macforst
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Es geht um diese Gitarre:
https://shop.fender.com/de-DE/squie...ter-thinline/0301280500.html#rl=en_US&start=1
Straßenpreis im Augenblick 354€.
Vorgeschichte:
Ich habe diese Gitarre vor 4 Monaten gekauft. Zuvor hatte ich schon 2 Thinline-Telecaster im 72er-Stil mit Wide-Range-Humbuckern besessen: Eine originale von ca. 1972 und eine Japanerin (Fender made by Fujigen, E-Serie) von 1985. Die originale Fender habe ich ca. 20 Jahre besessen und vor einigen Monaten verkauft, die Japanerin habe ich vor ca. 8 Jahren nach ca. 10 Jahren Besitz verkauft. Ich bin also Thinline-Veteran.
Die Originale hatte einen extrafetten Basaballschläger-Hals, eine ungenaue, zu weite Halstaschenfräsung, der Hals war etwas schief eingesetzt (noch spielbar, wäre aber nur durch einen tieferen Eingriff des Gitarrenbauers mitsamt Dübeln und Nacharbeiten der Halstasche korrigierbar gewesen) und klang hervorragend: eben brillanter als andere Humbucker-bestückte Gitarren, mehr Fender als PAF. Dafür waren wohl die Wide-Range-Humbucker und das viele Fleisch des Halses verantwortlich. Ich habe sie geliebt, viele Auftritte damit bestritten, aber am Ende kaum noch gespielt. Und dann musste sie gehen, um anderes zu finanzieren. Hätte ich früher auch nicht gedacht, dass ich das kann. Man verkauft ja auch nicht seine Großmutter …
Die Japanerin habe ich mir in den 90ern als Backup für die alte Dame gekauft. Es hat aber nie wirklich gefunkt, der Hals kam mir damals zu schlank vor und die verbauten Pickups (Keramik-Magneten) klangen nicht annähernd wie das Original. Ersatz ist ja bei Wide-Range-Humbuckern so eine Sache, ein Thema für sich, die Originalen nutzen nicht AlNiCo als Magnetmaterial, sondern CuNiFe. Heute gibt es einige Firmen, die Replacements (mit AlNiCo-Magneten) anbieten (Seymour Duncan Custom Shop, The Creamery und Catwhisker aus England, …), damals war das Angebot eingeschränkt: Alles, was Fender vor 10 Jahren verbaute, war weit vom Original-Klang entfernt (angeblich schlechte PAFs mit AlNiCos, die unter einer breiten Neusilber-Kappe stecken), die Pickups von anderen Anbietern (in den USA gab es damals sogar einen Anbieter, Telenator, der CuNIFe zum Wickeln nutzte, die Vorräte sind aber - soweit ich weiß - mittlerweile aufgebraucht) in Wide-Range-Größe waren damals sündhaft teuer - so wie die Originalen in der Bucht. Also habe ich sie damals verkauft - dummerweise hatte ich sie, als der Japan-Vintage-Boom noch nicht absehbar, professionell auf ein wirklich schönes Sunburst umlackieren lassen, was den Gebraucht-Preis ruiniert hat. Die Original-„Lackierung“ war eine richtig dicke fiese Kunststoffbeschichtung in Natural, aus der ein „Stück“ herausgebrochen war; die entstandene Kante hatte das Potenzial, Pullover zu zerstören. Das muss ich als bekennender Japan-Fan leider zugeben.
Als dann die Originale vor einigen Monaten gegangen war, dachte ich mir: Warum nicht einer Cheapo unter 400 Euro die Chance geben, die Videos bei Youtube hatten in meinen Ohren sehr viel mit dem Wide-Range-Originalsound zu tun.
