Gitarre im Geschäft kaufen - Pro und Contra

Es kommt drauf an ,habe schon Gitten kommen lassen, meine Strat hab ich aus der Kiste genommen und es war gleich wow,
Les Paul Custom hab ich im Laden bestellt, mußte unbedingt die weise sein, die hat noch ein wenig Arbeit gebraucht.
PRS und Firebird waren aus einem kleinen Laden,da konnte ich richtig schön probieren, das sind beides echte Wohlfühlgitten.
Tele ist von Thomas Kortmann aus Oberursel ,er hat sie nach meinen Wünschen gebaut, ist halt wie ein Maßanzug, bis der so
ist wie es der Träger will vergehen einige Anproben, aber sie ist richtig gut geworden.
Also ihr seht -es füren viele weg zur Traum Gitarre
 
So nett der Onlinekauf mit den 30 Tagen "Testzeit" auch ist - bei Gitarren finde ich das ein blödsinniges Glücksspiel. Mein vorletzter Gitarrenkauf war ein Import aus Japan. War in meinem Fall ein Glücksgriff, weil mir die Gitarre gefallen hat und dann war sie 1 (oder 2? weiß ich nicht mehr) Jahre meine Hauptgitarre. Ich konnte aber eigentlich schon am ersten Tag erahnen, dass die nicht ewig bei mir bleiben wird.
Mein letzter Gitarrenkauf war im Laden. Hab die Gitarre angespielt und sie hat mir sofort gefallen. Dann hab ich mir noch ne Woche Zeit gelassen und bin wieder hingefahren. Da hat sich der Eindruck bestätigt und und der hält bis heute an. Die Gitarre geb ich nicht mehr her.

Ich finde es gerade im Laden so super, wie schon erwähnt wurde, dass man alle möglichen Gitarren nacheinander in die Hand nehmen kann. Man sortiert nach und nach aus, hat immer die drei besten nebeneinander stehen, bis man bei "der einen" gelandet ist. Meiner Meinung nach lohnt es sich, dafür nen Tag Urlaub zu nehmen und unter der Woche zu nem großen Laden zu fahren. Und dann muss man sich trauen, auch entsprechend aufzutreten. Mit der Einstellung "Ich bin hier, um eine Gitarre zu kaufen. Deswegen probiere ich alle aus, die ich will, so lange, wie es eben nötig ist, und an dem Amp, an dem ich will." Dann wirds auch was.

Im Optimalfall hat man natürlich sein eigenes Equipment dabei. Bisher bin ich aber auch gut damit zurechtgekommen, einen Amp zu nehmen, wo ich schon wusste, dass er mir gefällt. Geht natürlich nur, wenn man da ein bisschen Überblick hat.
 
Also ihr seht -es füren viele weg zur Traum Gitarre
Da ist was wahres dran. Mir ist gerade bewusst geworden, das ich noch nie eine Gitarre im Laden getestet habe und anschließen genau diese oder zumindest eine vom selben Modell gekauft habe.
Meine erste war ein Blindkauf im Internet...gut was sollte ich da auch groß testen, damals konnte ich ja nur 5 oder 6 Akkorde.
Meine zweite war ein so günstiger, um nicht zu sagen billiger Fund, da wäre es strafbar gewesen die nicht zu nehmen.
Und bei meiner dritten habe ich zumindest im Laden mal getestet ob mir der Typ (Semi) überhaupt liegt.
Bisher hatte ich immer Glück beim Kauf,war keine Enttäuschung dabei. Aber irgendwann kauf ich mir auch mal eine im Laden....:rolleyes: wenn der Gebrauchtmarkt nicht so verlockend wäre.
 
