Von Fender Strat HSH bis ??? Meine ('minwi') Suche und viele Fragen....

Letztens im Session hatte ich die neue bunte UV von Vai in der Hand für 3k. Die war nicht eingestellt und richtig schlecht zu bespielen, was der Verkäufer sofort zu gegeben hat. - ohne dass ich sie in der Hand hatte-

War das eine Egitarre, die im Session Laden aushing oder noch verpackt war (d.h. im Werkszustand) ?

Bzgl meiner Ibanez RGAT62 habe ich den Händler gefragt, ob er wegen der Problematik mit den Saiten und Bünden bisschen mir entgegenkommen kann. Habe bislang keine Antwort erhalten, auch auf meine "Erinnerungs-Mail" nicht. Auch wollte der Händler mich nicht bei Klärung eines Zahlungsproblems helfen, obwohl der dieser selbst den Zahlungsdienst der Drittfirma anbietet. Erfreulicherweise konnte ich, ohne meine Verschulden, dennoch den Fall lösen. Darüber informierte ich den Händler, der daraufhin bestätigte, dass ich nichts mehr zu zahlen habe. Auf meine Mail bzgl. der Reklamation wurde nicht reagiert. Bin etwas überrascht von diesem weniger kundenfreundlichen Verhalten des Händlers, da ich diesen bislang unter "gute Händler" verbucht hatte.
Bislang hatte der Händler immer alle meine Anliegen bearbeitet. Daher ist mir unklar, warum jetzt das mit der Reklamation bei dieser Egitarre ignoriert wird? :weird:
 
Die Gitarre hing tatsächlich im Laden und prangerte in Ihrer bunten Art deutlich hervor an der Ibanez Wand.

Ich denk da hilft mal anzurufen, um Klarheit zu bekommen. Mehr kann ich dir da auc nicht sagen :D
 
Wenn ich es richtig verstehe, möchte @minwi wegen zweier Sache seinen Internetkauf inkl. Versand reklamieren.
1. Saitenlage war ihm zu hoch
2. Saiten waren ihm nicht frisch genug

Saiten sind Verschleißteile und müssen halt gewechselt werden.
Saitenlage ist eine individuelle Angelegenheit und das sollte der Spieler eh selbst machen.
Beide Punkte sind für mich nicht reklamationswürdig.
Da würde ich mich als Händler wohl eher auch nicht melden...
 
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Vergessen wir nicht das Wichtigste: Die Gitarre wurde weder nach dem Check in Indonesien noch beim Händler wieder in den ungespielten Zustand versetzt. Sie ist also praktisch gebraucht und damit nur noch 70% des Neupreises wert. Ich weiß zwar auch nicht, wie die das machen sollen - zum Einstellen anfassen und dann machen wie wenn sie noch nie angefasst worden wäre - aber das muss ja der Händler wissen und nicht ich...
;-)
 
Um es nochmal klarzustellen: Die Ibanez RGAT62 lässt sich dadurch erschwert spielen, dass vor allem das Gleiten über die Saiten sich wie unter starken widerstand fühlt. Man braucht auch mehr Kraftaufwand für das Drücken der Saiten und Anschlagen mit dem Plektrum. Aufgefallen ist mir, dass die Bünde und Saiten ohne Glanz sind- Die Saiten weißen an manchen Stellen Verfärbungen auf. Wirkt daher irgendwie billig/nicht ok.

Durch Tieferlegung der Saiten hat sich das gesamte Spielgefühl zwar gebessert, aber die beschriebenen Symptome sind weiterhin da.

Der Händler hat eine "Reparaturmaßnahme" durchgeführt: Den Hals eingestellt :D Ich weiß nicht wie man das als "Reparatur" bezeichnen kann. Aber na ja.. :weird:
Jedenfalls ist dadurch die Bespielbarkeit nochmals besser geworden, aber die genannten Symptome bestehen noch.

Nun zerbreche ich mir tagelang den Kopf, was ich mit der Ibanez RGAT62 machen soll: Behalten oder nicht? Weil sonst ist die nicht schlecht, weil sie leicht ist, tollen Sound hat, Optik finde ich schön, ist ergonomisch, nicht teuer (ca. 525,00 Euro gezahlt habe). Aber mühsam zu spielen. Außerdem frage ich mich die ganze Zeit, was nun denn wirklich die Ursache ist. Ist das dieser niedrigen-mittleren Preisklasse geschuldet, verschleiert der Händler, dass es ein Ausstellungs-Gebrauchtstück ist, hat der Hersteller sich nicht Mühe gegeben...??? Vielleicht kann jemand Licht ins Dunkel bringen.
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Übrigens hat der Händler noch folgende Lösungsmöglichkeiten angeboten:
- Versand an Hersteller. Das würde allerdings ein paar Wochen insgesamt dauern.
- Rückgabe gegen Kaufpreiserstattung
- Preisnachlass von 40,00 Euro

