Zoom Live Trak L-12 - die richtige Dosis Recording und Mixing für den Rest der Welt?

  • Ersteller hack_meck
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Danke erst einmal für eure Anteilnahme :). Bin auf die ersten Versuche von Martin gespannt. Gehe während meine Urlaubs meiner Lieblingsbeschäftigung nach und fahre zum Store :-D. Wenn ich mehr rauskriege, sag ich Bescheid.

Frohe Weihnachten!

Marco
 
Was aber, wenn wir live die Monitor-Wege für Mono (Boden-) Monitore verwenden wollen.

Die Frage des Kollegen vor mir stelle ich mir auch. Wir benötigen 2 Monitorwege, arbeiten (noch) nicht mit Kopfhörern/InEar. Lassen sich an den Monitorausgängen problemlos aktive Monitore anschließen?

Zwei Fliegen mit einer Klappe ...

Ich habe mit meinem IRT Studio über XLR (also analog RedBox) auf das Zoom ein Signal eingespielt ... und per HeadPhone Out an meine Line 6 PA Box ausgegeben. (Nur die Line Seite, mit dem Mischpult in der Line 6, könnte man noch mehr machen)

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Im Normalfall habe ich die Line6 per Klinke auf Cinch in Stereo angebunden, weil sie das Signal auch in Stereo durch den Line6 Link intern auf die Boxenkette verteilen kann - ich also mit meinen Kabeln nur zu einer Box muss. Das war hier aber ja nicht gefordert.

Hier also mit Mono 6,3 mm Klinke in den XLR/Klinke Combo Eingang. :)gruebel: ob der Stereo könnte, finde ich bei Gelegenheit mal raus).

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Am anderen Ende die Bastel-Lösung mit Stereo 6,3 auf 3,5 mm Klinkenadapter (von meinem Kopfhörer) in das Kabel welches eben auf der einen Seite 3,5 mm Stereo hat und auf der anderen Seite die oben erwähnte 6,3 Mono Klinke.

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Als Gegenbeispiel ein einfaches 6,3 mm Klinken Kabel in Mono ...

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Dann habe ich den Kanal jeweils links/rechts gedreht. Das Stereo auf Mono Kabel war immer zu hören, das nur Mono Kabel nur bei Panning Links (es würden also, wie befürchtet, Teile des Signals fehlen).

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Fazit:

a) der Headphone scheint ausreichend Signal zu liefern, um einen Line Level zu betreiben/zu erreichen ...

b) Stereo auf Mono ging problemlos

Schaut doch mal ob euer aktiver Monitor nicht auch "Cinch" Eingänge für AUX hat. Damit geht es noch mal leichter, denn diese Kabel gibt es auch vor-konfektioniert in guter Qualität.


Meine Gitarre klang genauso gut, wie in der Version über Master Out in Cinch. Und ich bin immer noch begeistert, was der IRT Studio an der Boxen-Simulation liefert. (Er braucht keine Speaker Last, man kann also ohne Gitarrenbox reisen :) ...

Hoffe das hilft erstmal ...

Gruß
Martin
 
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Dank dir für deine Mühen Martin. Ich werd mir das Teil mal kommen lassen.
 
Hallo zusammen und vielen Dank an Martin für deinen Test. Ich habe mittlerweile mit der PA Abteilung vom Store als auch mit Thomann Kontakt aufgenommen. Zwei Punkte die beide zu bedenken geben:

1. Bei den Kopfhörerausgängen des L12 handelt es sich um bereits vorverstärkte Ausgänge, also nicht um "saubere" Line Ausgänge.
2. Die (Kopfhörer-)Ausgänge und somit die komplette nachgeschaltete Kabelführung läuft unsymetrisch. D.h. hier kann es - insbesondere bei längeren Kabelwegen - zu Störeinflüssen kommen.

Beides widerspricht sich nicht mit dem positiven Testergebnis von Martin. Grundsätzlich wird man etwas hören und es kann auch gut klingen (machen wir alle ja oft genug mit unseren Smartphones, wenn wir sie an unsere Hifi Anlage o.ä. anklemmen.....). Sicher vor Störeinflüssen ist das ganze allerdings nicht, insbesondere dann nicht, wenn in fremder Umgebung und langen Kabelwegen "gearbeitet" werden muss. Finde den Fehler 5 min vor dem Auftritt. Nee, nee alles nur das nicht ;-).

Das Palmer PLI-06 wäre ggf. eine passende Lösung, um direkt ein symmetriertes Mono-Summensignal zu erhalten, ist mit ca. 80,00 € aber auch nicht günstig. Hier bräuchte man dann nur noch ein kurzes unsymmetriertes Kabel von Stereo Klinke auf L+R Cinch.

Als Kompromiss wäre es auch möglich die beiden zusätzlichen und ebenfalls symmetrierten Klinkenausgänge separat zu mixen und an die (Boden-) Monitore auszugeben, insbesondere dann, wenn z.B. nur der (ohnehin mittig eingestellte) Gesang auf den Monitoren ausreicht...(eh ich hoffe, Ihr könnt mir noch folgen....:-D).

Viele Grüße und einen guten Rutsch!

