PC & Interface für Musikproduktion

Bisher wurde noch kaum ein konkretes Gerät oder eine konkrete Konfiguration vorgeschlagen.

Vielleicht würden die Grundsatzdiskussionen für Wide wild heart ja mehr Nutzen ergeben, wenn mal konkrete Vorschläge gegenüber gestellt werden könnten. Also ein geeigneter Windows Desktop, Windowslaptop oder eine Apple-Lösung samt Preis und einer Bewertung für den Einsatzzweck.

Rein theoretische GlaubensGrundsatzdiskussionen zum Thema Windows vs. Apple gibt es im Internet wahrlich genug und wir werden da auch hier zu keiner finalen Entscheidung gelangen.

Banjo
 
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Für die "ersten Schritte" würde auch ein x beliebiger Stangen - Laptop mit sowas wie Music Maker langen. Auch da muss es kein Mac sein. Aber beides würde ich niemandem unterjubeln wollen der ernsthaft Musik machen will.

Da ich mich nur wenig mit Computern auskenne und ein Produkt der Marke "Apple" gerne vermeiden möchte ... Ich bin Apple nicht völlig abgeneigt, aber ich bin nun mal ein Windows Kind!

Deutlicher kann man den Wunsch nach einem Windows System eigentlich nicht formulieren ;)

Bisher wurde noch kaum ein konkretes Gerät oder eine konkrete Konfiguration vorgeschlagen.

Das hängt an der Frage Laptop oder Desktop. Windows Laptops sind meist so wie sie eben sind. Kann man aber meist auch noch ein wenig pimpen. Das Windows Desktop System ist aber der offene Baukasten den du dir selber zusammenstellst. Da gibts kein konkretes Gerät. Das geht schon mit der Prozessorwahl los. Intel oder AMD. Im Moment würde ich zu einem AMD Ryzen raten. Siehe Bestenliste:

http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Desktop-Prozessoren--index/index/id/693/

Und von da aus gehts dann mit dem passenden Mainboard weiter. Und dem dazu passenden Ram. Du kannst dir auch den Prozessor notieren und damit zu deinem Fachhändler um die Ecke gehen damit der das System zusammenstellt.

2000 war das Gesamtbudget. Einen guten und leidlich leisen Audio Rechner sollte man für 1000-1200 Euro zusammengestellt bekommen. Man kann es natürlich auch übertreiben und so Spässe wie passive Komponenten oder Wasserkühlung verwenden um den Geräuschpegel noch weiter zu senken (Probiert das mal mit nem Mac ;) ). Aber da waren ja auch noch die anderen Sachen. Ein gutes Audio Interface kost auch noch mal so 100 aufwärts. Ich habe hier ein Focusrite 2i2. Hat das jetzige Midi Keyboard USB? Vielleicht also noch mal ein neues Midi Keyboard. Oder ist das ein alter Midi Anschluss? Dann eine Soundkarte die noch Midi Eingänge hat ...

Für ein Desktop System so ganz ohne Ahnung hatte ich ja schon den Gamer PC von der Stange genannt. Wobei das eben die schlechteste Lösung ist. Die zweite Lösung war Alternate mit dem PC Konfigurator. Ich bin mir sicher da kann man auch anrufen und die Jungs da mal fragen ob sie für einen einen Audio PC zusammenstellen würden.

Und auch die teurerste Möglichkeit hatte ich schon genannt. Der Fachhändler um die Ecke. Oder so Seiten wie die hier:

https://www.pczentrum.de/pro-audio-computers/

Das geht beim selber zusammenstellen deutlichst günstiger und mit mehr Power. Mich stören da schon die Intels. Wäre aber natürlich auch noch eine Möglichkeit. Kein weiterer Stress, und der PC so wie er sein soll, speziell auf Audio ausgerichtet. Aber halt nur auf Audio ausgerichtet. Zocken geht zum Beispiel an so einem System nicht ...
 
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@Tiles dein Bemühen in Ehren, aber ein klarer Plan für das Anliegen der TE fehlt dir leider.
Es sind alles wenn-und-aber Möglichkeiten samt Preisbemessung an hypothetischer Leistung.

Wie absurd das ist, würde dir mein Pro Tools TDM System zeigen, das mich gerade mal 200€ incl. 8 Kanal Interface gekostet hat und auf einem (ausgedienten) 450 Mhz Rechner mit 1GB Speicher läuft.
Für mich (anspruchsvoller, erfahrener Anwender) absolut gleichwertig mit meiner Windows 3Ghz DAW.
Das würde ich einer technisch unambitionierten Einsteigerin aber nie und nimmer empfehlen, allein schon weil derartige Hardware idR 20 Jahre auf dem Buckel hat.