Hab derzeit keine Ahnung, welcher der Lösungsmöglichkeiten am besten wäre. Weil ich Schiss, dass evtl. die RGAT62 doch nicht so schlecht ist und ich es bereuen könnte. Zwar könnte ich nach Rückgabe die gleiche mir wieder holen, aber das Ganze wäre irgendwie bescheuert. Daher kommt für mich eine solche Lösungsmöglichkeit nicht in Frage... Wobei: Mir fällt grad ein, dass der Händler noch nie einen Umtausch angeboten hat! Hmmmmm… Nur beim Umtausch besteht das Risiko, dass das andere Exemplar evtl. andere Macken hat oder Eigenschaften (z.B. schwerer ist). Vll wäre es aber nicht schlecht mal weitere Exemplare anzuschauen, so könnte ich zumindest drauf schließen ob dieses Modell ab Werk so ist. Der Händler meinte, die Egitarre sei so wie sie ist. Woher soll ich aber das wissen, wenn ich nur das eine Exemplar habe. Daher denke ich wäre es tatsächlich nicht schlecht andere Exemplare zu begutachten :)
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Wenn ich es richtig verstehe, möchte @minwi wegen zweier Sache seinen Internetkauf inkl. Versand reklamieren.
1. Saitenlage war ihm zu hoch
2. Saiten waren ihm nicht frisch genug

Saiten sind Verschleißteile und müssen halt gewechselt werden.
Saitenlage ist eine individuelle Angelegenheit und das sollte der Spieler eh selbst machen.
Beide Punkte sind für mich nicht reklamationswürdig.
Da würde ich mich als Händler wohl eher auch nicht melden...

Wenn man einen Neupreis zahlt, dann erwartet man doch, dass alle Bestandteile - auch die Saiten - ok sind, oder etwa nicht? Weil wenn ich neue Saiten kaufe, kostet mich das extra. Daher stimme ich deiner Aussage nicht zu. D.h. auch Saiten, die nicht ok sind, sind reklamationswürdig, wenn es sich um Neuware handelt.

Dass die Egitarre nicht eingestellt wurde, weil es selber eingestellt werden kann.. Na ja, ok, das muss nicht unbedingt reklamiert werden. Allerdings erwartet man, dass sie sich in einem spielbereiten Zustand befindet. Weil jeder andere Ansprüche hat (zB wegen Saitenlage etc) kann ich verstehen wenn manche Händler nichts an der Werkseinstellung ändern. Kann dann bei Bedarf geklärt werden.

Der Händler meldet sich inzwischen.
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Vergessen wir nicht das Wichtigste: Die Gitarre wurde weder nach dem Check in Indonesien noch beim Händler wieder in den ungespielten Zustand versetzt. Sie ist also praktisch gebraucht und damit nur noch 70% des Neupreises wert. Ich weiß zwar auch nicht, wie die das machen sollen - zum Einstellen anfassen und dann machen wie wenn sie noch nie angefasst worden wäre - aber das muss ja der Händler wissen und nicht ich...
;-)

Man kann es natürlich sehr übertrieben darstellen, ob den Threadsteller blöd dastehen zu lassen und sein eigenes Ego aufzupushen ;-)

Angenommen deine Aussage sei realistisch/wahr (was kaum richtig sein dürfte): Dann muss das Testen im Werk sehr seltsam durchgeführt worden sein, wenn das solche Auswirkungen auf den Zustand der Egitarre hat.
Von daher würde ich eher auf mangelnde Qualität tippen. Der Hersteller wird wohl bei einer 500 Euro Egitarre auch schlechteres material verwenden?! Wobei ich vorsichtig bin bei solcher Vermutung. Es ist daher nur eine Vermutung und Ausnahmen gibt es sicherlich.

Übrigens: In einer Thomann-Kundenrezension zur Ibanez RGAT62 spricht ein Gitarrist von den gleichen/ähnlichen Feststellungen wie ich. Also steht schon mal fest, dass es kein Einzelfall ist.
 
Wenn da alte gammelige Saiten drauf sind, kein Wunder. Mach neue drauf und dann probier noch mal.
Irgendwelche minderwertigen Saiten sollten da nicht drauf sein, Ibanez nimmt eigentlich D'Addario als Erstausstattung aber je nachdem wieviel Zeit zwischen Herstellung und Verkauf liegt sind die einfach alt und gammelig.
 
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Aber mühsam zu spielen.