Marco
 
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Hallo,
ja, ich glaube einfach, dass da der geplante Einsatzzweck des L12 deutlich wird: es ist sicher kein Pult in erster Linie, sondern ein Summierungsgerät und In-Ear-Monitoring mit Aufnahmeoption für Proberaum, kleinere Locations oder Homerecordler, die gerne alles angeschlossen lassen.
 
Hallo nochmal,

für die Mehrspur-Aufnahme und das Proben mit meiner a cappella Gruppe und In-Ear sollte es ideal sein :)

Eine Frage dazu würde ich aber noch im Vorfeld als wichtig erachten:

Kann ich dem Livetrak "Guide-Tracks" entlocken, OHNE über USB und den Computer (mit DAW) oder einen anderen externen “Audio-Zuspieler“ und die dafür vorgesehenen Eingänge (9-12) zu gehen? In der Produktbeschreibung steht ja nur etwas von “Backing- und Klicktracks aus dem Computer“. Ich stelle es mir aber so vor, dass ich zuvor schon am Computer eine entsprechende Audio-Datei in den (ggf. bereits zuvor mit dem Zoom angelegten) Zoom Projekt / Aufnahmeordner auf die zu nutzende SD-Karte bzw. den USB-Stick kopiere – ggf. mit dem richtigen Dateinamen, wie ihn das Zoom auch selbst bei einer Aufnahme der jeweiligen Spuren vergeben würde. Und dann stelle ich zur Aufnahme OHNE PC nur die Mikrofoneingänge 1-8 auf “record“, 9-12 (bleiben) auf “play“.

Könnte man das Gerät so “überlisten“?
 
Ich habs nun seit Freitag zuhause, hatte allerdings noch keine Minute Zeit dafür, nix wie Arbeit und Erledigungen:weird:

Aber ich freue mich sehr drauf, es die Woche mal zu testen auf der Probe.

Ich werde auch mal schauen, wie es ist per inEar Monitoring zu spielen. Thomann hat mir bei einer persönlichen Beratung die Shure SE425-V Hörer sehr empfohlen. Gutes PLV und völlig ausreichend vom Sound für eine Rockband sagt man.
Mein Duopartner Florian hat je nach Aufbaumöglichkeit unserer Bühne oft Probleme sich gut genug zu hören, egal ob Harp oder Gesang. Vielleicht ist ja inEar auch was für ihn. Jedenfalls ist dieses Recording Pult da oben gerade zu prädestiniert dazu. Bin da echt mal gespannt, da völliges Neuland für mich!
 
Hallo, ich mische mich mal kurz ein.
Wir teilen uns mit einer anderen Band (gemeinsamer Nenner ist der Schlagzeuger) einen Proberaum. Der Gitarrist (und Bandleader ) der anderen Band und ich haben uns neulich zusammen ein Livetrak_12 gekauft.
Nutzung ist in erster Linie als Mitschneidemaschine bei Proben.
Da wir insgesamt recht viele sind und nicht vor jeder Probe neu verkabeln wollen haben wir die Kanäle fest aufgeteilt:
1: Gesang Band 1 (s.u.)
2: Solo-Git (DI) Band 1
3: Rhytm-Git (Mikro) Band 1
4: Rhytm-Git (Mikro) Band 1
5: Git-L (DI-aus Line6 HD) Band 2
6: Git-R (DI-aus Line6 HD) Band 2
7: Bass (DI) Band 1
8: Bass (DI) Band 2
9: Bassdrum (Mikro)
10: Snare (Mikro)
11: Overhead L (Mikro)
12: Overhead R (Mikro)

Die Kanäle 9+10, bzw. 11+12 für die Drums zu nehmen geht weil die Mikros alle in ein danebenstehendes Mischpult (Soundcraft EFX12) gehen und dort aber nur die Eingangsverstärker nutzen und anschließend über die Inserts an das Livetrak_12 übergeben werden. Auspegeln geschieht über die Gain-Regler des EFX12. Das funktioniert einwandfrei. Diese Kanäle des EFX12 sind zur PA hin "gemutet".

Der Gesang von Kanal 1 kommt auch per Insert aus dem EFX12 weil unsere Sängerin damit gleichzeitig über die PA singt.
Der Grund liegt darin, dass wir auf diese Weise kein Komplettsignal des Livetrak_12 auf die PA geben können (wollen) - aus Sicherheitsgründen (Pfeiff!).
Dieses Insert-Abgreifen und gleichzeitig Durchschleifen geht nur mit speziell gelöteten Kabeln!

Das Livetrak macht Spaß und ist intuitiv zu bedienen. Einzig für die Step-by-Step-Aufnahme musste ich ins Handbuch schauen weil es hier in der Bedienung von den anderen Zoom-Geräten (ich habe noch zuhause einen R8) abweicht.
Über die Audioqualität sollte man sich in unserem Hobby-Bereich keine Gedanken machen.
Das Pult nimmt besser auf als wir spielen.

Ach ja: Ein Grund für Zoom war für mich die schmerzfreie Nutzung von "fremdem" Audiomaterial:
Es ist ohne großen Aufwand möglich einem Projekt einen "Guide-Track" unterzujubeln und diesen bei der Aufnahme von neuen Spuren mitlaufen zu lassen.
 
