) zu einem komplett anderen Thema (wie baue ich ein Inearmonitoringsystem auf?) gekommen und bisher haben hier alle recht informative Hinweise gegeben, die dich weiterbringen werden.
Aber gut, wenn du nicht willst.....
 
Ich verstehe hier gerade den ganzen Aufwand nicht. Da ist eine Band, die auf unterschiedlichen Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten spielen will und ihre eigene Technik für Monitoring nutzen will. Richtig?

Dann wäre das für mich das klassische Ansatz, der auch im Kölner Karneval genutzt wird:
Die Band bringt ihr Zeugs mit und übergibt dem lokalen Tech einen Stereo-Mix per DI-Box. Dann steht der Bandtechniker (mit dem Tablet) im Raum und macht das Finetuning bzw. die Kanäle auf und zu.
Ggf. auch in Kombination: Montoring und Instrumente kommen von der Band, die Mikros direkt über die Hausanlage.
Wenn dann noch TV dabei ist, dann läuft das Signal von der Bühne über einen Splitter einmal zum FOH und zur TV-Tonregie.

[OT]
Im TV-Studio wird sogar 3x gesplittet:
1x zum Monitoring-Pult
1x zum Studio-Pult (ggf. noch Havarie-Pult)
1x zum Ü-Wagen

Und das Studio bekommt dann vom Ü-Wagen wieder eine Summe auf alle Pulte für den Notfall.
[/OT]
 
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@Raji
Wenn du in einem Autoforum schreibst, dann solltest du schon Wissen was eine Lichtmaschine ist oder wozu man W40 braucht. Auch bei IT Fragen in einem IT Fachforum sollte man schon mal Begriffe wie TCP/IP, VoIP oder RAM gehört haben und ungefähr wissen wo man das hinschieben muss. Bei Bedarf darf man auch freundlich Fragen, sofern man freundlich und wissbegierdig ist und bleibt.

Daher und weil ich eben (noch) freundlich bin, hier meine Hilfestellung zu den von dir nicht verstandenen Fachbefriffen:

Antennenkombiner
Ein Gerät welches mehrere Antennen auf wenig KOMBINIERT. In deinem Fall werden aus einem 5 Antennen (jeder InEar Sender hat eine Antenne) nut noch eine, max. 2. Warum?
1. Man hat keinen Antennenwald.
2. Die Antenne(n) werden z.B. auch nach vorne herausgeführt.
3. Die Möglichkeit, dass sich die Sender untereinander stören wird deutlich reduziert.
Alles andere darfst du gerne selbst bei den Herstellern und im Internet nachrecherieren.

Frequenzmanagment
Ab sagen wir mal 4 Funkanlagen (egal ob Funkmirko oder InEar oder beides) sollte man sich dringend Gedanken über seine Frequenzen machen und auch über evtl. Ausweichfrequenzen. Die Hersteller haben schon recht viel Hirnschmalz in ihre Produkte einfliessen lassen, jedoch wird man in der Realität immer wieder mit Problemen konfrontiert, z.B. andere Funksysteme, DVB-T, WLAN, LTE (von Handies) und andere Funkdienste. Diese können einem kräftig in die Wellensuppe spucken und dann steht man da. Auch gibt es noch so nette Dinge wie Intermodulationen, d.h. die Interaktion von mind. 2 Sendern die sich überlagern. Deswegen bedarf es eines Frequenzmanagementes, also der Planung und Berechnung, ob die gewählten Frequenzen auch zueinander Kompatibel sind und welche kompatiblen Ausweichfrequenzen es gibt, wenn eine Frequenz mal gestört ist/wird.
Bei 2 Funkkanälen geht das noch meist gut, aber ab 4 sollte man tunlichst jemanden befragen, der Ahnung von der Materie hat, sonst kann man ganz böse auf die Nase fallen.
Wie schon gesagt, die Hersteller haben mittlerweile ihre Geräte grundsätzlich so konfiguriert, dass die Kanäle innerhalb einer Kanalgruppe untereinander kompatibel und intermodulationsfrei sind. Doch je nach Qualität der Geräte ist das eben nur bedingt so.

Daher auch der Kommentar
Mir als Techniker ist es vollkommen wurscht, wenn es dann bei euch knallt.
Mit als Techniker ist die von der Band mitgebrachte Fremdtechnik primär vollkommen wurscht und wenn die Band und deren evtl. vorhandener Techniker den Krams nicht unter kontrolle hat, dann ist das erst mal nicht mein Problem. So einfach ist das. Gerne bitte ich meine Hilfe an, doch wenn eben grundlegende Dinge nicht stimmen, dann kann ich leider nicht helfen.
Das werden viele Kollegen ähnlich sehen und daher solltet ihr euch schon mit der von euch mitgeschleppten Technik auseinander setzen und diese auch beherrschen und eben auch mit dafür sorgen, dass alles - gerade bei einer Festivalsituation - reibungslos und problemlos funktioniert. Auch sollte euch bewusst sein, dass je nach Professionalitätslevel bei solchen Events auch oftmals Anfänger am Start sind, welche von solchen Dingen keine Ahnung haben und dann knallt es eben richtig.

