Lautes Tastengeklapper von Digitalklavier

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silberauge
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Hallo,

ich habe ein Digitalklavier von Kawai und bin damit nun leider in ein viel zu hellhöriges Haus gezogen.
Es ist ein unrenovierter Altbau mit knarrenden Dielenfußböden und das Tastengeklapper stört
die Mieterin in der Unterwohnung. Es ist auch echt ein nerviges Gehämmer/Geklopfe was da in
der Unterwohnung ankommt. Das E-Klavier steht schon auf so schalldämmenden Gummi Untersetzern,
aber da scheint in diesem Fall nicht viel zu nutzen.

Ich habe mir nun auch schon sagen lassen, dass diesem Körperschall kaum beizukommen ist,
man müsse das Piano theoretisch komplett vom Fußboden entkoppeln. Tja, soll ich es denn nun aufhängen?
Frust und Ärger sind nun natürlich entsprechend groß.

Es muss doch ein paar einfache Möglichkeiten geben, diesen Körperschall zumindest etwas einzudämmen.
Momentan steht das Piano auf dem Dielenfußboden und da sind noch zwei PVC-Beläge drüber plus
der 5 Gummiteile unter den Füßen und dem Pedal.

Ich frage mich auch, ob der Schall nur durch den Fußboden nach unten geht oder auch durch die Wand
vor der das Klavier steht?
Bin jedenfalls für jeden Tipp dankbar, auf welche Art bzw. mit welchen Dämmmaterialien man hier etwas Abhilfe schaffen könnte.

LG Silberauge
 
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Das hört sich ja nicht besonders gut an.

Erst mal vorweg -> ich habe keine Ahnung, ob das funktioniert, aber das Erste, dass mir dazu eingefallen ist, waren so Entkoppler für Subwoofer.
Durch die fast punktförmige Kontakte zum Untergrund, müsste man das Piano ordentlich vom Boden entkoppeln können.
Die Dinger für die Subwoofer sind wahrscheinlich nicht vernünftig am Piano zu befestigen, aber vielleicht kennst du ja jemanden, mit einer Drehbank, der dir da ein paar schöne Kegel und Gegenschalen aus Edelstahl dreht. Zum Probieren, ob´s was hilft, kann man ja mal vorsichtig so Subwooferteile drunterkleben.

lg Thomas
 
Ich habe irgendwann mal gelesen, dass jemand mit einigem Erfolg Stücke von Kautschukisolatoren für Kupferrohre direkt unters DP gelegt hatte.
Also nicht unter die Füße, sondern zwischen DP und Ständer.

Mit den Spikes würde man das Piano doch an den Boden ankoppeln und dadurch den „Klapperschall“ noch stärker über den Boden in die Wohnung darunter leiten, oder nicht?
 
Mit den Spikes würde man das Piano doch an den Boden ankoppeln...
Nein. Das Prinizip funktioniert deshalb, weil an den winzigen Auflagepunkten die flächenbezogene Gewichtskraft des abgestellten Objekts enorm ansteigt und damit das Schwingungsverhalten der Unterlage stark gedämpft wird.

Ich hatte vor 30 Jahren in meiner damailigen Altbauwohnung (bei besserer Bausubstanz) auch den Plattenspieler und die auf dem Boden stehenden Lautsprecherboxen über Spikes entkoppelt.
Ob es ausreicht, steht leider noch auf einem anderen Blatt.

Für mein Klavier hatte ich mir deshalb noch etwas anderes einfallen lassen, dazu braucht man aber die Genehmigung des Vermieters.
Wenn es eine Balkendecke ist, dann würde ich mit dem Vermieter reden, da mal rein zu gucken.

Das ist bei einem Dielenboden überhaupt kein Akt und man sieht eventuell eine Möglichkeit, die Decke teilweise zu versteifen.
Ich habe das seinerzeit mit etwas Bastelei an den Tragebalken, geeigneter Schüttung und OSB-Platten gemacht.