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Ach ja: Ein Grund für Zoom war für mich die schmerzfreie Nutzung von "fremdem" Audiomaterial:
Es ist ohne großen Aufwand möglich einem Projekt einen "Guide-Track" unterzujubeln und diesen bei der Aufnahme von neuen Spuren mitlaufen zu lassen.

Hey armint,

das ist eine super Nachricht, danke dafür! Demnächst haben wir ohnehin das nächste "Planungstreffen" - da habe ich jetzt endgültig alle Argumente um den Kauf dieses Teils (nochmal) vorzuschlagen. Die "Kriegskasse" gibt's locker her ...
 
Die "Kriegskasse" gibt's locker her ...


Die nächste Ausbaustufe ist im Anrollen ...

Zoom L-20

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Pressemeldung:

Zoom stellte heute den neuen LiveTrak L-20 als neueste Ergänzung der einzigartigen LiveTrak-Produktlinie für digitale Mischpulte vor. Nach einem erfolgreichen Jahr mit dem hochgelobten LiveTrak L-12, sind wir stolz darauf, ein neues Flaggschiff unter den digitalen Zoom-Konsolen, den Zoom LiveTrak L-20, zu präsentieren. Der LiveTrak L-12 hat mit seinen leistungsstarken, unglaublich einfach zu bedienenden Funktionen für Musiker bereits einen wichtigen Meilenstein gesetzt. Der neue L-20 bietet einen nochmals erweiterten Funktionsumfang und Hardware-Upgrades, die sich an Creator mit größeren und kühneren Setups und Arrangements richten.
Der L-20 bietet 20 diskrete Audiokanäle mit 16 Mono Mic / Line Eingängen und zwei Stereo Eingängen und erlaubt die Aufnahme von 22 Tracks (20 Kanäle plus eine Stereo-Mischung) von unverfälschtem Audio in Auflösungen von bis zu 24 Bit / 96 kHz auf die interne SD-Karte und / oder gleichzeitig über USB auf einen angeschlossenen PC / MAC. Bei -128 dBu EIN mit +60 dB maximaler Eingangsverstärkung ist der L-20 mit unseren rauschärmsten und fortschrittlichsten Vorverstärkern ausgestattet. Der L-20 bietet außerdem sechs unabhängige Monitorausgänge für Musiker und jeder Ausgang - der zwischen einem leistungsstarken Kopfhörerausgang und einem symmetrischen Line-Out umschaltbar ist - kann seinen individuellen Custom-Mix haben. Mit zwei integrierten Effektgeräten bietet der L-20 nun zwei individuelle EFX-Sends pro Kanal. Der L-20 verfügt außerdem über eine drahtlose Mischfunktion* zur Steuerung des L-20 über eine kostenlose iOS-App, mit der sich die meisten integrierten Funktionen steuern lassen. Der LiveTrak L-20 wird ab August 2018 ausgeliefert.

Besonders die iOS App macht mich neugierig.

Gruß
Martin
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Damit ihr nicht suchen braucht ... die Daten.

ZOOM L-20

20 Eingänge für ein größeres Klangerlebnis

Mit dem LiveTrak L-20 mixen Sie im großen Stil. Es bietet 20 Eingänge (16 monophone Mic/Line-Eingänge und zwei Stereoeingänge), jeweils mit eigenem 3-Band-Equalizer mit parametrischen Mitten ausgestattet. Die 16 Monoeingänge bietet zudem eine eigene Kompressorsteuerung.

22 Aufnahmespuren

Nehmen Sie 20 separate Einzelkanäle und eine Stereomischung auf eine SD-Speicherkarte auf. Der LiveTrak L- 20 zeichnet Ihre Aufnahmen in makelloser Klangqualität mit Auflösungen bis 24 Bit/96 kHz* auf. Zudem kommen im L-20 unsere bislang fortschrittlichsten Vorverstärker mit einem Rauschabstand von -128 dBu und einer maximalen Vorverstärkung von +60 dB zum Einsatz. Erstellen Sie komplette Mischungen auf dem L-20 oder übertragen Sie Ihre Einzelspuren an eine DAW, um sie dort später zu finalisieren.

*Effekte, Equalizer, Overdub-Funktion, Audio-Interface und die Fader-Betriebsarten A-E sind bei 96 kHz nicht verfügbar.

Erstellen Sie sechs maßgeschneiderte Monitormischungen

Mit sechs unabhängigen Monitorausgängen erstellen Sie für jeden Musiker eine eigene Mischung mitsamt Effekten. Diese kann zudem einfach zwischen einem leistungsstarken Kopfhörerausgang und einem symmetrischen Line-Ausgang für Bühnenmonitore umgeschaltet werden.

Einer geht aufs Haus!

Der LiveTrak L-20 bietet einen separaten siebten Ausgang für den FOH-Techniker. Über diesen Ausgang kann der Techniker die Stereosumme und jede Monitor-/Submischung abhören und zur Zufriedenheit der Musiker optimieren.