Was sich nicht gut bespielen lässt. würde mir nicht ins Haus kommen. Wenn deine Probleme mit dem Halsprofil zusammenhängen, sehe ich keine Abhilfe.

Falls es an Einstellung, Brücke, Sattel (vll muss man feilen), etc. liegt, könnte man das beheben.

Sind da normale 9er Saiten drauf?

Für mich fühlen sich Gibson Les Pauls zum Beispiel einfach nur unbequem an. Klar finde ich die Gitarren super, aber kaufen würde ich nie eine, weil ich nicht damit zu Recht komme. Ich denke es ist schon wichtig zu schauen was für ein Modell auf einen passt. Zur Not fällt halt ein Halsprofil raus.


Aber mühsam zu spielen.
- Preisnachlass von 40,00 Euro

Bei dem Nachlass sind locker ein paar Saiten drin, wenn du dich also nur an anoxidierten Saiten störst, finde ich das fair. Holst dir paar Elixir und das Problem kommt lange lange nicht mehr wieder!
 
Man kann es natürlich sehr übertrieben darstellen, ob den Threadsteller blöd dastehen zu lassen und sein eigenes Ego aufzupushen ;-)
Ja, das war billig! Dafür entschuldige ich mich bei dir, ganz ernst gemeint!

Wenn ich es jetzt nochmal im Ernst sagen darf - ich finde es absolut lächerlich, wegen stumpfen Saiten so ein Faß aufzumachen. Du ziehst ja gleich die Seriosität des Händlers und die Qualität der Gitarre in Zweifel.
Ja, es wäre schön, wenn auf einer neuen Gitarre gute Saiten in deiner Lieblingsstärke wären. Es wäre auch schön, wenn ein Neuwagen vom Händler vollgetankt wäre. Dann müsste man erst eine Woche nach dem Kauf das erste Mal tanken. Aber unter dem Strich ist das doch völlig wurscht - ich ziehe bei jeder Gitarre einigermaßen oft neue Saiten auf, dann halt in so einem Fall sofort. Dass sich aufgrund der längeren Mensur die Saiten schwerer drücken lassen ist sonnenklar - und schon zehnmal in diesem Thread gesagt worden.
Die Gitarre gefällt dir und du würdest sie wegen so einem läppischen Scheiß zurückgeben? Das ist nach all dem Hin und Her hier echt zum Haareraufen. Klar, wenn du mit der Mensur nicht klar kommst oder die Gitarre Macken hat, dann gibst du sie einfach zurück und kriegst dein Geld wieder. Aber du machst einfach den Eindruck, als suchtest du ein Haar in der Suppe. Jedes Staubkorn, jeder Fingerabdruck, alte Saiten bei einer Klampfe, die vielleicht seit September 2017 im Laden hing ohne dass je einer darauf gespielt hat (naja, und wenn...), sind für dich ein Indiz für Betrug. Ganz ehrlich - das verstehe ich nicht nur nicht, das finde ich total daneben.
 
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Wenn ich es jetzt nochmal im Ernst sagen darf - ich finde es absolut lächerlich, wegen stumpfen Saiten so ein Faß aufzumachen. Du ziehst ja gleich die Seriosität des Händlers und die Qualität der Gitarre in Zweifel.

Du nimmst nur einen Teil aus dem Kontext heraus und bastelst daraus eine völlig andere Darstellung, die an der eigentlichen Problematik dann vorbeigeht. Das Ganze verdrehst du so, um es als "lächerlich" darzustellen. Entweder hast du nicht alle Beiträge gelesen, evtl. etwas überlesen oder deine Sichtweise ist komplett anders. Vll hab ich es auch nicht deutlich genug rüber gebracht.. kA. Jedenfalls ist der beschriebene Fall eben nicht so harmlos wie du es darstellst. Mag sein, dass es nach einem Saitenwechsel anders aussieht. Erfahrungsgemäß bringt das aber auch nicht die größten Wunder, d.h. nicht alle genannten Beanstandungen würden dadurch gelöst.

Es sollte nichts Neues sein, dass eben nicht jede Egitarre von bester Qualität ist. Sicherlich ist "Qualität" auch ein strittiges Thema, da jeder verschiedene Anforderungen hat. Ich habe wie gesagt noch kein anderes Exemplar der Ibanez RGAT62 gesehen, so dass nur diese, die mir vorliegt, mit meinen Endrücken durch Vergleich mit anderen Egitarren bewerten kann.
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Die Gitarre gefällt dir und du würdest sie wegen so einem läppischen Scheiß zurückgeben? Das ist nach all dem Hin und Her hier echt zum Haareraufen. Klar, wenn du mit der Mensur nicht klar kommst oder die Gitarre Macken hat, dann gibst du sie einfach zurück und kriegst dein Geld wieder. Aber du machst einfach den Eindruck, als suchtest du ein Haar in der Suppe. Jedes Staubkorn, jeder Fingerabdruck, alte Saiten bei einer Klampfe, die vielleicht seit September 2017 im Laden hing ohne dass je einer darauf gespielt hat (naja, und wenn...), sind für dich ein Indiz für Betrug. Ganz ehrlich - das verstehe ich nicht nur nicht, das finde ich total daneben.

