Bernnt
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Jeder von uns hat ja seine akkordionistischen Ziele. Die Wege dorthin sind freilich unterschiedlich. Die einen bevorzugen einen langsamen Gang und meistern die Schwierigkeiten langsam nacheinander. Der Schwierigkeitsgrad der Stücke steigt gemächlich an. Sie können auch aushalten, mal einige "langweilige" Stücke zu spielen. Schließlich gibt es an jedem Stück etwas zu lernen. Die anderen galoppieren auf ihre Ziele zu. Je schneller es vorwärts geht, desto besser. Man ist schnell unzufrieden mit den Stücken und sich und greift schnell zu ziemlich herausfordernder Literatur.
Meine Fragen an euch: Zu welcher Akkordeon-Fraktion würdet ihr euch zählen - zu besonnen Langsameren oder zu den stürmisch Schnelleren (Weiß grad nicht, ob das die richtigen Worte sind)? Und: Wie findet man eigentlich den richtigen Schwierigkeitsgrad heraus? Gibt es da belastbare Aussagen, wie man beim Tempo und der Stückauswahl vorgehen soll? Ich meine zu langsam ist nicht gut, weil ich mich langweilen könnte. Zu schnell ist nicht gut, weil Grundlegendes vielleicht nicht richtig gelernt wird...
Meine Fragen an euch: Zu welcher Akkordeon-Fraktion würdet ihr euch zählen - zu besonnen Langsameren oder zu den stürmisch Schnelleren (Weiß grad nicht, ob das die richtigen Worte sind)? Und: Wie findet man eigentlich den richtigen Schwierigkeitsgrad heraus? Gibt es da belastbare Aussagen, wie man beim Tempo und der Stückauswahl vorgehen soll? Ich meine zu langsam ist nicht gut, weil ich mich langweilen könnte. Zu schnell ist nicht gut, weil Grundlegendes vielleicht nicht richtig gelernt wird...
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