Channel Strip

Alle 20 Kanäle bieten einen Kanalfader sowie separate Mute- und Solo-Tasten. Die 16 Monoeingänge bieten einen Gain-Regler und einen Kompressor mit nur einem Regler. Steuern Sie die Aufnahme und Wiedergabe einzelner Kanäle über die Rec/Play-Taste.

EQ-Steuerung

Der L-20 bietet pro Eingangskanal einen musikalischen 3-Band-Equalizer mit parametrischen Mitten und einen variabel einstellbaren Hochpassfilter. Über die Select-Taste können Sie die Channel-Strip-Einstellungen dem ausgewählten Kanalzug zuweisen.

2 EFX Sends

Der L-20 bietet 20 interne Effekte mit editierbaren Parametern. Wählen Sie zwischen Echo- und Halleffekten und fügen Sie diese jedem Kanal über die beiden EFX-Busse hinzu.

Umfassende Anschlüsse

Die Combo-Eingänge des L-20 gestatten den Anschluss von XLR- und Klinkensteckern. Die Kanäle 1-2 bieten Hi- Z-Eingänge für elektrische Gitarren und Bässe. Die Kanäle 17/18 und 19/20 bieten unsymmetrische Eingänge für Line-Signale im TS-Klinken- und Cinch-Format zum Anschluss von Keyboards und anderen Audiogeräten.

Display und Bedienung

Über das helle, hintergrundbeleuchtete LCD und den Endlosregler des LiveTrak L-20 haben Sie direkten Zugriff auf das intuitive Menü von LiveTrak: Hier erstellen Sie neue Projekte, laden vorhandene Projekte oder passen Ihre Aufnahme-Einstellungen im Handumdrehen an.

Talkback-Mikrofon und Metronom

Nutzen Sie das eingebaute Talkback-Mikrofon für die Kommunikation und Kommentare bei der Aufnahme. Drücken Sie die Tempo-Taste und programmieren Sie das Metronom auf das gewünschte Tempo.

Tasten für die Transportsteuerung und Overdubs

Die Transportsteuerung bietet Tasten für Record, Play/Pause, Stop sowie Vor- und Rückspulen (FF/REW). Über die Overdub-Taste können Sie Ihre aktuelle Produktion um weitere Spuren ergänzen.

Sechs maßgeschneiderte Monitormischungen

Die Fader-Mode-Tasten erlauben es, individuell angepasste Mischungen für die Master-Summe und die Monitorausgänge zu erstellen. Zudem können Sie für jeden Ausgang einfach zwischen einem leistungsstarken Kopfhörerverstärker und einem symmetrischen Line-Ausgang für Bühnenmonitore wählen.

FOH-Kopfhörerausgang

Der L-20 bietet einen eigenen Kopfhörerausgang für den FOH-Techniker, mit dem dieser die einzelnen
Monitormischungen und die Summe abhören kann.

Custom-Scene-Einstellungen

Erstellen und sichern Sie bis zu neun unterschiedliche Szenen, um Fader-Positionen, Equalizer-Einstellungen, das Panning, Mutes und weitere Parameter zu einem späteren Zeitpunkt nach Bedarf aufzurufen.

Große, ansprechende Bedienoberfläche

Obwohl der LiveTrak L-20 für den Betrieb als autarke Aufnahme-Einheit und Mischkonsole konzipiert wurde, kann er auch als USB-Audio-Interface mit 22 Ein- und vier Ausgängen fungieren. Im Audio-Interface-Modus können Sie die Eingänge auf jede DAW- oder Streaming-Software routen – sogar während der Aufnahme auf eine SD- Speicherkarte. Zudem lassen sich Audiosignale auch von Ihrem Computer in den L-20 speisen und dort mit der Live-Performance mischen. Schließlich lassen sich über den Class-Compliant-Modus auch iOS-Geräte einbinden.*
* Apple Lightning auf USB Kamera-Adapter benötigt.

Drahtloses Mischen

Der LiveTrak L-20 unterstützt eine drahtlose Steuerung* über eine kostenlose iOS-App, die fast alle Funktionen des Mixers unterstützt – darunter die Faderpegel und -modi, Szenen, Equalizer, EFX-Sendpegel, Returns, Parameter und mehr. Sie können sogar Ihre Effekt- und Szenenbibliothek über das Mobilgerät verwalten. Die Steuerung erfolgt wahlweise über eine große Monitor-Out-Darstellung mit kleinem Transportfeld oder über eine miniaturisierte Monitor-Darstellung mit erweitertem Transportfeld.
• Zoom Wireless-Adapter (z. B. BTA-1) notwendig.