Sie gefällt mir, ja, aber nicht ganz! Das hat, wenn überhaupt, kaum nur "Haar in der Suppe suchen" zu tun. Wäre ich darauf fokusiert, hätte ich die schon längst zurückgesendet. Statt dessen wäge ich zwischen alternativen Lösungen zur Rücksendung ab. Und selbst wenn ich ein solches "Haar in der Suppe" finde, muss das nicht zwangsläufig sofort bedeuten, dass ich sie deswegen zurückschicke. Es kommt drauf an von welcher Bedeutung "das Haar in der Suppe" ist und welche Lösungsmöglichkeiten bestehen.

Ich finde total daneben, wie du dir dein Urteil zusammengestellt hast. Statt möglichst neutral den Fall zu betrachten, greifst du dir Teile der Diskussion raus, verwandelst diese in pure unötige Dramatik, um dann zu zeigen, wie "blöd" ich angeblich bin. Gleichzeitig verleitest du andere User zu verfälschten Sichtweisen, statt einfach mal das Ganze aus verschiedenen Betrachtungswinkel zu beleuchten, machst du es durch deinen typischen grauen Tunnelblick.
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Es ist doch klar, wenn ich für etwas einen Neupreis zahle, dann auch höhere Anforderungen habe als bei Gebrauchtware. Denn den Mehrpreis für eine Neuware zahle ich ja nicht aus Langweile.
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Wenn da alte gammelige Saiten drauf sind, kein Wunder. Mach neue drauf und dann probier noch mal.
Irgendwelche minderwertigen Saiten sollten da nicht drauf sein, Ibanez nimmt eigentlich D'Addario als Erstausstattung aber je nachdem wieviel Zeit zwischen Herstellung und Verkauf liegt sind die einfach alt und gammelig.

Werde ich machen, wenn ich sie behalte.

Was sich nicht gut bespielen lässt. würde mir nicht ins Haus kommen. Wenn deine Probleme mit dem Halsprofil zusammenhängen, sehe ich keine Abhilfe.

Falls es an Einstellung, Brücke, Sattel (vll muss man feilen), etc. liegt, könnte man das beheb
Angeblich, laut Händler, wurde wie gesagt, als "Reparaturmaßnahme" der Hals eingestellt. Ok, spielt sich schon mal angenehmer, aber immer noch nicht so wie ich es erwarte.

Sind da normale 9er Saiten drauf?

Ja, von D'addario.

Für mich fühlen sich Gibson Les Pauls zum Beispiel einfach nur unbequem an. Klar finde ich die Gitarren super, aber kaufen würde ich nie eine, weil ich nicht damit zu Recht komme. Ich denke es ist schon wichtig zu schauen was für ein Modell auf einen passt. Zur Not fällt halt ein Halsprofil raus.
Ich finde die Gibson auch ziemlich klasse, nur recht schwer und der Hals ist mir bei der Les Paul Studio 2015 etwas zu breit. Aber dafür liegen die Saiten butterweich und nah am Griffbrett. Kaum hat das Plektrum die Saite berührt, kommt der Ton heraus. Zudem reagiert sie super auf verschiedene Anschläge durch das Plektrum.

Bei der Ibanez RGAT62 hab ich das Gefühl, mehr Kraft/Anstrengung zu brauchen, um was tolles ertönen zu lassen. Aber wenn ich das tue, dann klingts auch super und machts spaß zu spielen, auch wenn mir nicht alles ganz zusagt. Ist bei der Gibson aber auch so. Ich suche also eine Mischung aus diesen beiden Egitarren, welche deren Vorteile vereint. Hab gedacht, eine PRS SE Custom 2018 wäre vll sowas, doch leider nicht ganz. Sie klang mir zu ähnlich zu Gibson, aber hatte einen sterilen Ton und weniger Klangeinstellungsmöglichkeiten. Sonst, von der Halsbreite und wie die Saiten anliegten, war sie super zu bespielen, vor allem auch in den höheren Tonlagen. Allerdings optisch nicht ganz mein Ding.. stehe mehr auf Ibanez RG.