Sorry für's off-topic, aber ich möchte mit dem Beispiel auch mal auf die heute anscheinend übliche Gigantomanie beim homerecordig hinweisen.
Als Produzent/Dienstleister braucht man die virtuellen PS, weil Zeit Geld ist und die Wünsche der Kundschaft vielfältig sind - aber nicht als performing artist.

Da geht es letztlich um Funktionalität, nicht um Leistungs-Daten.
Genau da liegen die Schwierigkeiten für eine konkrete Empfehlung, weil man sich zwar die aktuelle Arbeitsweise der TE relativ gut vorstellen kann, aber nicht was sie für die Zukunft an Änderungen plant.
Da sind sicher Ideen vorhanden, sonst würde sie nicht fragen...
 
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Jo, gute Empfehlung! Für den hier genannten Fall ausreichend Ein- und Ausgänge, eingebaute MidiSchnittstelle, kompatibel zu Windows, Mac und iPad - also offen für jede Hardware. Und dazu noch eine Cubase Starter Version :great:
Hier reicht im Grunde jeder handelsübliche PC, wie gesagt ausreichend Arbeits-Speicher (min. 8GB, besser 16), und wenn man's gut meint eine 250er SSD. Erst wenn man mit vielen Spuren und reichlich VST stark loslegt, sollte man sich über ausreichend Prozessorleistung den Kopf machen.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es nichts bringt, wenn man sich für ein großes Vorhaben viel Geld reserviert und dann ewig plant, um dieses Geld dann auch unbedingt investiert, ohne dass man - nicht falsch verstehen, ich will der TE nicht nahe treten - genau weiß, wohin die Reise geht.
Für den Anfang reicht schmales Budget. Ein neuer PC für 300-400EUR und das genannte Einsteiger Interface ist hier nach meiner Interpretation völlig ausreichend.
Glücklicherweise ist doch bei solche einer Geschichte alles modular. Man probiert ne andere DAW, wenn die die eh enthaltene Cubase Software nicht den Vorstellungen entspricht, tauscht das Audio-Interface, wenn die Kanäle nicht mehr reichen, man wechselt den Rechner, wenn man feststellt, die Performance reicht nicht, oder man dass mit einer Laptop-Lösung doch besser fährt.

Frei nach dem Motto: Planst Du noch, oder recordest Du bereits...
 
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Im Moment kostet eine 1 Tb SSD unter 200 Euro. Da nimmt man doch keine 250er mehr ;)

Mit einer Terabyteplatte erspart man sich auch das interne Datengrab für Songs und Samples, meist eine HDD. Eine Lärmquelle weniger ...

@Tiles dein Bemühen in Ehren, aber ein klarer Plan für das Anliegen der TE fehlt dir leider. ...

Also ich habe eine ziemlich genaue Vorstellung von dem was sie da tun will. Das sagt sie doch im ersten Beitrag. Einklimpern und einträllern. Möglichst nicht auf einem Mac. Möglichst nicht zu kompliziert alles. Was so Sachen wie Protools, einen alten P2 oder einen Amiga mit Tracker eigentlich ausschliesst.

Und genau deswegen geht meine Empfehlung erst mal zu einem generellen Windows Audio System. Da geht prinzipiell auch all das was du hier erwähnst, und noch mehr :)

Einen aktuellen zeitgemässen Windows Rechner mit leisen Komponenten, und nichts anderes empfehle ich hier, sehe ich nicht als Gigantomanie an. Sollten da noch Nachfragen und Einwände kommen kann man da ja immer noch drauf eingehen.
 
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Also ich habe eine ziemlich genaue Vorstellung von dem was sie da tun will.
es geht nicht um das was, sondern um das wie - einträllern und klimpern kann man auf zig verschiedene Arten... dito die Richtung, in der man Tracks später arrangiert ;)
 
Jetzt haste mich neugierig gemacht. Wie viele unterschiedliche Methoden gibts denn ein USB Audio Interface einzustecken? ;)

Ich hab dich schon verstanden, aber ich denke du machst dir da gerade unnötig einen Kopf. Mehr als das übliche Standardequipment wird hier meiner Meinung nach erst mal nicht nötig sein. Ich sehe es wie dr_rollo, ich laber nur viel mehr. Sorry bout that :)

Das einzige wo ich mit ihm nicht übereinstimme ist der Preis für diese Grundausrüstung. Eine Kiste für 400 Euro ist Low End, da werden dir einige Sachen ins Stocken kommen. Und vermutlich ist das Baby alles andere als leise. Das macht dann einfach keinen Spass.