Anzahl der Ein- und Ausgangskanäle

Eingänge
Mono (MIC/LINE): 16
Stereo (LINE): 2

Ausgänge
MASTER OUT: 1 MONITOR OUT: 6 HEADPHONE: 1

Eingänge
Mono (MIC/LINE)
Typ: XLR/TRS-Combobuchsen (+Phase: XLR – Pin 2, TRS – Spitze) Eingangsverstärkung
PAD OFF: +16 bis +60 dB PAD ON: -10 bis +34 dB Hi-Z ON: +6 bis +50 dB

Eingangsimpedanz
XLR: 3 kΩ
TRS: 10 kΩ/1 MΩ (wenn Hi-Z aktiv ist)

Maximaler Eingangspegel
PAD OFF: 0 dBu (bei 0 dBFS)
PAD ON:+26 dBu (bei 0 dBFS)

Phantomspeisung: +48 V Stereo (LINE)
Typ: TS-Klinke/Cinch-Buchsen (unsymmetrisch) Maximaler Eingangspegel: +14 dBu

Ausgänge MASTER OUT
Typ: XLR-Buchsen (symmetrisch) Maximaler Ausgangspegel: +14,5 dBu Ausgangsimpedanz: 100 Ω

SDHC-Karten, 64 GB – 512 GB

MONITOR OUT A–F (mit symmetrischen Ausgängen) zum Anschluss von Monitoren Typ: TRS-Klinkenbuchsen (symmetrisch)
Maximaler Ausgangspegel: +14,5 dBu
Ausgangsimpedanz: 100 Ω

MONITOR OUT A–F (mit unsymmetrischen Ausgängen) zum Anschluss von Kopfhörern Typ: Standard-Stereoklinkenbuchsen
Maximaler Ausgangspegel: 42 mW + 42 mW an 60 Ω Last Ausgangsimpedanz: 100 Ω
PHONES
Typ: Standard-Stereoklinkenbuchsen
Maximaler Ausgangspegel: 42 mW + 42 mW an 60 Ω Last Ausgangsimpedanz: 100 Ω

Busse
MASTER: 1
MONITOR: 6

COMP
LOW CUT: 40-600 Hz, 12 dB/Oktave EQ:
HIGH: 10 kHz, ±15 dB, Shelving MID: 100 Hz bis 8 kHz, ±15 dB, Peak LOW: 100 Hz, ±15 dB, Shelving

PHASE
Pegelanzeigen: 12 Segmente
Send-Effekte: 20 Typen

Recorder
Max. gleichzeitige Aufnahmespuren: 22 bei 44,1/48/96 kHz Gleichzeitige Wiedergabespuren max.: 20
Aufnahmeformat: WAV 44,1/48/96 kHz, 16/24 Bit, mono/stereo Aufnahmemedien: 16 MB – 2 GB SD-Karten, 4 GB – 32 GB

SDXC-Karten Audio-Interface
44,1/48 kHz Aufnahme: 22 Kanäle Wiedergabe: 4 Kanäle Wortbreite: 24 Bit Schnittstelle: USB 2.0

Kartenleser:
USB 2.0 High Speed (Betrieb als Speichermedium) USB HOST: USB 2.0 High Speed

Samplingfrequenz: 44,1/48/96 kHz

Frequenzgang
44,1 kHz: −1,0 dB, 20 Hz – 20 kHz

SEND EFX: 2 Channel Strip

96 kHz: -3,0 dB, 20 Hz – 40 kHz

Äquivalentes Eingangsrauschen: Reale Messungen: -128 dBu EIN (IHF-A) bei +60 dB/150 Ω Eingangsimpedanz

Display: hintergrundbeleuchtetes LCD (128 x 64 Pixel)

Stromversorgung: Netzteil AD-19 (DC12 V 2A)

Leistungsaufnahme: max. 24 W

Außenabmessungen: 445 mm (B) x 388,4 mm (T) x 82,6 mm (H)

Gewicht (nur Hauptgerät): 3,71 kg


Für die grobe Orientierung :)
 
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Die nächste Ausbaustufe ist im Anrollen ...

Zoom L-20
Sieht ja wirklich spannend aus. Für den Proberaum oder das mobile Monitoring Rack eine wirklich interessante Sache, finde ich. bin mal gespannt, wo der Straßenpreis liegen wird (UVP 999€). Außerdem würde mich interessieren, ob das Teil Motorfader hat (denke eher nicht), so dass Änderungen in der App auch auf auf der Oberfläche sichtbar werden.

Von den reinen Features her, wäre das für mich eine echte Alternative zu XR-18 oder UI-24R.

Gruß
Golo
 
Motorfader wird es nicht brauchen weil ja sowieso nicht die Faderstellung sondern die LED-Kette daneben ausschlaggebend ist und die kann man sehr einfach fernsteuern.
 
Motorfader wird es nicht brauchen weil ja sowieso nicht die Faderstellung sondern die LED-Kette daneben ausschlaggebend ist und die kann man sehr einfach fernsteuern.
Ok, guter Punkt.

Gruß
Golo
 
Hmm, und ich dachte dass seit es Presonus endlich auch zu Motorfadern gebracht hat, die Pulte von heute nicht mehr ohne daher kommen. Selbst das DM20 von t.mix hat welche (ok, da gibts kein Multitrack-Recording). Keine Motorfader zu haben wäre inzwischen für mich ein echtes K.O-Kriterium für derlei Geräte.
 
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Danke für die Info:)

Also ich/wir sind sehr zufrieden mit dem L-12 und haben bereits super Demos im „Kasten“. Ob sich der Aufpreis lohnt? Kommt ganz darauf an, wo der Streetpreis beim Thomann landet. Ich schätze mal 849 Euro:rolleyes1:
 
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Nachdem es erst mal größer wurde ... gibt es jetzt auch eine kleine Variante. Diese ist besonders auf PodCast ausgerichtet und erlaubt die Anbindung von Mobiltelefonen und anderen Bluetooth Quellen. Dafür gibt es besondere Call IN Profile, die Feedback auf der Leitung verhindern. Es lassen sich also Live Shows mit externen Anrufern realisieren ...