Bei dem Nachlass sind locker ein paar Saiten drin, wenn du dich also nur an anoxidierten Saiten störst, finde ich das fair. Holst dir paar Elixir und das Problem kommt lange lange nicht mehr wieder!
Ich habe beschlossen, die egitarre bei einem Preisnachlass von 75,00 Euro trotz allem zu behalten. Der Händler schlägt 50,00 Euro vor (davor 40,00 Euro). Das ist zwar nicht das, was ich erwartet habe, aber weil ich den Händler trotz allem ganz ok finde, wäre ich bereit ihm entgegenzukommen. Bin nur noch besorgt, ob das die richtige Entscheidung wäre und ob ich es nicht bereuen würde. Ich mache mir Gedanken, ob es besser wäre diese doch zurückzusenden und das Geld in eine teurere zu investieren, die meine Ansprüche mehr erfüllt. Nur zweifle ich, ob eine andere so viel besser sein würde wie der Mehrpreis ist. D.h. ich wäre bereit manches in Kauf zunehmen, was mir weniger zusagt, wenn ich aber dabei dann deutlich spare. Außer es wäre geringe Vorteile mit hohem Gewicht, dann würde noch paar Euros drauflegen.

Bleibt also die Frage, welche Entscheidung die beste/sinnvollste wäre.
 
Bleibt also die Frage, welche Entscheidung die beste/sinnvollste wäre.
Schick das Ding zurück, denn wenn sie dir wirklich nicht passt, dann machen es weder 40 noch 75€ Preisnachlass besser.
Wenn es wirklich nur am Setup liegt und alte Saiten drauf sind, dann schick sie auch zurück, denn deswegen 75€ Nachlass zu fordern ist einfach nur dreist!

Und für die nächste gehst du in einen Laden, läßt sie dir vor Ort so einstellen dass es passt und deine Lieblingssaiten draufziehen.
 
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Mein Gott @minwi ich hab nun viele Posts von dir gelesen. Du bist ein Theoretiker. Du vergleichst Gitarren erstmal tagelang auf dem Papier bzw. im Netz, dann wägst du ab, dann suchst du Alternativen, dann liest du nochmal, wägst wieder ab, dann bestellst du endlich doch etwas, das passt dir dann nicht weil dir die Einstellung nicht liegt, dann erwägst du eine Rückgabe, zwischendurch kriegst du einen Preisnachlass, der fällt geringer aus als du gehofft hast, dann fragst du im Sammelthread Wertschätzung schon mal nach, für wieviel du wieder verkaufen könntest, gespickt mit 1000 WARUMs, dann willst du sie doch behalten........ das ganze kann einen schon ziemlich kirre machen, findest du nicht?
Spiel doch einfach mal nur Gitarre... :)
 
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Weg damit, weil:

Ich finde die Gibson auch ziemlich klasse, nur recht schwer und der Hals ist mir bei der Les Paul Studio 2015 etwas zu breit. Aber dafür liegen die Saiten butterweich und nah am Griffbrett. Kaum hat das Plektrum die Saite berührt, kommt der Ton heraus. Zudem reagiert sie super auf verschiedene Anschläge durch das Plektrum.

Bei der Ibanez RGAT62 hab ich das Gefühl, mehr Kraft/Anstrengung zu brauchen, um was tolles ertönen zu lassen. Aber wenn ich das tue, dann klingts auch super und machts spaß zu spielen, auch wenn mir nicht alles ganz zusagt. Ist bei der Gibson aber auch so. Ich suche also eine Mischung aus diesen beiden Egitarren, welche deren Vorteile vereint. Hab gedacht, eine PRS SE Custom 2018 wäre vll sowas, doch leider nicht ganz. Sie klang mir zu ähnlich zu Gibson, aber hatte einen sterilen Ton und weniger Klangeinstellungsmöglichkeiten. Sonst, von der Halsbreite und wie die Saiten anliegten, war sie super zu bespielen, vor allem auch in den höheren Tonlagen. Allerdings optisch nicht ganz mein Ding.. stehe mehr auf Ibanez RG.


Ich habe beschlossen, die egitarre bei einem Preisnachlass von 75,00 Euro trotz allem zu behalten. Der Händler schlägt 50,00 Euro vor (davor 40,00 Euro). Das ist zwar nicht das, was ich erwartet habe, aber weil ich den Händler trotz allem ganz ok finde, wäre ich bereit ihm entgegenzukommen. Bin nur noch besorgt, ob das die richtige Entscheidung wäre und ob ich es nicht bereuen würde. Ich mache mir Gedanken, ob es besser wäre diese doch zurückzusenden und das Geld in eine teurere zu investieren, die meine Ansprüche mehr erfüllt. Nur zweifle ich, ob eine andere so viel besser sein würde wie der Mehrpreis ist. D.h. ich wäre bereit manches in Kauf zunehmen, was mir weniger zusagt, wenn ich aber dabei dann deutlich spare. Außer es wäre geringe Vorteile mit hohem Gewicht, dann würde noch paar Euros drauflegen.

