Snake-Jo
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In der Tradition der US-amerikanischen Kollegen möchte ich mich an ein neues Projekt heranwagen und das hier im Forum entwickeln und darstellen:
Ein Banjo aus Kuchenformen.
Man findet in den einschlägigen Videos eine ganze Menge an Projektideen: Banjo aus Keksdosen, Hundefutternäpfen, Radkappen etc.
Mit einem elektrischen Verstärker kommen da erstaunliche Töne raus, aber auch die rein akustischen Teile klingen gut bis "strange"!
Die Idee ist nicht neu, in dieser Kombi vielleicht aber doch:
Ein Tortenring (7 x 28 cm) aus Aluminium für den äußeren Kessel und eine Springform (6,5 cm x 20 cm) als Banjokopf.
Die Springform wird nach Vorbild der englischen Zitherbanjos an nur 4 Winkeln im Kessel aufgehängt, mit dem Boden nach oben (Position s. Abb. 2).
Und dabei gibt es zwei Optionen: Einmal möchte ich den Metallboden der Springform als "Banjo-Fell" nutzen und in einem weiteren Versuch ein Naturfell
in die Springform klemmen. Der Springformboden wird dabei ausgeschnitten, sodass nur noch die runde Klemmkante verbleibt.
Der entscheidende Vorteil dabei: ich benötige keine Spannhaken. Bei einem Durchmesser von rund 18 cm effektive Fellgröße sollte die Spannung ausreichen.
Natürlich dauert so ein Projekt eine gewisse Zeit und ich hoffe, die interessierten Leser haben die Geduld.
Die meiste Arbeit macht wieder der Banjohals mit den ganzen Bundierungen, dem Griffbrett, Halskopf etc. Puh! Bei meinem Wooden Top Banjo hatte ich da viel Zeit investiert.
O.k., nun beim zweiten Projektbanjo wird es wohl schneller gehen. Ich habe mir nun auch eine Oberfräse und eine Bandsäge angeschafft.
Warum die ganze Mühe, wenn man sich für rund 100 Euro ein gutes, gebrauchtes Banjo in der Bucht schießen kann?
Es macht einfach Spaß, sowas zu entwickeln und mal ehrlich: Wer hat schon mal auf einem Kuchenform-Banjo gespielt?
Ein Banjo aus Kuchenformen.
Man findet in den einschlägigen Videos eine ganze Menge an Projektideen: Banjo aus Keksdosen, Hundefutternäpfen, Radkappen etc.
Mit einem elektrischen Verstärker kommen da erstaunliche Töne raus, aber auch die rein akustischen Teile klingen gut bis "strange"!
Die Idee ist nicht neu, in dieser Kombi vielleicht aber doch:
Ein Tortenring (7 x 28 cm) aus Aluminium für den äußeren Kessel und eine Springform (6,5 cm x 20 cm) als Banjokopf.
Die Springform wird nach Vorbild der englischen Zitherbanjos an nur 4 Winkeln im Kessel aufgehängt, mit dem Boden nach oben (Position s. Abb. 2).
Und dabei gibt es zwei Optionen: Einmal möchte ich den Metallboden der Springform als "Banjo-Fell" nutzen und in einem weiteren Versuch ein Naturfell
in die Springform klemmen. Der Springformboden wird dabei ausgeschnitten, sodass nur noch die runde Klemmkante verbleibt.
Der entscheidende Vorteil dabei: ich benötige keine Spannhaken. Bei einem Durchmesser von rund 18 cm effektive Fellgröße sollte die Spannung ausreichen.
Natürlich dauert so ein Projekt eine gewisse Zeit und ich hoffe, die interessierten Leser haben die Geduld.
Die meiste Arbeit macht wieder der Banjohals mit den ganzen Bundierungen, dem Griffbrett, Halskopf etc. Puh! Bei meinem Wooden Top Banjo hatte ich da viel Zeit investiert.
O.k., nun beim zweiten Projektbanjo wird es wohl schneller gehen. Ich habe mir nun auch eine Oberfräse und eine Bandsäge angeschafft.
Warum die ganze Mühe, wenn man sich für rund 100 Euro ein gutes, gebrauchtes Banjo in der Bucht schießen kann?
Es macht einfach Spaß, sowas zu entwickeln und mal ehrlich: Wer hat schon mal auf einem Kuchenform-Banjo gespielt?
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