Konstruktion/ technische Daten:
Im Unterschied zu den o. g. Vorgängern hat die Squier eine 4-Punkt-Halsbefestigung ohne Neck-Tilt-Adjustment (für mich kein Problem, Hauptsache, die Fräsung ist hinreichend genau ausgeführt), Fender-gestempelte Blech-Reiter im 50er/60er-Stil (anders als bei den o. g., die hatten gegossene, massive Reiter), nur einen Seitenniederhalter und Vintage-Mechaniken im Kluson-Stil (wie bei der Japanerin, nicht die originalen 70er-Fender-Mechaniken made by Schaller). Außerdem gibt es keinen Bullet-Trussrod. Der Hals ist natürlich nicht so fett wie der Baseballschläger, aber nicht zu dünn und hat einen 42er-Sattel (wie es sich gehört) und ein 9,5“-Profil. Der Korpus ist wie beim Original gefertigt (Ausfräsen des Resonanzraumes von hinten, dann einen Boden draufkleben) und besteht aus 3 Teilen + Boden. Auch die Bridge entspricht bis auf die Reiter dem Original.
Also ein Mix aus zarten Modernisierungen und vor allem Rückgriffen auf die 50er/60er. Von mir aus könnte der Griffbrettradius noch moderner sein (12“), aber 9,5“ ist akzeptabel, die erreichbare Saitenlage ist OK. Leider nur 21 Bünde wie beim Original. Warum nur?
Die Pickups tragen eine Fender-Kappe und kommen aus Südkorea von G&B, 7,7 (neck) und 8,15 (Bridge) kOhm:
Ob sie heute ebenfalls auf Fender-Gitarren zu finden sind, weiß ich nicht sicher, das Fender-Logo legt das aber nahe. Die übrige Elektrik ist original: 3-Wege-Switch ohne Split-Funktion, 1 Volume, 1 Tone. Kaum Höhenverlust beim Herunterdrehen der Lautstärke.
Verarbeitung:
Ich habe die Squier aus 2 Exemplaren ausgewählt, die eine hatte als sichtbaren Makel Klebstoff in der Resonanzkammer. Ansonsten hatten beide Gitarren keine nennenswerten Makel. Die Halstaschen sind hinreichend passend gefräst, der Hals sitzt sicher, die „Lackierung“ ist OK (scheint empfindlich zu sein, ich habe schon einen Dong), wenn man mal von dem Rand des F-Lochs absieht. Der ist etwas rustikal, sodass ich mich bei dem Customshop beschweren würde - wenn sie denn aus einem käme. Aber sie kommt ja aus Indonesien und kostet unter 400 €, angeblich aus der Cort-Fabrik dort (http://www.squier-talk.com/threads/indonesia-cort-factory-tour.44630/). Ich hoffe, die Arbeiter dort werden ordentlich behandelt und bezahlt, denn die Qualität, die sie produzieren, ist richtig gut - Imho deutlich besser, als der Preis vermuten lässt. Auch die Bundierung ist gut, ein Abrichten scheint mir vorerst überflüssig - und ich habe eine Gitarre zum Vergleich, die gerade peplekt wurde. Der Sattel erfüllt seine Funktion tadellos, wenn er mit Graphit geschmiert wird.
Das Setup ab Werk war bei meiner OK (etwas hohe Seitenlage), bei der anderen schlecht (Halsstab komplett entspannt).
Die fällige Umrüstung auf 010er-Saiten verlief problemlos, ich habe minimal nachgefeilt, glaube aber nicht, dass das wirklich nötig war.
Sound:
Dem Original sehr ähnlich, aber komprimierter - was bei Classic Rock oder Blues kein Nachteil sein muss. Vielleicht müsste ich auch einfach die Saiten höher legen - aber wer will das schon ;-). Clean müssten die Country-Gitarristen nicht mit der Zunge schnalzen, denn das Schnalzen besorgt hier die Tele. Echter Twang und honky - und dass aus Humbuckern! Verzerrt ebenfalls richtig klasse, brillanter und weniger fett als mit einem PAF, ein wenig Richtung Single-Coil. Metal ist schwierig, da sie aufgrund der Resonanzkammer zu Rückkopplungen neigt.