Du findest die Saitenlage und die Bespielbarkeit bei ner Gibson gut und findest die im Vergleich dazu schlecht. Ganz ehrlich ne Gibson ist alles andere als ne typische Shredderaxt und gerade deswegen gibts auch viele Gitarren, die eine deutlich tiefere Saitenlage gleich anbieten mit ordentlich punch.

PRS SE kenn ich nur die 2017er Modelle und fand die echt gut! Da konnte man kaum über die Bespielbarkeit meckern bei den Exemplaren, die ich in der Hand hatte. Geht aber wie du eben sagt mehr Richtung Gibson als Ibanez.

Probiers doch mal mit:

https://www.thomann.de/de/ibanez_rg652mpb_gfb_prestige.htm

https://www.thomann.de/de/ibanez_rg6ucs_myf.htm

Ich weiss 1200 Euro war die Obergrenze, aber vielleicht sind wir da bischen lockerer geworden?

Ich bin dafür, wenn man von Stange kauft, dann kauft man auch was das gleich passt. Sonst kann ich gleich günstig mir ne Bastelgitarre zusammenstellen.
 
Mein Gott @minwi ich hab nun viele Posts von dir gelesen. Du bist ein Theoretiker. Du vergleichst Gitarren erstmal tagelang auf dem Papier bzw. im Netz, dann wägst du ab, dann suchst du Alternativen, dann liest du nochmal, wägst wieder ab, dann bestellst du endlich doch etwas, das passt dir dann nicht weil dir die Einstellung nicht liegt, dann erwägst du eine Rückgabe, zwischendurch kriegst du einen Preisnachlass, der fällt geringer aus als du gehofft hast, dann fragst du im Sammelthread Wertschätzung schon mal nach, für wieviel du wieder verkaufen könntest, gespickt mit 1000 WARUMs, dann willst du sie doch behalten........ das ganze kann einen schon ziemlich kirre machen, findest du nicht?
Spiel doch einfach mal nur Gitarre... :)

Nein, finde ich nicht. Zumindest nicht 100%. Einen kleinen Anteil davon gebe ich dir aber recht, dass man sich nicht in Theorie verlieren, sondern einfach egitarre spielen sollte. Geht aber erst, wenn man eine gefunden hat, mit der man zufrieden ist.

Hättest du wirklich alle meine Beiträge gelesen, dann wüsstest du, dass ich auch schon ein paar Egitarren auch angespielt habe. Wie ist denn deine Vorgehensweise bei einem Neukauf? Kaufst du einfach eine per Zufallsverfahren, egal ob sie dir zusagt oder nicht?

Langsam frage ich mich wozu dieses Forum hier gut ist?? Weil ich ständig negativ kritisiert werde, klein gemacht.. Mein Gott ,darf man denn nicht seine Gedanken, Eindrücke, Erlebnisse hier schildern, auch wenn diese von manch anderen abweichen, ohne gleich so behandelt zu werden?!?! Es scheinen nur die eigenen Ansichten als korrekt betrachtet zu werden, alles andere wird als "doof" abgestempelt. Ja, super... Wenn das Prinzip hier so läuft, dann macht es keinen Sinn mehr hier weiter aktiv zu bleiben. Ein Forum ist doch zum Meinungsaustausch da, dass man Diskutiertes aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet etc. Und nicht um einen gleich fertig zu machen aus den genannten Gründen. So manches Verhalten hier finde ich echt arm!
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Du findest die Saitenlage und die Bespielbarkeit bei ner Gibson gut und findest die im Vergleich dazu schlecht.
Im Vergleich zu welchen bzw. zu was meinst du?

PRS SE kenn ich nur die 2017er Modelle und fand die echt gut! Da konnte man kaum über die Bespielbarkeit meckern bei den Exemplaren, die ich in der Hand hatte. Geht aber wie du eben sagt mehr Richtung Gibson als Ibanez.
Ja, was die Bespielbarkeit betrifft, fand ich das 2018er Modell ganz gut. Nur hatte ich den Eindruck, dass sie weniger dynamisch ist, also auf verschiedene Saitenanschläge nicht so differenziert reagiert, sondern eher monton. Und der Klang war mir zu steril, da war der Gibson-Sound doch erlebnisreicher für meine Ohren :)

Probiers doch mal mit:

https://www.thomann.de/de/ibanez_rg652mpb_gfb_prestige.htm

https://www.thomann.de/de/ibanez_rg6ucs_myf.htm

Ich weiss 1200 Euro war die Obergrenze, aber vielleicht sind wir da bischen lockerer geworden?

