Welcher war euer erster Amp?

  • Ersteller danielscheibenstock
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Von 1995-97 ein geliehener Valvestate 8100 und ab 1998 mein eigener Marshall Valvestate VS100H den ich bis ca. 2009 gespielt habe, bin dann auf Vollröhrenamp gewechselt. Da mir der Oldschool Sound fehlte, steht mittlerweile zusätzlich wieder ein Valvestate V8080 für Recording Zwecke zuhause . Aktuell Spiel ich Live und für aufnahmen nen Peavey 6505 mit Engl Box und im Proberaum nen Bugera 6262 mit H&K Box.
Im Laufe der Jahre habe ich so viele Amps getestet, zbs. Laney GH100L, Fame T100H, Fame Bulldozer, Crate GT1200H, Marshall G100R CD, Engl E620 Rack, Like 6 Spider 2, Line 6 Valve Head, Peavey 6505, Bugera 6262 und ich Lande immer wieder beim Valvestate, aber der Peavey bleibt auch für immer!
 
Zuletzt bearbeitet:
bei mir wars ein Selbstbau...Elektor Vorverstärker mit Federhall und 50 Watt Transistor Endstufe....Laut und Grauenhaft. Dann ein Vox Pathfinder 10 und kurz drauf ein Line 6 Spider II 75. Seit 1 Jahr nun ein Fender Mustang GT 100... der macht mir sehr viel Spass.

Mein erstes richtig geile Sound-Erlebniss hatte ich mit 15 /1971 ...Akustik Billiggitarre vom Otto Versand, mit Pickup nachgerüstet. Den an einem Marschall Head mit 2 Box..was genau weis ich nicht, war bei Freunden. 5 Griffe..stolz und laut. unvergesslich :)
Hab erst 15 Jahre später mit der Aria Pre II die erste eKlampfe gehabt. Beide Gitarren funktionieren ( immer gestimmt) heute noch :)
 
Ich bekam von einem Kumpel meines Bruders einen Marshall 5213 Mosfet 100 Reverb Twin, damals sehr günstig. Tolles Teil, das spielt mittlerweile mein Kleiner. :)
 
Angefangen im 1982 mit einem Peavey Renown 400. Mietgerät und Pedalsteel-Amp der übelsten Art. Cleaner als clean. Ich hatte dem Verkäufer damals erklärt, dass Chuck Berry mein Held sei. Da hat mir der nette Herr noch ein ProCo Rat dazu verkauft. Jetzt klingst du wie Chuck! :D Damals wurde gute Beratung gross geschrieben.
 
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Mein erster Amp war ein Marshall MG30, war so 2001. Mit Internetforen war damals bei mir noch nicht viel und Marshall konnte ja nicht schlecht sein...daher ist es so einer geworden.
 
Mein erster Amp war ein umgefrickeltes altes Röhrenradio was mich als Bedroom Amp sehr lange begleitet hat. Nach zwei Jahren kam ein Fender Twin Reverb für den Proberaum, der allerdings nach 2 oder 3 Monaten durch ein JMP ersetzt wurde. Damit habe ich mir dann lange die Ohren bedröhnt ... das Radio blieb allerdings noch lange zu Hause.
 
Ich bin ja noch nicht so lange auf der Gitarre unterwegs und legte vor etwas über einem Jahr direkt mit nem Boss Katana 100 los.

Zu tiefsten DDR-Zeiten, Anfang der 80er spielte ich meinen Bass anfangs über ein umgebautes Röhrenradio samt Selbstbaubox, später gab es dann einen Regent 50-B1. Das schwere Ding hab ich in der Bahn heimtransportiert und musste es noch insgesamt 6 km schleppen. :eek:
 
kaum zu glauben - aber mein erster Amp war ein Original Fender Super Reverb Blackface aus den 60ern.

Ich hatte zuvor meine ersten Schritte im Proberaum einer befreundeten Band gemacht und dort einfach an deren Amps (Fender Twin, HiWatt) eingestöpselt; so dass ich dann gleich "was G'scheits" anschaffen konnte weil ich wusste was ich will :D
 
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kaum zu glauben - aber mein erster Amp war ein Original Fender Super Reverb Blackface aus den 60ern.

Ich hatte zuvor meine ersten Schritte im Proberaum einer befreundeten Band gemacht und dort einfach an deren Amps (Fender Twin, HiWatt) eingestöpselt; so dass ich dann gleich "was G'scheits" anschaffen konnte weil ich wusste was ich will :D
Ach hätt ich auch gern so gemacht, da hats am Flüssigen gemangelt ;)
Die hatten damals die Laney TTs im Ausverkauf in einem Laden hier, fand die toll - aber fürn armen Schüler der noch ne Gitarre brauchte wars utopisch.

Im Nachhinein wüsste was ich hätte kaufen sollen, aber das kommt leider erst mit der Erfahrung...
 
Yamaha G50 I oder II ........ist zu lange her.....klang eigentlich ganz gut .....glaube ich.....hach ja...
 
Das war ein Marshall Valvestate 8040. Nicht schlecht der kleine Brüllwürfel.
Nach ca. 1 1/2 Jahren musste er einem JCM900 Dual Reverb + 1936 weichen, die ich beide heute noch habe und nutze. Die 1936 unterstützt mittlerweile aber einen JCM800 4104 und der Dual Reverb steht dafür auf einer 1960B
 
Die ersten Gehversuche machte ich mit einer gebrauchten Herticaster und dem Cassettendeck unserer heimischen HiFi Anlage. Nachdem ich drei Akkorde konnte, hat man natürlich ne Band gegründet. Dafür habe ich mir dann gebraucht nen uralt Dynacord Sprinter oder so angeschafft. Schon ein Jahr später haute ich richtig auf die Kacke und verschuldete mich über beide Ohren für ein 19" Rack mit Engel Vorstufe, HK Endstufe und SGE Mach II Multieffekt. Knapp 20 Jahre später löste ein Diezel Herbert das Rack ab und weitere 9 Jahre später kam ein Diezel BigMax dazu. Alles in Allem recht übersichtlich wie ich finde...
 