Die Soundfiles des Fender-Kanals bei Youtube sind durchaus repräsentativ, deshalb habe ich mir eigene Soundfiles verkniffen - besser wären sie mit Sicherheit nicht geworden ;-)
Die Pickups liefern keinen breitbandigen, modernen Sound, sondern einen wunderbaren Vintage-Sound, der sich deutlich von anderen Humbuckern unterscheidet - eben Fender Wide-Range-Sound.
Aufgrund der etwas eingeschränkten Dynamik imho weniger eine perfekte Jazzerin. Das sieht dieser Musiker offensichtlich anders:
Zum Abschluss ein Vergleich mit der aktuellen 72er-Mexikanerin (999€ Straßenpreis im Moment):
Fazit:
Ein Vergleich mit einer fast 50jährigen Vintage-Gitarre erscheint absurd, zumal ich sie auch nicht mehr habe. Deshalb verkneife ich ihn mir.
...
Oder doch nicht : Die Originale war etwas dynamischer und klang fetter. Die Bespielbarkeit war ... anders. Die aktuelle Squier ist aber imho klanglich deutlich näher am Original als meine verflossene Japanerin.
Die alte Tele hat nach ihrem Abgang ein Loch in meinem Herzen hinterlassen. Die Squier füllt dieses nicht (kein echter Vintage-Vibe und das verdammte Ikea-Klarlack-Design), würde meinen Schrittmacher aber ebenfalls perforieren, wenn sie gehen müsste.
Ich habe mittlerweile 3 Auftritte mit ihr als Hauptgitarre gespielt. Sie ist eine gute Ergänzung zum Stratsound unseres Co-Gitarristen - viel Twang, aber verzerrt mit mehr CoXXXes. Eigentlich wollte ich nie wieder eine Gitarre mit Fender-Mensur ...
https://shop.fender.com/de-DE/squie...ter-thinline/0301280500.html#rl=en_US&start=1
Straßenpreis im Augenblick 354€.
Vorgeschichte:
Ich habe diese Gitarre vor 4 Monaten gekauft. Zuvor hatte ich schon 2 Thinline-Telecaster im 72er-Stil mit Wide-Range-Humbuckern besessen: Eine originale von ca. 1972 und eine Japanerin (Fender made by Fujigen, E-Serie) von 1985. Die originale Fender habe ich ca. 20 Jahre besessen und vor einigen Monaten verkauft, die Japanerin habe ich vor ca. 8 Jahren nach ca. 10 Jahren Besitz verkauft. Ich bin also Thinline-Veteran.
Die Originale hatte einen extrafetten Basaballschläger-Hals, eine ungenaue, zu weite Halstaschenfräsung, der Hals war etwas schief eingesetzt (noch spielbar, wäre aber nur durch einen tieferen Eingriff des Gitarrenbauers mitsamt Dübeln und Nacharbeiten der Halstasche korrigierbar gewesen) und klang hervorragend: eben brillanter als andere Humbucker-bestückte Gitarren, mehr Fender als PAF. Dafür waren wohl die Wide-Range-Humbucker und das viele Fleisch des Halses verantwortlich. Ich habe sie geliebt, viele Auftritte damit bestritten, aber am Ende kaum noch gespielt. Und dann musste sie gehen, um anderes zu finanzieren. Hätte ich früher auch nicht gedacht, dass ich das kann. Man verkauft ja auch nicht seine Großmutter …