Und klar, den Rest kann es auch ganz gut ...


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PRESSEMELDUNG: Zoom enthüllt den neuen LiveTrak L-8

Zoom freut sich, den neuen Zoom LiveTrak L-8 vorzustellen. Ein tragbares digitales Mischpult und Aufnahmegerät, ideal für Podcasts und Musikaufnahmen im Studio und unterwegs. Der L-8 kombiniert ein digitales Mischpult mit 8 Eingangskanälen und einen Mehrspur-Recorder, der bis zu 12 Spuren gleichzeitig aufnehmen kann. Es kann als 12-in / 4-out USB-Audio-Interface verwendet werden, auch wenn Sie auf die SD-Karte aufnehmen. Podcaster können bis zu 4 Kopfhörer anschließen, die von den 3 unabhängigen Monitor-Mixen und 1 Master-Mix des L-8 gespeist werden können. Soundeffekte sind für Podcaster eine Notwendigkeit. Das L-8 verfügt über 6 Soundpads, mit denen Sie Intros, Jingles, Soundeffekte, Musikuntermalungen und mehr abspielen können. Sie können eine zuvor aufgezeichnete Werbeeinspielung oder ein Interview per Tastendruck abfeuern, um Ihren Gastgebern eine Pause zu geben. Remote-Podcast-Gäste können problematisch sein, aber nicht mit dem L-8. Ausgestattet mit einer Smartphone-Anschlussbuchse und einem mitgelieferten TRRS-Kabel eignet sich der L-8 ideal für Podcasts mit Call-In-Gästen. Die Mix-Minus-Funktion verhindert automatisch das Echo und die Rückkopplung von und zu Ihrem Anrufer. Sie können die USB-Verbindung auch zum Weiterleiten von Audio von Skype, Facetime, Hangouts, Slack usw. verwenden. Mit vier AA-Batterien für bis zu 2 ½ Stunden ist der L-8 Ihr Rekorder und Mischpult, immer und überall. Für längere Aufnahmesitzungen können Sie eine tragbare USB-Batterie anschließen. Wenn die USB-Batterie leer ist, wird automatisch auf die AA-Batterie umgeschaltet. Sie können den L-8 jederzeit über das mitgelieferte Netzteil an der Wand mit Strom versorgen. Der neue Zoom Livetrak L8 ist ab Oktober 2019 für 449, - Euro erhältlich.

Inhalte dieser Pressemeldung:

• Podcasting, Musik und vieles mehr
• Alle Macht den Podcastern
• Magische Sound-Pads
• Problemlose Integration von externen Anrufern
• Die Macht der freien Rede
• Hören Sie sich selbst zu
• Eine Spur – für jeden
• Überall auf Sendung
• Zweimal aufnehmen – in einem Durchgang
• Einstellungen sichern – Zeit sparen
• Kompakte Größe. Riesiger Sound.
• Immer laut und deutlich
• Echtes Mehrspur-Recording
• Immer auf Sendung – auch unterwegs
• Individuelle Monitormischungen
• Hochwertiges Audio-Interface
• Lieferumfang
• Technische Spezifikationen

Rangsdorf, 23. Oktober 2019 –
Zoom stellt den neuen LiveTrak L-8 vor - der digitale Mixer für Creators. Podcasting, Musik und vieles Mehr.
Der Zoom LiveTrak L-8 macht es einfacher als jemals zuvor professionell klingende Podcasts und musikalische Performances zu mischen, zu monitoren. Der neue LiveTrak L-8 vereint all dieses in einem einzigen portablen, erschwinglichen Paket.

Alle Macht den Podcastern

Podcaster sind eine ganz spezielle Klientel. Sie benötigen zwar nur ausgesuchte Audiofunktionen, gleichzeitig jedoch die Flexibilität einer echten Mischkonsole. Der LiveTrak L-8 vereint die für Zoom typisch hohe Audioqualität mit einer für Podcaster optimierten Funktionalität.

Magische Sound-Pads

Mit einem einzigen Tastendruck können Sie Intros, Outros, Jingles, Teaser und Sound-Effekte einspielen. Dank der 6 leicht konfigurierbaren Sound-Pads können Sie die perfekten Klangeffekte mit Fingerspitzengefühl ansteuern.

Problemlose Integration von externen Anrufern
Interviews mit externen Anrufern sind mit dem L-8 ein Kinderspiel: Schließen Sie dazu Ihr Telefon einfach über das mitgelieferte TRRS-Kabel an. Mit Hilfe der Mix-Minus-Funktion lassen sich bidirektionale Rückkopplungen, die bei der Kommunikation mit dem Anrufer auftreten können, problemlos verhindern. Oder Sie routen Audiosignale aus Skype, FaceTime, Hangouts, Slack uvm. direkt über die USB-Schnittstelle.