Ich habe meine Strat bei Thomann via Internet gekauft. Und es war überhaupt kein Problem, die Gitarre ist ein Traum, kein Grund an ihr zu zweifeln. Und ich würde es sofort wieder tun, denn ehrlich gesagt: die paar Läden die es in Wien noch gibt, mag ich nicht so besonders. Da stöber ich lieber online und bestell mir dann die Gitarre. Wobei ich gelegentlich doch in den Laden geh und das Modell mal anschau und anteste, ob es sich tatsächlich so gut anfühlt, wie ich mir das vorstelle.
Für meine Tele, die ich gebraucht gekauft habe, bin ich auch paar hundert Kilometer gefahren um sie anzuspielen und zu kaufen. Das war es mir auch total wert, vor allem ist es einfach eine klasse Gitarre. Auch das ist etwas, das ich sofort wieder tun würde.
 
Das Problem ist, online hat man mehr Auswahl. Ich gehe hier in Kassel in den Laden, da haben sie die Gitarre, die mir gefällt, nur leider nicht in der Lackierung, in der ich sie gerade hätte. Und ob die sie mir dann bestellen oder ich mir, ist dann auch egal.
 
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Ja das mit der Auswahl ist so eine Sache, kein Fachgeschäft kann alle Gitarren aller Hersteller (auch nicht "nur" der Großen) in allen Variationen auf Lager oder gar im Verkaufsraum haben.
Daher stöbere ich halt auch gern online...eigentlich wollte ich mir,bevor ich von einer Semi fasziniert war, eine SSS Strat kaufen. Bevorzugt von G&L (Tribut Legacy in CAR). Aus Neugier ob die mir überhaupt liegt war ich dann im Soundhouse, die ja auch nicht ganz klein sind
und musste feststellen...keine G&L Gitarren.:nix: Also wenn es mich wieder packen sollte werde ich entweder auf etwas anderes ausweichen müssen oder zum Testen eine Online bestellen.
Ich denke es kommt immer ein wenig auf die Situation an. Hat man einen großen Laden in der Nähe (das können auch mal 100km sein) und ist sich noch nicht so 100%ig sicher was es werden soll würde ich da einfach mal einen Tag einplanen und stöbern.
Hat man schon ein genaues Modell im Auge muss man halt schauen ob es die neu überhaupt in einem Fachgeschäft in der Nähe gibt.
Equipmenttechnisch mache ICH mir bei meinem derzeitigen Stand gar keine Sorgen, irgend ein Marshall wird da schon im Laden herumstehen der sich in etwa so anhört wie mein Zeug daheim,mir ist wichtiger das sich die Gitarre gut spielen lässt und ich mich wohl fühle.
Bestellungen in einem Onlineshop löse ich nur aus wenn ich wirklich auch Willens bin das Produkt zu kaufen...aber nicht zum Testen. Das finde ich dem Laden gegenüber unfair. Außerdem geht mir das Pakete abholenund wegbringen immer auf den Zeiger,die Öffnungszeiten der Shops vertragen sich nicht mit meinen Arbeitszeiten.

Gruß Marcus
 
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Obwohl, ich würde sie dann wohl im Laden bestellen, dann können sie mir auch gleich ein Setup machen. Und den lokalen Händler zu beglücken kann nie schaden. Dann kommt er einem vielleicht auch mal in einer anderen Situation entgegen. "Mir ist da was doofes passiert. Könntet ihr mal vielleicht eben... :engel:"
 
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Bevor ich 100km fahre zum Testen, rufe ich an, um abzuklären dass sie von den gewünschten Modellen einige da rumhängen haben - nur mal so am Rande ;)

Ansonsten bin ich da schmerzbefreit. Mein Laden vor Ort, also der große, hat die Sachen da in fürchterlichstem Zustand hängen. Nein, die werde ich nicht kaufen, und wenn ich nicht welche aus dem Lager kriege, dann kauf ich nix.
Der andere hat gefühlte 5 Marken, und die Hälfte in dem Laden sind Stratocaster. Ich hab in dem Laden keine gefunden, wo ich gleich wusste, die ist es.
Die einzige wo ich das Gefühl hatte, war ne total abgeranzte aus nem Ausverkauf, die ich aber wegen völlig falschen Preisvorstellugen nicht kaufte.
Online kann ich zurückschicken, hab besseren Support etc.
Die 3 Gitarren die bei mir von Online kamen sind auch top, die gebe ich nicht wieder her.
 