Ich bin dafür, wenn man von Stange kauft, dann kauft man auch was das gleich passt. Sonst kann ich gleich günstig mir ne Bastelgitarre zusammenstellen.

Die Überlegung hatte ich auch, d.h. wenn es ein Neukauf ist, dann am besten gleich was richtiges/ was sehr zusagt, auch wenns teurer ist. Dann ist man aber eine Weile zufrieden. Bei deinen Ibanez-Vorschlägen habe ich den Eindruck, dass - was die bespielbarkeit betrifft - dies einfacher sein sollte. D.h. die Saiten sich mit weniger Kraftaufwand anschlagen und drücken lassen. Die RG6UCS-MYF ist aber schon deutlich über meinen Budget.
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Bzgl. der Ibanez RGAT62 frage ich mich, ob es eher am geringeren Preis liegt, dass die Beispielbarkeit nicht soo arg toll ist wie bei manch anderen oder ob es eher daran liegt, dass sie eine Strat ist? Ok, sicherlich liegt es daran, weil sie eine Strat ist. Wurde ja auch hier schon gesagt und habe ich bei manchen selber festgestellt. Wobei... ich hatte auch Strats in der Hand (zb eine Charvel SanDimas), die war ganz anders.. was die Saitentiefe und -Geschmeidigkeit betrifft eher Richtung Gibson Les Paul, also ziemlich angenhem. Dann hatte ich mal eine Cort-Strat im gleichen Preissegment, die war ähnlich diesebzgl. wie dieses Ibanez Modell, d.h. eher so dass man deutlich mehr Kraftaufwand braucht.
 
Langsam frage ich mich wozu dieses Forum hier gut ist?? Weil ich ständig negativ kritisiert werde, klein gemacht.. Mein Gott ,darf man denn nicht seine Gedanken, Eindrücke, Erlebnisse hier schildern, auch wenn diese von manch anderen abweichen, ohne gleich so behandelt zu werden?!?!
Nun mal GAAAAAAAAAAnz langsam :engel:.

Ein mittlerweile zweiundzwanzig Seiten langer Beratungsthread, in dem von Dir ständig uferlose und sich wiederholende Szenarien angezettelt werden, ist am allerwenigsten dazu geeignet, den Sinn und Zweck dieses Forums in Frage zu stellen. Keineswegs liegt er darin, einem dauernd an sich selbst und Gott und der Welt Zweifelnden den Globus zu erklären.
Dir sind doch nun wirklich und mit z.T. Engelsgeduld ungezählte Fragen inkl. nachgesetzter Lupensuchereien beantwortet worden, die man mit ein klein wenig Engagement auch selbst beantworten kann oder darauf gegebene Antworten zumindest einfach mal akzeptieren kann. Immer wieder alles in Frage zu stellen, wird irgendwann auch mal beim letzten und wohlgesonnenen Helferlein den Geduldsfaden überspannen.
Ich denke, dass es auch höchste Zeit wird, die eigene Art und Weise zu reflektieren, sich mit einem Problem auseinanderzusetzen und unablässig die gegebenen Lösungen zu hinterfragen. Zeige mir einen User, dem von der Community eine solche Aufmerksamkeit und ein solcher Thread eingeräumt wurde.

Viele Gitarreros sind nach erheblich kürzerer Beratungszeit die glücklichsten Menschen und bedanken sich für den erfahrenen Support. Du aber bist dauend auf der Suche nach dem Haar in der Suppe, das sich eben manchmal nicht finden lässt. Vielleicht solltest Du auch darüber nachdenken, warum gerade bei Dir alles das schief zu laufen scheint, was bei anderen über kurz oder lang von Erfolg gekrönt ist.

Lass die Fünfe doch endlich mal gerade sein und insbesondere veranstalte da drüben im Sammelthread Wertschätzung nicht ein zweites "minwi-special".

Sorry für die etwas harten Worte, aber wenn mit mir mal der Gaul durchgeht, dann muss hier im MB schon "einiges" passiert sein :weird:.

LG Lenny


EDIT:

wenn mit mir mal der Gaul durchgeht, dann muss hier im MB schon "einiges" passiert sein
Es ist ja mit der Wiederbeatmung dieses Threads nach fast einem Jahr einiges passiert und meiner damaligen Überlegung
In letzter Konsequenz bzw. "im Falle des Falles" bliebe uns ja immer noch der Biergarten :rock:.
folgend, verschiebe ich diesen "Plauder"-Thread dann zeitnah mal eine Ecke weiter - mit (erneut) angepasstem Titel. *--> edit: DONE*

LG Lenny (für die Moderation)
 
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minwi
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT
@minwi: Mit Kritik kann dieses Forum umgehen, aber Deine Wortwahl geht nun überhaupt nicht, so etwas will hier niemand lesen!
 