Die Japanerin habe ich mir in den 90ern als Backup für die alte Dame gekauft. Es hat aber nie wirklich gefunkt, der Hals kam mir damals zu schlank vor und die verbauten Pickups (Keramik-Magneten) klangen nicht annähernd wie das Original. Ersatz ist ja bei Wide-Range-Humbuckern so eine Sache, ein Thema für sich, die Originalen nutzen nicht AlNiCo als Magnetmaterial, sondern CuNiFe. Heute gibt es einige Firmen, die Replacements (mit AlNiCo-Magneten) anbieten (Seymour Duncan Custom Shop, The Creamery und Catwhisker aus England, …), damals war das Angebot eingeschränkt: Alles, was Fender vor 10 Jahren verbaute, war weit vom Original-Klang entfernt (angeblich schlechte PAFs mit AlNiCos, die unter einer breiten Neusilber-Kappe stecken), die Pickups von anderen Anbietern (in den USA gab es damals sogar einen Anbieter, Telenator, der CuNIFe zum Wickeln nutzte, die Vorräte sind aber - soweit ich weiß - mittlerweile aufgebraucht) in Wide-Range-Größe waren damals sündhaft teuer - so wie die Originalen in der Bucht. Also habe ich sie damals verkauft - dummerweise hatte ich sie, als der Japan-Vintage-Boom noch nicht absehbar, professionell auf ein wirklich schönes Sunburst umlackieren lassen, was den Gebraucht-Preis ruiniert hat. Die Original-„Lackierung“ war eine richtig dicke fiese Kunststoffbeschichtung in Natural, aus der ein „Stück“ herausgebrochen war; die entstandene Kante hatte das Potenzial, Pullover zu zerstören. Das muss ich als bekennender Japan-Fan leider zugeben.
Als dann die Originale vor einigen Monaten gegangen war, dachte ich mir: Warum nicht einer Cheapo unter 400 Euro die Chance geben, die Videos bei Youtube hatten in meinen Ohren sehr viel mit dem Wide-Range-Originalsound zu tun.
Konstruktion/ technische Daten:
- Korpus: Esche
- Ahornhals
- Halsprofil: modernes C-Profil
- Ahorngriffbrett
- 21 Medium Jumbo Bünde
- Sattelbreite: 42 mm
- Mensur : 648 mm
- Tonabnehmer: 2 Wide Range Humbucker
- Vintage Style String Tele Brücke mit Saitenführung durch den Korpus
- Farbe: Natur
Im Unterschied zu den o. g. Vorgängern hat die Squier eine 4-Punkt-Halsbefestigung ohne Neck-Tilt-Adjustment (für mich kein Problem, Hauptsache, die Fräsung ist hinreichend genau ausgeführt), Fender-gestempelte Blech-Reiter im 50er/60er-Stil (anders als bei den o. g., die hatten gegossene, massive Reiter), nur einen Seitenniederhalter und Vintage-Mechaniken im Kluson-Stil (wie bei der Japanerin, nicht die originalen 70er-Fender-Mechaniken made by Schaller). Außerdem gibt es keinen Bullet-Trussrod. Der Hals ist natürlich nicht so fett wie der Baseballschläger, aber nicht zu dünn und hat einen 42er-Sattel (wie es sich gehört) und ein 9,5“-Profil. Der Korpus ist wie beim Original gefertigt (Ausfräsen des Resonanzraumes von hinten, dann einen Boden draufkleben) und besteht aus 3 Teilen + Boden. Auch die Bridge entspricht bis auf die Reiter dem Original.
Also ein Mix aus zarten Modernisierungen und vor allem Rückgriffen auf die 50er/60er. Von mir aus könnte der Griffbrettradius noch moderner sein (12“), aber 9,5“ ist akzeptabel, die erreichbare Saitenlage ist OK. Leider nur 21 Bünde wie beim Original. Warum nur?
Die Pickups tragen eine Fender-Kappe und kommen aus Südkorea von G&B, 7,7 (neck) und 8,15 (Bridge) kOhm:
Ob sie heute ebenfalls auf Fender-Gitarren zu finden sind, weiß ich nicht sicher, das Fender-Logo legt das aber nahe. Die übrige Elektrik ist original: 3-Wege-Switch ohne Split-Funktion, 1 Volume, 1 Tone. Kaum Höhenverlust beim Herunterdrehen der Lautstärke.