Die Macht der freien Rede
Die Preamps von Zoom sind aus guten Gründen berühmt: sie klingen transparent, sind sehr leistungsstark und absolut zuverlässig. Der L-8 integriert sechs separate Zoom-Vorverstärker, mit denen Sie jedes Signal von einem Flüstern bis hin zu lautstarken Debatten locker im Griff haben.

Hören Sie sich selbst zu.
Wenn Sie sich selbst nicht hören können, wie sollen Sie dann Ihre Meinung vertreten? Der L-8 verfügt über vier Kopfhörerausgänge, sodass jeder Teilnehmer zu jeder Zeit genau hören kann, was gerade vorgeht.

Eine Spur – für jeden
Die Profis wissen, dass es definitiv besser klingt und mehr Flexibilität bei der Nachbearbeitung eröffnet, wenn Sie jede Quelle auf einer eigenen Spur aufnehmen. Der L-8 legt jede Spur einzeln auf der SD-Karte an, sodass Sie sie später leicht bearbeiten können.
Überall auf Sendung
Der Zoom LiveTrak L-8 kann bis zu 2,5 Stunden mit nur vier Typ-AA-Batterien oder einem mobilen USB-Akku betrieben werden, sodass Sie einfach überall podcasten können.
Dank der einzigartigen Anbindung über USB ist sichergestellt, dass versehentliche Aussetzer ausgeschlossen sind.

Zweimal aufnehmen – in einem Durchgang
Im Betrieb als Audio-Interface kann der L-8 die vollständigen Episoden zeitgleich auf Ihrem Computer sowie auf einer SD-Karte aufnehmen. Zudem können Sie während der Aufnahme auch live streamen.
Der L-8 ist klassenkompatibel und erlaubt damit einen Anschluss an iOS-Geräte. Apple Lightning auf USB Kamera-Adapter benötigt.

Einstellungen sichern – Zeit sparen
Sobald Sie Ihren Mix angelegt haben...sollten Sie ihn speichern! Im L-8 können Sie bis zu 7 „Szenen“ sichern, die Sie dann per Tastendruck speichern und laden können.

„Der L-8 ist die bahnbrechende Lösung für Podcaster.“
– Ming Chen – A SHARED UNIVERSE PODCAST STUDIO,
Podcaster, Unternehmer… Creator

Kompakte Größe. Riesiger Sound.
Die L-8 ist der ideale Mixer für Musiker wie Singer/Songwriter bis hin zu kleinen Bands, die trotz kleiner Besetzung mit großem Sound überzeugen möchten.

Immer laut und deutlich
Der L-8 verfügt über sechs leistungsfähige Vorverstärker, jeweils mit schaltbarer Phantomspeisung, hoher Dynamik
(-121 dBU EIN) und einer maximalen Eingangsverstärkung von +54 dB. Zusätzlich stehen für jeweils zwei Eingänge hochohmige Hi-Z-, Line- sowie USB-Anschlüsse zur Verfügung. Sie können jeden Kanal über einen EQ und mit internen Effekten bearbeiten.

Echtes Mehrspur-Recording
Mit dem L-8 können Sie bis zu 10 separate Spuren sowie eine Stereomischung mit einer Auflösung bis 24 Bit/96 kHz* direkt auf SD-Karte aufnehmen. Zur Überarbeitung stehen Ihnen die Funktionen Punch-In/Out sowie Overdub zur Verfügung, bei Bedarf können Sie die Aufnahmen zur Nachbearbeitung auch auf Ihre bevorzugte DAW übertragen.
*Im Betrieb mit 96 kHz stehen der EQ, die Overdub-Funktion und der Betrieb als Audio-Interface nicht zur Verfügung

Immer auf Sendung – auch unterwegs
Keine Steckdose? Kein Problem Versorgen Sie Ihren Mixer mit nur vier Typ-AA-Batterien bis zu 2,5 Stunden mit Strom. Alternativ können Sie auch einen USB-Akku verwenden: Dank der einzigartigen USB-Anbindung des L-8 müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass die Verbindung versehentlich unterbrochen wird.
Individuelle Monitormischungen
Mit diesem Mixer gehören Kompromisse beim Monitoring der Vergangenheit an. Der L-8 ermöglicht die Anlage von bis zu drei individuellen Monitormischungen, sodass Sie überall auf der Bühne genau das hören, was Sie möchten.

Hochwertiges Audio-Interface
Der L-8 kann auch als Audio-Interface mit 12 Ein- und 4 Ausgängen genutzt werden. Nehmen Sie direkt in Ihrer bevorzugten DAW auf oder spielen Sie die Backing-Tracks über USB von Ihrem Computer ein.

Der L-8 ist klassenkompatibel und erlaubt damit einen Anschluss an iOS-Geräte. Apple Lightning auf USB Kamera-Adapter benötigt.