Grob überschlagen sähe meine Kalkualtion für einen neuen PC grade so aus: 200 Euro die 1Tb SSD, 300 Euro der Ryzen Prozessor, 16 Gb Ram für 200 Euro, 100 Euro Netzteil (Gold oder Platin), 100 Euro Motherboard, 20 Euro ein DVD Laufwerk, ein Gehäuse für 50, nen Flüsterkühler kostet auch so um die 50, und da bist du schon ruckzuck bei über 1000 Euro. Dann noch eine Grafikkarte. Eine Gamerkarte kost grade 350 Euro aufwärts, verdammte Ctyptominer. Aber für einen Audio PC tuts auch eine für 100. Für das Geld gibts sogar passive Grafikkarten ohne Lüfter.

Dann geht das Kompromissmachen los, und du schaust wo du einsparen kannst. Und dann landest du eben meist bei den 1000 bis 1200. Plus die 80 falls du Alternate das bauen lassen willst, wozu ich mit gar keiner Ahnung raten würde. Hast dann aber auch was gescheites mit Rums an dem du ein paar Jahre Freude hast.

Man kann sich da natürlich auch in der Mitte treffen. Für 600-700 gibts auch schon brauchbare Hardware. Von mir aus auch von der Stange sofern die ganzen Sachen passen. Aber von den ganz billigen Dingern würde ich echt abraten.

Für den Rest müssen wir wohl jetzt einfach mal abwarten ob sich Annika noch mal zu Wort meldet.
 
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Ich hab dich schon verstanden, aber ich denke du machst dir da gerade unnötig einen Kopf...
ich mache mir nie unnötig einen Kopf - durch jahrelange Beratung im Bereich IT Systeme habe ich lediglich einiges an Erfahrung was das strukturierte Denken im Vorfeld angeht...
und noch nie 1000€ für einen Audio-Rechner ausgegeben :D
 
Du kauft die Mac dann gebraucht, gell? :D
 
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und noch nie 1000€ für einen Audio-Rechner ausgegeben :D

Muss ja auch nicht unbedingt für Tausend sein. Als Softwareentwickler und Gamer kann mir die Kiste halt gar nicht schnell genug sein ;)

Das ist auch der Unterschied zwischen einem PC mit dem man auch Audio machen kann, und einem reinen Audio PC.
 
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Du kauft die Mac dann gebraucht, gell? :D
schlimmer, den G3 in dem jetzt das Pro Tools steckt, habe ich vor der Entsorgung gerettet. :D
Ich habe aber auch schon neue Windoze PCs in Komponenten gekauft... zu einer Zeit, als die Preise etwas höher lagen, als aktuell.
 
Signalschwarz
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Ich wollte gerade Argumente für einen Mac aufzählen.
Das ist aber gar nicht mehr nötig, Tiles hat es schon umfassend und anschaulich ausgeführt, warum ein Mac die bessere Idee ist.
Einschalten, fertig. Lange Zeit stabil und zuverlässig Musik machen.
Prima, Tiles :great:
 
Gern geschehn :)

Sind wir also doch wieder beim Versus gelandet.

Du kannst auch für einen Windows Rechner einfach in den Laden gehen und ein Stangengerät nehmen. Wenn es ein Laptop werden soll wird in der Regel genau das passieren. Einschalten, fertig. Auch hier kannst du lange Zeit stabil und zuverlässig Musik machen. Und entgehst damit sämtlichen Nachteilen vom Mac.

Der Eigenbau für ein Desktop System ist nur deswegen die bessere Idee weil du da eben noch viel mehr rausholen kannst als beim Gerät von der Stange. Und es speziell auf deine Bedürfnisse einrichten kannst. Was bei einem Audiorechner zu empfehlen ist damit du das Ding leise bekommst und es mit genug Power ausgestattet ist.

Das ist einer der grossen Vorteile von Windows, kein Nachteil. Auch wenn es erst mal ein wenig googeln bedeutet. Und das ist einfach kein Hexenwerk mehr. Und man muss das Ding ja auch nicht selber zusammenbauen. Man kann auch zusammenbauen lassen. Kost bei Alternate 80 Euro Aufpreis. Und du hast Garantie drauf.

Zur Not machst du einen Thread hier auf, und frägst eben die Cracks auf was man achten muss. Ein paar unterschiedliche Meinungen gibts hier ja jetzt. Ich warte hier nur gerade drauf dass sich Annika noch mal zu Wort meldet und uns sagt in welche Richtung es gehen soll. Und das würde auch wunderbar funktionieren wenn nicht dauernd Mac Jünger dazwischenfunken würden. Ich denke mal wir haben Annika inzwischen sauber vergrault. Aber man schreibt in einem Forum ja nie nur für den Thread Opener.