Statt der "Kautschukisolatoren" würde ich es ansonsten weiter mit Hifi-Bedarf probieren, neben Spikes z.B. mit solchen Gummidämpfern, die entkoppeln meine jetzigen Regalboxen.
gummidämpfer.jpg
Quelle: https://www.dienadel.de/dynavox-antivibe-daeaempfungsfuss/a-353636712/

Gruß Claus
 
zu den Spikes gibt es wohl unterschiedlich Angaben.
Mal liest man, sie würden vom Boden abkoppeln, woanders heißt es, sie würden ankoppeln...
Hier ein paar Zitate aus dem Hifi-Forum:
"Mit Spikes koppelt man ein Gerät an und mit Absorbern koppelt man ab"

"Spikes arbeiten immer nach dem Dioden-Prinzip, d.h. "Durchlässigkeit" nur in eine Richtung, hier also von der flachen zur spitzen Seite!
Die klassische Funktion ist dabei die Ableitung von unerwünschten bzw. zu heftigen Eigenresonanzen, der positive Nebeneffekt halt der Schutz gegen Resonanzrückfluß.
"

"Die Resonanzen werden durch die Spikes gut in den Boden od. Rackboden abgeleitet u. können sich dort totlaufen. Gleichzeitig wird der Lautsprecher auf Spikes durch die punktuelle Ankoppelung sehr gut vom Boden getrennt ( also auch abgekoppelt ), sodaß vom Boden kaum Resonanzen in den LS zurückfließen können."

Im letzten Zitat steht zwar auch etwas davon, dass die Boxen vom Boden abgekoppelt werden, aber in Kombination mit dem vorherigen Zitat verstehe ich es so, dass die Boxen aufgrund des "Dioden-Prinzips" vom vom Boden kommenden Resonanzrückfluss abgekoppelt werden.
Wodurch die Klangwiedergabe verbessert wird.
Aber an erster Stelle steht, dass durch die Ankopplung per Spikes Resonanzen in den Boden abgeleitet werden.

Ich weiß auch nicht, ob man den durch das Hämmern mechanisch verursachten Schall so eins zu eins mit Lautsprecherschall vergleichen kann.
Ich glaube nämlich nicht, dass es bei Spikes darum geht, den über die Decke nach unten übertragenen Schall zu verringern, sondern darum, den Klang im Hörraum zu verbessern.

Ich stelle es mir vereinfacht so vor:
jemand hämmert einen Nagel mit einem Hammer direkt auf ein auf dem Boden liegendes Brett.
Dieses Gehämmer geht ungedämpft durch die Decke nach unten.

Jetzt legt der Handwerker das Brett auf eine Matratze oder ein dickes Kissen und entkoppelt es dadurch vom Boden. Ich gehe davon aus, dass in der Wohnung darunter jetzt weniger Gehämmer ankommt.

Zum Vergleich stellt der Bastler das Brett auf Spikes und hämmert wieder munter auf das Brett. Ich würde vemuten, dass hier der Lärm ähnlich laut nach unten getragen wird, wie beim direkt auf dem Boden liegenden Brett.
 
Bei meinem Plattenspieler ging es um die Bedämpfung der Übertragung eines beim Durchschreiten des Raumes schwingenden Bodens, deshalb habe ich meine Erfahrung damit erwähnt.
Vor der Wirkung her ging es darum, dass die Nadel nicht unruhig wird, hat geklappt.
Ich habe auch angesprochen, warum diese Dämpfung physikalisch bedingt zustande kommt.
Wenn jemand Physik für eine Glaubensfrage hält, von mir aus gern. :nix:

Ob Spikes auch beim Digitalpiano effektiv genug funktionieren, weiß ich nicht, ich fand da jedenfalls die abgebildeten und verlinkten Gummidämpfer für den Versuch naheliegend. Die wären analog zu deinem "Kissen"

In meinem Beitrag habe ich auch erwähnt, dass ich (zeitlich später) zur Dämpfung einer Übertragung der Klaviergeräusche ins untere Stockwerk den Deckenaufbau in diesem Bereich geändert habe (Schüttung, Versteifung).
Das war ein paar Stunden Arbeit und würde heute vielleicht 100 EUR an Material kosten.