^Wenn, dass was ich will, im Laden vorrätig ist, wo ist das Problem? Pack Deinen Amp ein und spiele über den. Wenn es ein gescheites Instrument sein soll und Du DEINEN Sound hast, würde ich ihn mitnehmen, wenn Du Dich unsicher fühlst. Dann kannst Du sicher sein, dass beides zusammenpasst.

Ansonsten halt online.
 
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In meinem 250.000-Einwohner-Nest gibt`s nur 2 kleinere Gitarrenläden. Die Inhaber sind sympathisch, man schwimmt auf der gleichen Welle, schon deshalb versuche ich, so viel wie möglich dort zu kaufen. Ich möchte ja auch, dass die sich halten können.
Viele kleine Shops beschweren sich ja darüber, dass Kunden bei ihnen ausgiebig testen und dann bei den Großen im Inet kaufen. Ich mache es genau umgekehrt: In Ibbenbühren (bin da 2mal im Jahr beim Musikerflohmarkt) teste ich in dem großen Laden ein paar Gitarren, wenn mir etwas gefällt, frage ich dann meinen örtlichen Händler, ob er es besorgen kann und nur wenn das nicht der Fall ist, bestelle ich bei einem der großen Shops.

Ich finde es großartig, dass es die großen Shops gibt, viele Dinge gibt es nun einmal nur dort. Dennoch mag ich auch die örtlichen Händler mit der dortigen netten Atmosphäre, bei denen sich die Inhaber/Verkäufer viel Zeit nehmen.
Käme mir mein Örtlicher aber mal dumm, dann würde ich das noch einmal überdenken.
 
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Wenn es irgendwie möglich ist, schaue und höre ich mir eine Gitarre immer vorher an. Ich finde das ganze online bestellen und wieder zurückschicken eine absolute Unart.

Egal jetzt ob bei Gitarren oder bei Kleidung oder sonst was. Mag ja ganz praktisch scheinen, aber in Wahrheit ist es Wahnsinn und immer eine Entwertung der retournierten Ware.

Es wundert mich, dass die großen Händler das so freizügig anbieten, aber das lässt auch Rückschlüsse auf die allgemeine Preisgestaltung zu. Wenn sich das trotzdem rechnet, sind die Spannen hoch.

Dann verwundert es auch nicht, wenn ein kleiner Händler denselben Preis halten kann, aber eben diesen Service nicht anbietet und dafür bei seiner Spanne etwas Federn lässt. Kann man ja alles ausrechnen.

Wo ich auch online kaufe, sind renommierte Second Hand Händler wie Gregor Hilden, wo man davon ausgehen kann, dass man eine geprüfte und ordentlich eingestellte Gitarre bekommt und keine Durchläufer direkt aus China.

Ich habe auch noch nie etwas zurück geschickt.

Im Laden selbst hat man halt noch den Vorteil, Alternativen testen zu können. Man kann sich ja nicht die ganze Palette senden lassen und dann ein Stück aussuchen. So ging es mir in Wien bei Make Music (empfehlenswert!). Ich bin wegen einer bestimmten Jazzgitarre hingegangen und mit einer anderen rausgegangen, weil mich die überzeugt hat. Dazu persönliche Betreuung, Einstellservice gratis, auch noch nach dem Kauf, das sind für mich schon Argumente für die "Kleinen".
 
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Genau hier liegt die Chance....
...das sehe ich im Prinzip auch so. Allerdings würde ich mir immer jemanden mitnehmen, der meine Soundvorstellungen kennt und versteht, ein Instrument ist ja (bei manchen ;) ) nicht nur dazu da, vor'm Spiegel seinen Spaß zu haben, sondern Wirkung zu erzeugen.
Testorgien würde ich je nach Routine und Kenntnisstand auf ieden Fall zeitlich begrenzen. Ich kenne niemanden, der nach 2 Stunden und 30 Gitarren noch ernsthaft dazu in der Lage ist, relevante Unterschiede genau einzugrenzen. Also immer ein Stück Weißbrot zwischendurch :D

Die Frage nach dem Sound führt letztlich ein wenig in die Richtung, ob die Gitarre oder das Equipment dafür überhaupt verantwortlich ist und wenn, welches Teil zu welchem Anteil ... ich würde für mich sagen: klingt eine Gitarre im Laden "gut", wird sie bei mir zuhause besser klingen, weil ich da Equipment stehen habe, das meinen Vorstellungen sehr genau entspricht. Wesentlicher ist die Haptik für mich. Ansonsten: cleaner möglichst linear eingestellter Amp und ich habe zumindest einem Überblick, welchen Grundcharakter das Instrument soundlich hat.