Jemand der von dem Technikzeugs keine Ahnung hat und es notgedrungen machen muss wird dadurch 0 geholfen.
Ich finde schon, denn du solltest zumindest erkennen, dass du/ihr dich/euch mit diesem Technikzeugs auseinandersetzen müsst. Wenn es notgedrungen ist, dann habt ihr schon verloren und ich empfehle euch
a) lasst die Finger davon
b) holt euch jemanden ins Boot der Ahnung davon hat oder zumindest Freude daran sich damit freiwillig zu beschäftigen.

Zum Thema Splitter.
Ja, der gewählt Splitter kann, muss aber nicht funktionieren. Das Problem ist, wie schon geschrieben, die Qualität. Dies fängt bei den verwendeten Übertragern an, welche primäe für die Tonqualität zuständig sind und hört bei den elektrischen Verbindungen, insbesondere Masseverbindungen, auf, welche zu netten Nebengeräuschen wie Brummen, Sirren und Zirpen führen können. Ich sage nur die Lichtabteilung ist der Tonabteilungs Todfeind.

Da ich befürchte, dass ihr so bill... äh günstig wie möglich fahren wollt, scheiden hochwertige Splitter wie sie von z.B. von BSS kommen aus. Monacor hätte da sicher etwas, das besser ist als der im Moment aktuell angedachte Splitter. Die Übertrager von Monacor sind jedenfalls in deren DI Boxen recht gut.
Ein anderer Hersteller der mir so ad hoc einfällt und qualitativ ähnlich ist wäre Palmer.
 
Wenn du in einem Autoforum schreibst, dann solltest du schon Wissen was eine Lichtmaschine ist
Das mag sein; hängt vom Autoforum ab. Das Musikerboard richtet sich explizit nicht nur an die "Wissenden", sondern bietet auch Anfängern eine Plattform für ihre Fragen. Das ist hier durchaus so gewollt.

... oder wozu man W40 braucht.
vemutlich WD 40

Bei Bedarf darf man auch freundlich Fragen
Das sollte hier Grundlage einer sinnvollen Diskussion sein. Richtig

Aber da gibst noch mehr, nur habe ich die nicht auf die schnelle gefunden;-)
Ja, ein weiteres Beispiel, meiner Meinung nach recht gut beschrieben und in diversen Konzerten in den letzen 4 Jahren im Bühneneinsatz international erprobt: click
Ich habe mich mit @Martin Hofmann schon einige Male über dieses Monitorsetup unterhalten. Die Band scheint wirklich richtig zufrieden mit dem Setup zu sein. Für den Anfang könnte man sicherlich auch erst einmal auf die P16M verzichten und die Mixe zentral im X32 Rack, bzw. per Tablet/Smartphone und entsprechender App erstellen.

Ja, der gewählt Splitter kann, muss aber nicht funktionieren. Das Problem ist, wie schon geschrieben, die Qualität.
In oben verlinktem Beispiel sind Splitter von ART eingesetzt.
 
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Ja, ein weiteres Beispiel, meiner Meinung nach recht gut beschrieben und in diversen Konzerten in den letzen 4 Jahren im Bühneneinsatz international erprobt: click
Jupp, genau den hatte ich auch gesucht, nur an den falschen Stellen. Danke.
 
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Wir machen es wie Martin Hofmann. X32 Producer mit fünf P16 M, die beiden Sängerinnen teilen sich einen.
Ok, 16 Kanäle sind knapp aber wir kommen klar. Die Splitterlösung brauchen wir nicht da wir einen eigenen FOHler inkl. X32 Compact haben. Man könnte durchaus von einer Luxuslösung sprechen. Der Zeitgewinn ist immens.
 
Zu den billigen Thomann Hausmarkensplittern gibt's noch Folgendes zu überlegen:

Millenium MS8 ist noch relativ neu, daher gibt es noch keine aussagekräftigen Tests. Ich habe zu dem Thema folgende Erfahrungen: der andere Achtkanal-Eigenmarkensplitter 't.racks eight' ist in Ordnung. Da kenne ich insgesammt 6 Streifen, die seit einigen Jahren klaglos funktionieren. Ich nehme an, das der Übertrager aus der gleichen Fabrik kommt. Von 'Millenium' habe ich einige Combiner', die line Pegel verzerrungsarm übertragen müssen. Das tun sie problemlos.
Ob die ART Dinger nicht ebenfalls aus China sind, wissen wir nicht. Auch wissen wir nicht, ob der höhere Preis wirklich in der Produktion durch höherwertige Bauteile und Verarbeitung oder als "Mehrwert" auf dem Vertriebsweg entsteht. Ich glaub, wenn ich jung und ohne das nötige Kleingeld wäre, würde ich die 2x99€ für die millenium Dinger riskieren.

Wenn's unbedingt ART sein muß, würde für das, was der Threadstarter fragt, dieser https://www.thomann.de/de/art_s8_mikrofon_splitter.htm genügen.

Das englische Magazin 'SoundonSound' schreibt

ART have been in the business of making affordable, effective signal processors and effects units since the mid-'80s, but in the early days their large overlapping product range and ever-changing cosmetic design may have hindered rather than helped their sales effort. Today, their styling has settled down a little, and their manufacturing has been moved to China in order to keep the retail prices low. This combination of American design and low Chinese manufacturing costs has enabled them to bring some quite sophisticated products to the project studio market at very attractive
 
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