Gruß Claus
 
Danke Brennbaer, wieder was gelernt.
Aber dann wäre es doch theoretisch möglich, die Spikes verkehrt herum zu verwenden - oder?

Ich habe z.B. meine Studiomonitore auf solchen "Schaumstoff/Eisen/Moosgummi"-Teilen stehen. Die gibt es in verschiedenen Größen. Ich könnte mir vorstellen, dass solche Dinger das Piano richtig entkoppeln.
Vorteil gegenüber anderen Schaumstoffpads wäre meiner Meinung nach die 5mm starke Eisenplatte, die genug Stabilität für ein e-piano bieten müsste.

lg Thomas
 
Es wäre gut zu wissen, welches Piano von Kawai @silberauge verwendet. (E-Piano mit Aufbau oder separatem Ständer?)
Allein schon um zu wissen wo man ansetzen könnte. Was sind das für Gummiteile die verwendet werden?

Spikes verwende ich auch bei meinen Lautsprechern, aber hier haben wir eine andere Problematik nämlich eine mechanisch recht direkte Weiterleitung des Tastendrucks (klack... also Körperschall) auf den Boden und dann über die Decke zum Nachbarn.Vereinfacht gesagt, wird Körperschall wird innerhalb des Körpers reflektiert und kommt fast verlustfrei "unten" an.Das ist wie wenn man mit einem kleinen Gummihammer ständig sachte auf den Boden tippt.
Lektüre zum Weiterlesen (aus der Steinzeit des Internets .. :D )


Hier gäbe es zwei Möglichkeiten: Wenn es die Höhe der Klaviatur (Einbau?) zulässt, die Tastatur am Rand (Auflagefläche) umlaufend mit festerem Schaumgummi versehen. Sollte helfen. Es geht also darum, die Tastatur vom restlichen Gerät zu entkoppeln bzw. Anschlagspitzen zu dämpfen. Wobei die Frage wäre ob man das Pedal auch dämpfen müsste ...

Alternativ kann man ähnliches bei den Standbeinen versuchen. Wer sein Instrument gerne beklebt, könnte es auch mit Entdröhnmatten versuchen ... Weitere Hinweise von silberauge wären nützlich.
 
Es wäre gut zu wissen, welches Piano von Kawai @silberauge verwendet. (E-Piano mit Aufbau oder separatem Ständer?)
Allein schon um zu wissen wo man ansetzen könnte. Was sind das für Gummiteile die verwendet werden?

Spikes verwende ich auch bei meinen Lautsprechern, aber hier haben wir eine andere Problematik nämlich eine mechanisch recht direkte Weiterleitung des Tastendrucks (klack... also Körperschall) auf den Boden und dann über die Decke zum Nachbarn.Vereinfacht gesagt, wird Körperschall wird innerhalb des Körpers reflektiert und kommt fast verlustfrei "unten" an.Das ist wie wenn man mit einem kleinen Gummihammer ständig sachte auf den Boden tippt.
Lektüre zum Weiterlesen (aus der Steinzeit des Internets .. :D )


Hier gäbe es zwei Möglichkeiten: Wenn es die Höhe der Klaviatur (Einbau?) zulässt, die Tastatur am Rand (Auflagefläche) umlaufend mit festerem Schaumgummi versehen. Sollte helfen. Es geht also darum, die Tastatur vom restlichen Gerät zu entkoppeln bzw. Anschlagspitzen zu dämpfen. Wobei die Frage wäre ob man das Pedal auch dämpfen müsste ...

Alternativ kann man ähnliches bei den Standbeinen versuchen. Wer sein Instrument gerne beklebt, könnte es auch mit Entdröhnmatten versuchen ... Weitere Hinweise von silberauge wären nützlich.