Die Frage nach "schlechtes setup von Testgitarren" ist schon etwas haariger. Prinzipiell sind E-Gitarren einstellbar in den Bereichen Saitenlage/höhe (begrenzt durch die Güte der Bundabrichtung), in der Oktavreinheit (begrenzt durch die Brückenposition), im Wirkungsgrad der Tonabnehmer (Höhe unter den Saiten, damit Balance Höhen/Mitten/tiefere Frequenzen zu nicht zu unterschätzenden Anteilen).

Nicht einstellbar sind Gesamtgewicht, Halsprofil und Balance (das ist denn aus meiner Sicht auch das, was sich vor Ort gut testen lässt und von bleibendem Wert ist als Information). Je vertrauter ich mit einem setup nach meinen persönlichen Vorstellungen bin, desto unabhängiger werde ich von den Vorgaben, sowohl was die Einschätzung der Spielräume angeht, wie auch die Treffsicherheit, was machbar ist in meinem Sinne. Ich befürchte, da kommt niemand drum herum, seine eigenen Erfahrungen zu sammeln ...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bisher hatte ich immer Glück beim Kauf,war keine Enttäuschung dabei.
...ist das nicht ein wenig so wie bei anderen Arten der Partnerwahl? :D es gibt Leute, die ihre Vorstellungen über das Angebot stellen, die haben tendenziell IMMER Probleme, andere nehmen, was ihnen auf dem Weg gefällt und werden damit glücklich (nicht zu verwechseln mit Wahllosigkeit, "der Weg" ist schon etwas besonderes ...)
 
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guten Morgen,

sooo viele Gitarren habe ich noch nicht gekauft, meine Strat in einem kleinen Laden in der Touristenmeile meiner Heimatstadt - anspielen mit Strom ging da nicht - dafür war die Beratung gut. Verstärkt hörte ich sie zum ersten Mal, als sie schon mir gehörte. Was soll ich sagen, am Ende war wichtig, dass ich das Instrument einmal in Händen hielt um zu sehen, wie es sich anfühlt. Je nach Amp, Effekt, Räumlichkeit oder Zustand meinerseits hört sie sich laut mal genial, mal grottenschlecht an.
Eine zweite konnte ich anspielen, die klang im Laden auch ziemlich gut. Der Händler wusste wohl recht gut, welchen Amp er mir zur Verfügung stellte, denn im Proberaum kam ganz was anderes raus :rolleyes:. Inzwischen hab ich sie weit vom Optimum wegoptimiert - klanglich - wenn einmal etwas Geld übrig ist, gibts vielleicht neue Pickups und Schaltung

Eine Dritte kam vom Versandhaus mit T, da wusste ich genau, was ich wollte und hatte Glück, die passt vertrefflich zu mir und meinem Equipement.

Meine Fazit: Wenn man sich traut, macht lautes Anspielen im Laden zwar Spaß, hat mir aber bei der Suche nach meinen Instrumenten garnicht geholfen. "Trocken" anspielen ist für die Erkennung der Traumgitarre weit hilfreicher, da höre ich viel mehr den Character des Instrumentes, als wenn ich die feinen Nuancen wegdröhne.

Testen und Kaufen im Laden ist besser für den kleinen Händler, das unterstütze ich, wo's geht
Bestellen und im Zweifelsfall zurückschicken ist praktisch, die Auswahl ist nahezu grenzenlos

Hans
 
Da gibts nur 1 Antwort drauf: selber testen, stressbrett mitnehmen und vergleichbaren Amp vorschalten lassen. Support your local dealer!!! Ich hab hier schon keinen local dealer mehr, weil in den letzten 2 Jahren 2 von denen aufgegeben hatten, der Webcommerce hat halt beide plattgemacht!
 