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Leute, einfach nicht mehr antworten, dann hat sich der Fall relativ schnell erledigt :great:
 
nein, ich habe nicht alle Beiträge gelesen und auch keine Lust, mich durch 22 Seiten zu krümeln :p
Sie gefällt mir, ja, aber nicht ganz!


Aber: worüber "diskutieren" wir denn eigentlich? Du hast ne Klampfe, sie gefällt dir nicht so, wie du es gerne hättest: Da gibt es zwei Wege: Behalten und versuchen, sich damit abzufinden oder Weg damit... Welche Entscheidung du triffst, ist einfach nur deine eigene Sache. Fall geschlossen.... :zu::engel:

Mal wieder ne kleine Anekdote: Ich hatte mir nach Jahrelangem Sparen eeeendlich eine Les Paul Custom gekauft: Meine absolute Traumgitarre. Ich liebte die optisch schon immer und klanglich gefiel sie mir auch super. Leider kam ich spieltechnisch nicht damit zurecht, wesshalb ich sie *hust* schweren Herzens *hust* verkauft habe.

Da hatte ich zwei Wochen Pipi in den Augen und dann war auch gut. Spätestens, wenn du DEINE Gitarre das erste mal in der Hand hattest, ist das lange vergessen.
 
Im Vergleich zu welchen bzw. zu was meinst du?

Gibson im Vergleich zu Ibanez - sind einfach aus meiner Sicht Welten wie der ganze Hals geformt ist.

Ja, was die Bespielbarkeit betrifft, fand ich das 2018er Modell ganz gut. Nur hatte ich den Eindruck, dass sie weniger dynamisch ist, also auf verschiedene Saitenanschläge nicht so differenziert reagiert, sondern eher monton. Und der Klang war mir zu steril, da war der Gibson-Sound doch erlebnisreicher für meine Ohren :)

Schade, aber dann fliegen die Modelle leider raus. Seidem du willst auf die ewige PU suche gehen und das muss man echt wollen.

Die Überlegung hatte ich auch, d.h. wenn es ein Neukauf ist, dann am besten gleich was richtiges/ was sehr zusagt, auch wenns teurer ist. Dann ist man aber eine Weile zufrieden. Bei deinen Ibanez-Vorschlägen habe ich den Eindruck, dass - was die bespielbarkeit betrifft - dies einfacher sein sollte. D.h. die Saiten sich mit weniger Kraftaufwand anschlagen und drücken lassen. Die RG6UCS-MYF ist aber schon deutlich über meinen Budget.

Schade um die Uppercut :( Wenn ich darf würde ich sie dir trozdem mal ans Herz legen - nur zum hören



Bzgl. der Ibanez RGAT62 frage ich mich, ob es eher am geringeren Preis liegt, dass die Beispielbarkeit nicht soo arg toll ist wie bei manch anderen oder ob es eher daran liegt, dass sie eine Strat ist? Ok, sicherlich liegt es daran, weil sie eine Strat ist. Wurde ja auch hier schon gesagt und habe ich bei manchen selber festgestellt. Wobei... ich hatte auch Strats in der Hand (zb eine Charvel SanDimas), die war ganz anders.. was die Saitentiefe und -Geschmeidigkeit betrifft eher Richtung Gibson Les Paul, also ziemlich angenhem. Dann hatte ich mal eine Cort-Strat im gleichen Preissegment, die war ähnlich diesebzgl. wie dieses Ibanez Modell, d.h. eher so dass man deutlich mehr Kraftaufwand braucht.

Wenn ich das so höre und lese willst du also einen eher fetten Hals mit tiefer Saitenlage. Vermutlich auch lieber was Richtung set neck oder neck thru?


Wie der Korpus geformt ist, sollte beim spielen wenig stören, wenn sie gut am Gurt hängt oder aufm Bein liegt. Da kenn ich nur von V style Gitarren, das sie gern ihr Eigenleben im sitzen haben, aber dafür im stehen ein Bein auf die Box und drauf gesetzt mega geil zum solieren sind.

Probier mal ne Schecter mit nem fetten Hals und mächtigen PUs. Da gibts recht viele zu sehr fairen Preisen.

Guck dir mal die Gitarre an:



https://www.schecter-guitars.de/gitarren/usa-custom-shop/nick-johnston-trad/sc7048.html



https://www.session.de/SCHECTER-Jef...MIysGcjq693AIVR-WaCh2-RgQ2EAQYBCABEgJJ5_D_BwE
 

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