Hallo andiu,

also, mein E-Piano ist mit Aufbau, also ohne separaten Ständer, von daher kann man nur was unter die Füße kleben/montieren. Die Gummiteile auf denen es steht, sind ca. 4 * 4 cm breit, ca. 4 mm dick und bestehen aus so einem verdichteten Gummimaterial. Ich hatte diese mal bei Thomann bestellt, sozusagen zur Vorbeugung gegen mögliches Tastengeklapper und in der alten Wohnung scheint das funktioniert zu haben, aber da stand das Klavier auch nicht auf einem antiquierten Dielenfußboden.

Auf den Rand der Tastatur könnte man etwas kleben, da ist jedenfalls Platz dafür. Ob so ein Zeug, womit man undichte Fenster abdichtet, dafür geeignet wäre?

Ich habe heute irgendwo gelesen, das Leute sich Stücke eines stabilen Gartenschlauches unter die Füße des Pianos kleben. Der Gartenschlauch hätte eine leicht federnde Wirkung und würde damit den Körperschall abfangen. Ein Versuch wäre es ja vielleicht wert, kostet ja nur paar Euro pro Meter. Ansonsten hatte ich auch an so eine Antivibrationsmatte für Waschmaschinen gedacht, allerdings habe ich da jetzt auch schon gelesen, das würde eher weniger bringen, warum auch immer. Ach ja, und dann las ich noch was von halben Tennisbällen zur Entkoppelung, aber die werden doch sicher vom Gewicht des Klaviers eingedrückt?

LG Silberauge
 
Zuletzt bearbeitet:
gib doch mal durch, um welches Modell es sich handelt!
Damit man sich anschauen kann, wie das alles zusammengeschraubt ist. Wenn man weiß, wie das Piano genau am Aufbau montiert ist, kann man überlegen, ob man da nicht etwas improvisieren/basteln kann.
 
Hallo brennbaer, also es ich habe das Kawai CN 43.
 
(Stabilen, dicken) Gartenschlauch finde ich einen Versuch wert.
Ich würde ihn jeweils der Tiefe nach unter beide Seitenteile des Ständers legen, damit sich der aufliegende Druck verteilen kann.

Gruß Claus
 
Hallo @silberauge
danke.
Habe mir die Bedienungsanleitung angeschaut, ob ich da eine Aufbauanleitung finde.
So ganz aussagekräftig sind die Bilder nicht, aber anscheinend wird die Tastatur vollständig von allen 4 Seiten vom Holzgehäuse umrahmt.
Ich weiß nicht, wieviel Luft zwischen Tastatur und den Gehäuseteilen ist und wie fest sie im Gehäuse sitzt, wenn man sie nicht festschraubt.
Eine Möglichkeit wäre nämlich, die Tastatur auszubauen und wie von @andiu und mir vorgeschlagen, diese mit einem geeigneten dämpfenden Material zu unterfüttern.
Du dürftest sie danach natürlich nicht mehr festschrauben, weil Du sie dann ja direkt wieder an das Holzgehäuse ankoppeln würdest.
Wenn das keine Option ist, bleibt eigentlich nur der Weg, das Ganze über die Füße des Gehäuses abzukoppeln. Da wirst Du wohl etwas herumexperimentieren müssen, welches der vorgeschlagenen, bzw. bislang noch nicht vorgeschlagenen Materialien am besten funktioniert.
Oder eben @Claus' Vorschlag mit der Umbaumaßnahme in der Wohnung, falls machbar. (@Claus: haste da mal einen Link, damit man sich Deine Konstruktion anschauen kann?)
 
Die Wohnung umzubauen ist a) recht aufwändig b) bedarf es der Zustimmung des Vermieters c) setzt das gewisse handwerkliche Fähigkeiten voraus (doppelter Vinyl-Linoleumbelag...), ist d) vielleicht praktisch unmöglich da man auch noch z.B. Türblätter einkürzen müsste ( Höhe der Schüttung) usw. Den Tipp mit dem stabilen Schlauch finde ich hier am besten ... habe ich auch gelesen.