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Da gibts nur 1 Antwort drauf: selber testen, stressbrett mitnehmen und vergleichbaren Amp vorschalten lassen. Support your local dealer!!! Ich hab hier schon keinen local dealer mehr, weil in den letzten 2 Jahren 2 von denen aufgegeben hatten, der Webcommerce hat halt beide plattgemacht!

Naja, manche Local dealer stellen sich aber auch einfach blöd an.

Schlechte Einstellung der Gitarren, alte Saiten, staubige Gitarren. Kaum vernünftige Amps zur Auswahl.

Ich habe das Glück, dass mein lokaler Händler (Just Music oder Hieber Lindberg) recht groß ist und es so ziemlich alles zum Testen gibt. Deswegen habe ich meine letzte Gitarre auch bei Justmusic gekauft, nachdem ich ca. 3 Stunden getestet habe.

Eine Les Paul Reissue würde ich z.B. nie über den online Vertrieb kaufen, da diese sich extrem im Ton voneinander unterscheiden. Dafür wäre ich aber auch bereit einige Hudnert Kilometer zu fahren, wenn dafür mein Wunschinstrument rausspringt. Zumindest bei dieser Preisklasse.

@HD600 Bei Rockshop hab ich mein Helix gekauft, als ich bei meinen Eltern zu Besuch war. Schöner Laden, nur waren die Verkäufer etwas überfordert, bzw. hatten absolut keine Ahnung von ihrem Produkt:)
 
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Jo, ist auch 'ne Frage des Wohnortes. Hier in BS ist's eher mau. Gibson und Rickenbacker erwartet man schon gar nicht. Aber 'ne nette Auswahl wär schon schön.
Dann fährt man halt nach Hannover. Oder nach Ibbenbühren. Oder man läßt es gleich bleiben und bestellt sich das Kram nach Hause...
So ist's in der großstädtischen Provinz. Schade.
 
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nur waren die Verkäufer etwas überfordert, bzw. hatten absolut keine Ahnung von ihrem Produkt:)
Hauptsache die haben die Teile zum probieren da, Ahnung habe ich selber (und jeder der sich vorher im Netz schlau macht über ein bestimmtes Produkt)...
 
@HD600 Das stimmt, war ja eigentlich auch nicht schlimm. Problem war gar nicht der Helix. Es war einfach nur lustig, dass ich den Helix nach ca. 5 Minuten in der Hand hatte, es aber 3 verschiedene Mitarbeiter und fast 15 Minuten gedauert hatte, bis sie in ihrem Laden ein TRS/Stereo Kabel zur Amp-Umschaltung gefunden hatten:)

Im Endeffekt war ich ja zufrieden, ich hatte alles was ich brauchte und konnte fröhlich damit nach Hause fahren. Der größte Feind des gediegenen Lokaleinkaufs ist der Zeitdruck, deswegen mache ich sowas nur, wenn ich an dem Tag sonst nichts vor habe.
In der Region gehe ich immer zu Six and Four oder Rockshop (Von meinen Eltern aus ist beides 45-60 Minuten entfernt). Beide vertreiben inzwischen online, aber lokal ist eigentlich fast alles zu haben was gängig ist.
 
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"Trocken" anspielen ist für die Erkennung der Traumgitarre weit hilfreicher, da höre ich viel mehr den Character des Instrumentes, als wenn ich die feinen Nuancen wegdröhne.
in dem Punkt melde ich mal (wie üblich ;) ) meine Zweifel an, Pickups gehören bei einer E-Gitarre zum Gesamtbild ebenso, wie die Kette, die dran hängt. Ganz ohne Amp werden da einige Kriterien, die zumindest für mich eine Rolle spielen, wohl nicht zu klären sein (etwa: Rückkopplungsverhalten, Dynamik der PUs, Wirkungsweise der Potis, verstärkter Grundton)
 

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