Mein erster Verstärker war der kleine Vox DA5. Denn hab ich immer noch, er steht bei mir im Wohnzimmer, eingestellt auf 0.5 Watt von maximal 5. Ich finde den nicht mal schlecht.
 
Mein erster Amp war ein Squier SP10 aus dem Starterset ;) Und dann durfte ich mal auf einem Laney VH100R spielen und ich wollte nen neuen Amp :D
 
Ganz zuerst musste ein umgebautes Röhrenradio (Grundig) herhalten. :ugly:

Das wurde dann von einem Selbstbau-Combo nach dem Elektor-Edwin-Prinzip abgelöst. Weil ich da schon Federhall und eine Kompressorstufe integriert hatte, war das nicht einmal so ganz schlecht. :engel:

Als dann ein Vox AC30 ins Haus kam, war alles andere natürlich abgemeldet, aber der Selbstbau-Combo steht heute noch in meinem Keller. :D

Der Vox steht heute ebenfalls im Keller und ich spiele auf dem Fender Mustang I V2...:great:
 
Zählt ein Marshall MS2? :p

Ansonsten habe ich mir erst einen Yamaha THR10X für zu Hause angelacht ..
Und dann wollte ich endlich mein eigenes Topteil für den Bandraum und hab mir dann langsam den 6534+ z'am gespart :D
 
Mein erster Amp in 1968 war ein Röhrenradio mit Diodensteckeranschluß, Davor kam dann ein Schaller Verzerrer und und schon konnte man Purple Haze spielen :great:
 
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Mein erster Amp war ein Single-ended-EL84-Röhrenradio mit einem 16-cm-Speaker.
Lautstärke, Tonblende, et voilà.

Die Bananenstecker-Input-Mimik habe ich "ganz professionell" mit einer 6,3-mm-Klinkenbuchse auf die Schallwand verlegt.
So konnte ich einfach umstöpseln, wenn ich meinen Plattenspieler benutzen wollte.

Als technisch alles gut funktionierte, habe ich die Kiste optisch gepimpt: das braune Skalenglas raus (ich wusste ja, wo "meine" Radiosender in etwa liegen), Gehäuse schwarz lackiert und knallgelber Filzbezug auf die Schallwand.
Das sah mit dem orangen Spiralkabel ziemlich geil aus.

Klanglich war das ein Gedicht (so Chess/Sun-50s-RnB-RnR-Rockabilly-Sound), bloß etwas leise für Bandzwecke.
Ich konnte gerade mal so mit einem akustischen Klavier mithalten, wenn der Drummer sich zusammengerissen hat.

Dann kaufte ich meinen ersten richtigen Amp (Vox AC30 Top Boost) und das Radio war nur noch Übungsverstärker. Ich Idiot habe ihn weggeworfen, als die Endstufenröhre verreckte, weil der Radiohändler behauptete, es gäbe die passenden Röhren nicht mehr. So ein Scheiss!
Seitdem schaue ich immer mal, ob ich so ein Radio wieder finde.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
... und schon konnte man Purple Haze spielen :great:

Öööhm, ... wenn man es konnte.
Konntest Du?
 
Mein erster Amp war ein Single-ended-EL84-Röhrenradio mit einem 16-cm-Speaker.
Lautstärke, Tonblende, et voilà.

Die Bananenstecker-Input-Mimik habe ich "ganz professionell" mit einer 6,3-mm-Klinkenbuchse auf die Schallwand verlegt.
So konnte ich einfach umstöpseln, wenn ich meinen Plattenspieler benutzen wollte.

Als technisch alles gut funktionierte, habe ich die Kiste optisch gepimpt: das braune Skalenglas raus (ich wusste ja, wo "meine" Radiosender in etwa liegen), Gehäuse schwarz lackiert und knallgelber Filzbezug auf die Schallwand.
Das sah mit dem orangen Spiralkabel ziemlich geil aus.

Klanglich war das ein Gedicht (so Chess/Sun-50s-RnB-RnR-Rockabilly-Sound), bloß etwas leise für Bandzwecke.
Ich konnte gerade mal so mit einem akustischen Klavier mithalten, wenn der Drummer sich zusammengerissen hat.

Dann kaufte ich meinen ersten richtigen Amp (Vox AC30 Top Boost) und das Radio war nur noch Übungsverstärker. Ich Idiot habe ihn weggeworfen, als die Endstufenröhre verreckte, weil der Radiohändler behauptete, es gäbe die passenden Röhren nicht mehr. So ein Scheiss!
Seitdem schaue ich immer mal, ob ich so ein Radio wieder finde.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---


Öööhm, ... wenn man es konnte.
Konntest Du?

Klar :great:
 
Mein erster Amp war ein Guyatone 380. Irgendwann gab es dann einen gebrauchten Twin Reverb Silver Face. Da der Twin ja nun mal sauschwer ist - im Case ließ er sich zwar besser tragen, wurde aber noch schwerer - hatte ich mir nach vielen Jahrer einen Marshall MR6101 zugelegt. Der hatte MIDI und so konnte ich ihn gut zusammen mit dem 19" Multieffekt über ein Boss MIDI Pedal steuern (erst Quadraverb, dann Intellifex).

Mittlerweile spiele ich einen HotRod Deluxe oder ein Modeling-Pedal (von AX3000g über POD HD500 bis zum heutigen AX8).
:)
 

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