Fragt sich wie man das machen könnte.
Mein Tipp damit es auch ein bisschen nach was aussieht:
Rechts und links des E-Klaviers sind Rahmen aus Holz oder Metall. Diese Rahmen haben Füsschen auf denen das Klavier ruht.
Wenn möglich, die Breite ausmessen und einen sehr stabilen, festen und daher auch steifen Schlauch (keinen Billigschlauch, 2 Meter sollten dicke reichen ...) in etwas geringerer Breite (wird ja zusammengedrückt) dazu aussuchen.
Dazu schauen ob es im Baumarkt Alu-U-Profile gibt, welche den Schlauch und die Füsschen aufnehmen können. (ggf. lackieren wenn es funktioniert...) Diese Profile von unten mit dieser 4mm Matte nochmals ganzflächig versehen.
Das Klavier steht dann in den Profilen AUF dem Schlauch ;)

Gesamtkosten vermutlich unter 40,00,- 60,00,-

Die Frage der maximalen Dämpfung bzw. Entkoppelung die ich mir stelle ist: Ist es besser ein ca. 2x 50cm ( Tiefe des Klaviers 43 cm... langes Schlachstück zu nehmen und in die Profile zu legen oder besser viele kleine Röllchen schneiden und jene quer in das Profil zu legen ... also Röllchen in Querrichtung und nicht eine Rolle in Längsrichtung des U-Profils.
 
... haste da mal einen Link, damit man sich Deine Konstruktion anschauen kann?
Was ich da beschrieben habe war vor ca. 25 Jahren in Köln und nach den Gegebenheiten improvisiert. Vor 20 Jahren bin ich wieder ins heimatliche Franken zurückgezogen.
Die Wohnung in Köln war ein Jugendstilbau. Soweit ich mich erinnere, gab es unter den genagelten Bodendielen nur die Deckenbalken, Luft und die Deckenschalung des Nachbarn unter mir.

Andius Bastelanleitung finde ich auf jeden Fall einen Versuch wert.

Gruß Claus
 
Ausserdem kann man ja im Rahmen des gesetzlich erlaubten klavieruebens in Mietwohnungen die Zimmerlautstärke inkl Tastenklappern ueberschreiten.
 
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Ausserdem kann man ja im Rahmen des gesetzlich erlaubten klavieruebens in Mietwohnungen die Zimmerlautstärke inkl Tastenklappern ueberschreiten.

Nach zwei Stunden maximal ist da ja auch Schluß - und was ist nachts, wenn man mal Lust hat, Klavier zu spielen?

Dasselbe Problem besteht bei 'nem Edrum - hat man es erstmal entkoppelt, sind es die Schlaggeräusche, die nerven.

Greetz,

Blake
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage der maximalen Dämpfung bzw. Entkoppelung die ich mir stelle ist: Ist es besser ein ca. 2x 50cm ( Tiefe des Klaviers 43 cm... langes Schlachstück zu nehmen und in die Profile zu legen oder besser viele kleine Röllchen schneiden und jene quer in das Profil zu legen ... also Röllchen in Querrichtung und nicht eine Rolle in Längsrichtung des U-Profils.
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Hallo andiu, genau das habe ich mich heute auch gefragt. Ich war im Baumarkt und habe den stabilsten Schlauch den ich kriegen konnte gekauft. Habe den Schlauch dann der Länge nach unter die Füsse getan. Ich will das erstmal so testen, Röllchen kann man ja immer noch schneiden. Mit dem Profil bauen, ist eine gute Idee! So sieht es jetzt erst mal nicht ganz so schick aus. Dann habe ich heute schon ordentlich in die Tasten gehauen. :D Ob der Schlauch etwas bringt wird sich zeigen. Bis jetzt kamen jedenfalls noch keine Klagen von unten, vielleicht waren sie ja auch bloß nicht zu Hause. Wäre natürlich super, wenn es mit dieser einfachen Lösung klappen würde. Ich hatte dann noch überlegt, so eine Art Luftkissen auf dem das Klavier dann "schwebt" wäre ja auch noch eine Idee, irgendwas stabiles, was man aufpumpen kann....
 

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