„Mit dem L-8 kann ich einfach überall aufnehmen und mischen.“
– Josh Turner - Singer, Songwriter, YouTuber… Creator

Lieferumfang

  • LiveTrak L-8 Mixer/Recorder
  • TRRS-Kabel
  • USB-Kabel
  • AD-17 Wechselstromnetzteil
  • Kurzanleitung

Technische Spezifikationen
  • Ein- und Ausgänge - Kanalanzahl
    • Eingänge
      • MIC/LINE: 6
      • LINE: 2
    • Ausgänge
      • MASTER OUT: 1
      • MASTER OUT (PHONES): 1
      • MONITOR OUT (PHONES): 3
  • Eingänge
    • MIC/LINE
      • Typ: XLR/TRS-Combobuchsen (+Phase: XLR – Pin 2, TRS – Spitze)
      • Eingangsverstärkung:+10 bis +54 dB
      • Eingangsimpedanz:
        • XLR: 3 kΩ
        • TRS: 3 kΩ/510 kΩ (wenn Hi-Z aktiv ist)
      • Maximaler Eingangspegel:
        • -2 dBu, wenn die Taste –26dB inaktiv ist (bei 0 dBFS)
        • +24 dBu, wenn die Taste –26dB aktiv ist (bei 0 dBFS)
      • Phantomspeisung: +48 V
    • LINE
      • Spezifikationen: TS-Klinkenbuchse/TRRS-Miniklinkenbuchse (4-polig/SPITZE: L, RING: R, RING: MASSE, SCHIRM: MIKROFON)
      • Eingangsimpedanz: 3 kΩ
      • Maximaler Eingangspegel: +4 dBu
  • Ausgänge
    • MASTER OUT
      • Typ: XLR-Buchsen (symmetrisch)
      • Maximaler Ausgangspegel: +14,5 dBu
      • Ausgangsimpedanz: 100 Ω
    • MASTER OUT (PHONES)
      • Typ: Standard-Stereoklinkenbuchse
      • Maximaler Ausgangspegel: 10 mW + 10 mW (an einer Last von 60 Ω)
      • Ausgangsimpedanz: 10 Ω
    • MONITOR OUT (PHONES)
      • Typ: Standard-Stereoklinkenbuchse
      • Maximaler Ausgangspegel: 10 mW + 10 mW (an einer Last von 60 Ω)
      • Ausgangsimpedanz: 10 Ω
  • Busse
    • MASTER: 1
    • MONITOR: 3
    • SEND EFX: 1
  • Kanalzug
    • LOW CUT
      • 75 Hz, 12 dB/Oktave
    • EQ
      • HIGH: 10 kHz, ±15 dB, Shelving-Filter
      • MID: 2,5 kHz, ±15 dB, Peak-Filter
      • LOW: 100 Hz, ±15 dB, Shelving-Filter
  • Pegelanzeige
    • 9 Segmente
  • Send-Effekte
    • 8 Typen
  • Recorder
    • Gleichzeitige Aufnahmespuren max. 12 bei 44,1/48/96 kHz
    • Gleichzeitige Wiedergabespuren max. 10
    • Aufnahmeformat: WAV 44,1/48/96 kHz, 16/24 Bit, mono/stereo
    • Aufnahmemedien: 4 GB – 32 GB SDHC-kompatible Karten (Klasse 10 oder höher) 64 GB – 512 GB SDXC-kompatible Karten (Klasse 10 oder höher)
  • Audio-Interface:
    • 44,1/48 kHz
      • Aufnahme: 12 Kanäle
      • Wiedergabe: 4 Kanäle
    • Wortbreite: 24 Bit
    • Schnittstelle: USB 2.0
  • Kartenleser:
    • Massenspeicher, USB 2.0 High Speed
  • Samplingfrequenz:
    • 44,1/48/96 kHz
  • Frequenzgang:
    • 20 Hz bis 20 kHz: –1 dB bei 44,1 kHz
    • 20 Hz bis 40 kHz: –3 dB bei 96 kHz (bei +48 dB)
  • Äquivalentes Eingangsrauschen:
    • Effektive Messung: 121 dB EIN (IHF-A) bei +54 dB/150 Ω am Eingang
  • Display:
    • LCD mit Hintergrundbeleuchtung (Auflösung: 96×64)
  • Stromversorgung:
    • 4 Typ-AA-Batterien (Alkaline, NiMH oder Lithium)
    • Wechselstromnetzteil (ZOOM AD-17): Gleichstrom 5 V/1 A
    • USB-Bus-Power
      • Geschätzte Betriebsdauer mit Batterien: 2 Stunden mit Alkaline oder 3 Stunden mit NiMH, wenn der Batteriesparmodus aktiv/48 V inaktiv ist
    • Leistungsaufnahme: 5 W
  • Außenabmessungen: 268 mm (B) × 282 mm (T) × 74 mm (H)
  • Gewicht (nur Basisstation): 1,56 kg

Zusammenfassung
Fakten
  • Zoom kündigt L-8 LiveTrak Mixer an
  • 8-Kanal digital Mixer für Podcaster und Musiker
  • Simultane Aufnahme von 12 Spuren
  • Mix-Minus Funktion verhindert Rückkopplung des Audiosignals von Anrufern
  • 6 zuweisbare Sound Pads, 13 Preset Sounds
  • 12-In / 4-Out USB audio interface
  • 4 Kopfhörerausgänge für 3 individuelle Monitormischungen plus ein Master Mix

Website
www.sound-service.eu
www.zoom.co.jp

UVP:

449,- Euro inkl. 19% MwSt.

Verfügbarkeit

Ca. Dezember 2019
 
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