Akkordeonengel
Helpful & Friendly User
Liebe Freunde,
die Antwort auf diese Frage ist auf den ersten Blick ganz klar: Nein. Diskussionen im Forum machen oft deutlich, dass dies nicht möglich ist: Das Original ist doch nicht zu toppen, jedes Akko-Arrangement bedeutet Eingriffe in der Seele des ursprünglichen originalen Werk. Trotzdem denke ich, dass sie eine Bedeutung haben:
Erstens: In den Anfangszeiten des Instruments und während seiner Etablierung stellten viele Orchestralkompositionen ein wichtiges Repertoire für Künstler dar. Sie halfen der Fachöffentlichkeit, die Audio- und technischen Möglichkeiten des Instruments zu verstehen und akzeptieren.
Zweitens: Sie sind ein zuverlässiges "Lackmustest" junger Talente. Erinnern Sie sich? Glänzende Augen von Kindern, die Säbeltanz von Chatschaturjan oder Vivaldi-Winter Bellowshake spielen. Und im Publikum sitzende Lehrer mit Verständnis in seinen Augen.
Drittens: Unser geliebtes Instrument wird jedes Jahr ständig weiterentwickelt und verbessert. Warum also zögern, seine Möglichkeiten und technische und klangliche Grenzen zu überprüfen?
Als ungewöhnliches Beispiel erlauben Sie mir bitte, die Ouvertüre vom HWV 351 zu spielen. Natürlich hat das Akkordeon einen zu schwachen Klang, um die Salven des Feuerwerks zu überfordern. Aber im Wohnzimmer ist es ziemlich schön. Das zweite Beispiel ist der tschechische Klassiker: Z. Fibich – Poem. (Bemerkung: Beide Werke sind in einer großen Anzahl von Arrangements im Internet frei und kostenlos verfügbar. Man kann wählen, welches Ihnen am meisten passt…).
Viele Grüße, Vladimir
HWV 351 Ouvertüre
Fibich-Poem
die Antwort auf diese Frage ist auf den ersten Blick ganz klar: Nein. Diskussionen im Forum machen oft deutlich, dass dies nicht möglich ist: Das Original ist doch nicht zu toppen, jedes Akko-Arrangement bedeutet Eingriffe in der Seele des ursprünglichen originalen Werk. Trotzdem denke ich, dass sie eine Bedeutung haben:
Erstens: In den Anfangszeiten des Instruments und während seiner Etablierung stellten viele Orchestralkompositionen ein wichtiges Repertoire für Künstler dar. Sie halfen der Fachöffentlichkeit, die Audio- und technischen Möglichkeiten des Instruments zu verstehen und akzeptieren.
Zweitens: Sie sind ein zuverlässiges "Lackmustest" junger Talente. Erinnern Sie sich? Glänzende Augen von Kindern, die Säbeltanz von Chatschaturjan oder Vivaldi-Winter Bellowshake spielen. Und im Publikum sitzende Lehrer mit Verständnis in seinen Augen.
Drittens: Unser geliebtes Instrument wird jedes Jahr ständig weiterentwickelt und verbessert. Warum also zögern, seine Möglichkeiten und technische und klangliche Grenzen zu überprüfen?
Als ungewöhnliches Beispiel erlauben Sie mir bitte, die Ouvertüre vom HWV 351 zu spielen. Natürlich hat das Akkordeon einen zu schwachen Klang, um die Salven des Feuerwerks zu überfordern. Aber im Wohnzimmer ist es ziemlich schön. Das zweite Beispiel ist der tschechische Klassiker: Z. Fibich – Poem. (Bemerkung: Beide Werke sind in einer großen Anzahl von Arrangements im Internet frei und kostenlos verfügbar. Man kann wählen, welches Ihnen am meisten passt…).
Viele Grüße, Vladimir
HWV 351 Ouvertüre
Fibich-Poem
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