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Ohne Fotos glaubt das in diesem Forum keiner
war heute mal vor lauter Neugierde bei MP und hab ne Eastman Paula in „vintage Violin“ probegespielt... das Ding ist ja wirklich unglaublich gut, wirklich sensationell die Bespielbarkeit, Haptik und dieser lichte hohle hölzerne Ton. Grosses Kompliment nach China. Eine wundervolle Gitarre, nur Jumbos fand ich nicht drauf, das war m.E. eher medium Jumbos und damit auch für mich gut spielbar und fast vergleichbar eher mit Medium Gibsonfrets. Tolles Teil und für mich noch nen Tacken besser als die Maybachs. Hätte ich nicht schon eine R8, wäre die Eastman für mich erste Wahl. Hut ab, Chapeau!
War das eine mit Vintage Varnish Finish oder die etwas günstigere mit Nitro Lack?
Das ist die 59v mit varnish finish, geile klampfe, die schwingt auch sehr lang nach ...nannte sich „vintage amber“ und war mit 1.999,- ausgepreist.
Fühlt sich das Finish an wie eine quasi unlackierte Gitarre, also spürt man da die Holzporen?
ja, so habe ich es wahrgenommen und auf eine ganz bestimmte (liebenswerte) Art inperfekt und „roh“ in der Ausführung und Anmutung, aber eben nicht nachträglich zerdeppert und verkratzt oder mit Ice-Spray gecrackled, sondern vmtl. vom manuellen Auftrag herrührend. Sehr charmant! Ich bin auf die Eastman Custom (black beauty) im Sommer gespannt... die soll ebenfalls diesen Nitro-Vintagelack haben, was ich mir bei „schwarz“ noch nicht so ganz vorstellen kann. Auf jeden Fall grossartige Instrumente! (und ich denke auch, dass die SD-Antiquies genau dieses hohle holzige Timbre produzieren) sehr geil auf jeden Fall und nicht mal ansatzweise weit weg von meiner 17er R8 mit CB.Da haben auf jeden Fall die richtigen Leute zur richtigen Zeit das Richtige gemacht und sind ganz nah am Handwerk bzw. an einer durch und durch handwerlichen Anmutung und Haptik, ganz im Gegenteil zum bislang eher jap. geprägten grossindustriellen Hyper-Perfektionismus den wir zb. bei FGN finden. Da liegen Welten zwischen und eben eine andere Auffassung (nehme ich an).... und ich finds auch einfach charmant gradaus da oben auf die Kopfplatte „Ostmann“ zu schreiben und nicht so einen Marketing-Fantasykrampf wie z.B. Harley Benton.