Verarbeitung:
Ich habe die Squier aus 2 Exemplaren ausgewählt, die eine hatte als sichtbaren Makel Klebstoff in der Resonanzkammer. Ansonsten hatten beide Gitarren keine nennenswerten Makel. Die Halstaschen sind hinreichend passend gefräst, der Hals sitzt sicher, die „Lackierung“ ist OK (scheint empfindlich zu sein, ich habe schon einen Dong), wenn man mal von dem Rand des F-Lochs absieht. Der ist etwas rustikal, sodass ich mich bei dem Customshop beschweren würde - wenn sie denn aus einem käme. Aber sie kommt ja aus Indonesien und kostet unter 400 €, angeblich aus der Cort-Fabrik dort (http://www.squier-talk.com/threads/indonesia-cort-factory-tour.44630/). Ich hoffe, die Arbeiter dort werden ordentlich behandelt und bezahlt, denn die Qualität, die sie produzieren, ist richtig gut - Imho deutlich besser, als der Preis vermuten lässt. Auch die Bundierung ist gut, ein Abrichten scheint mir vorerst überflüssig - und ich habe eine Gitarre zum Vergleich, die gerade peplekt wurde. Der Sattel erfüllt seine Funktion tadellos, wenn er mit Graphit geschmiert wird.
Das Setup ab Werk war bei meiner OK (etwas hohe Seitenlage), bei der anderen schlecht (Halsstab komplett entspannt).
Die fällige Umrüstung auf 010er-Saiten verlief problemlos, ich habe minimal nachgefeilt, glaube aber nicht, dass das wirklich nötig war.
Sound:
Dem Original sehr ähnlich, aber komprimierter - was bei Classic Rock oder Blues kein Nachteil sein muss. Vielleicht müsste ich auch einfach die Saiten höher legen - aber wer will das schon ;-). Clean müssten die Country-Gitarristen nicht mit der Zunge schnalzen, denn das Schnalzen besorgt hier die Tele. Echter Twang und honky - und dass aus Humbuckern! Verzerrt ebenfalls richtig klasse, brillanter und weniger fett als mit einem PAF, ein wenig Richtung Single-Coil. Metal ist schwierig, da sie aufgrund der Resonanzkammer zu Rückkopplungen neigt.
Die Soundfiles des Fender-Kanals bei Youtube sind durchaus repräsentativ, deshalb habe ich mir eigene Soundfiles verkniffen - besser wären sie mit Sicherheit nicht geworden ;-)
Die Pickups liefern keinen breitbandigen, modernen Sound, sondern einen wunderbaren Vintage-Sound, der sich deutlich von anderen Humbuckern unterscheidet - eben Fender Wide-Range-Sound.
Aufgrund der etwas eingeschränkten Dynamik imho weniger eine perfekte Jazzerin. Das sieht dieser Musiker offensichtlich anders:
Zum Abschluss ein Vergleich mit der aktuellen 72er-Mexikanerin (999€ Straßenpreis im Moment):
Fazit:
Ein Vergleich mit einer fast 50jährigen Vintage-Gitarre erscheint absurd, zumal ich sie auch nicht mehr habe. Deshalb verkneife ich ihn mir.
...
Oder doch nicht : Die Originale war etwas dynamischer und klang fetter. Die Bespielbarkeit war ... anders. Die aktuelle Squier ist aber imho klanglich deutlich näher am Original als meine verflossene Japanerin.
Die alte Tele hat nach ihrem Abgang ein Loch in meinem Herzen hinterlassen. Die Squier füllt dieses nicht (kein echter Vintage-Vibe und das verdammte Ikea-Klarlack-Design), würde meinen Schrittmacher aber ebenfalls perforieren, wenn sie gehen müsste.
Ich habe mittlerweile 3 Auftritte mit ihr als Hauptgitarre gespielt. Sie ist eine gute Ergänzung zum Stratsound unseres Co-Gitarristen - viel Twang, aber verzerrt mit mehr CoXXXes. Eigentlich wollte ich nie wieder eine Gitarre mit Fender-Mensur ...
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