Schaun wir uns mal die Problemzonen vom Mac genau an:

Beim Mac kannst du nix mehr an der Kiste ändern, das ist ein geschlossenes System. Einen Mac kaufst du eben von der Stange. Das ist sozialistische Mangelwirtschaft. Nix auf persönliche Bedürfnisse zuschneiden. Es gibt keinen Audio Mac. Es gibt aber sehr wohl einen Audio Windows Rechner.
Der Kauf macht dich arm. Beim Mac zahlst du für den Namen.
Reparaturen machen dich arm. Bei Windows kannst du einfach die kaputte Komponente tauschen, und da unter zig Herstellern wählen.
Zubehör macht dich arm. Beim Mac zahlst du für den Namen.
Hardware in der Regel deutlich schwächer als wenn du das Ding für Windows baust. Schon allein deswegen weil du in Windows immer die neuesten Komponenten verbauen kannst.
Macs sind lauter als ein spezieller Audio Windowsrechner.
Für mich als Grafiker interessant, Mac ist die schlechtere Wahl. OpenGL deprecated? Wtf? Und auch als Softwareentwickler würde ich eher auf Windows oder Linux setzen.
Und dann war da noch das OS. Konsole ist nicht jedermanns Sache ...

Es gibt für den Mac nicht alles, und das ist für mich eigentlich mit das entscheidende Argument. Windows bietet eine sehr viel grössere Soft- und Hardwareperipherie an. Und du unterliegst als Verbraucher auch noch Softwarezensur. Die Apple Moralapostel bestimmen was du auf iOS und Mac OS benutzen darfst.

Als Entwickler habe ich einen besonderen Hals auf die Jungs. Die können jederzeit einfach deine Software aus dem Shop rauskegeln, falls du es überhaupt reinschaffst. Das ist alles komplett willkürlich und intransparent. Die wollten einem sogar mal eine Zeitlang vorschreiben mit welcher Sprache man entwickeln darf. ObjectiveC. Die sind dann zwar wieder zurückgerudert weil sie gemerkt haben dass sie da doch komplett übertreiben, aber seitdem ist Mac bei mir auf der Blacklist. Das Affentheater findet ohne mich statt.

Wer jetzt immer noch einen Mac kaufen will, nur zu. Hab ich kein Problem mit. Muss jeder selber wissen.

Aber um es wieder und wieder zu wiederholen, der Thread hier geht um ein Windows System. Weil Annika eine Windows Nutzerin ist, und um Rat für Windows Hardware gefragt hat. Die lernt man nicht mal eben auf ein Unixoid System mit komplett anderer Bedienphilosophie um, inklusive Konsolenbedienung und Verlust sämtlicher schon vorhandener Windows Software. Denn die läuft nicht auf dem Mac.
 
hier gibt es keine Mac Jünger (aber anscheinend Win-Prediger).
Die Mac Empfehlungen kamen von Leuten, die beide Systeme kennen (und oft in beiden Welten arbeiten).
Da gibt es konkrete Erfahrungen, was für technische uninteressierte Anwender die wenigsten Probleme verursacht. Das hat nichts mit Weltanschauung oder Philosophie zu tun, sondern ist systembedingt.

In Windows läuft alles (Programme und Hardware) in der gerätespezifischen Registierdatenbank zusammen.
Die funktioniert leider nicht so geschmeidig, wie man sich das wünschen würde - Treiber und Programmeinträge, der bekannte 'Zumüll-Effekt' nachdem das System eine zeitlang in Betrieb ist, obskure Abhängigkeiten von Bibliotheken und Patches, etc, etc. Die Fehler kann kein normaler Anwender nachvollziehen.
Siehe die Beiträge von Signalschwarz (erfahren User) unter dem Stichwort: ich brauch' da mal eure Hilfe...
Eine Odyssee des Grauens und Zeit, Zeit und nochmal Zeit.

Unter MacOS gibt es keine Registry, also entfallen alle Fehler die mit dieser 'Systemverwaltung' zusammenhängen.
(in früheren Versionen liess sich die komplette Platte direkt auf einen anderen Rechner kopieren)
Der für Musik wichtige Bereich 'Audiotreiber' ist auf Systemebene gelöst, da werden keine Treiber installiert. Wieder etwas, das gar nicht zicken kann.

Der Aufwand gegen Schadsoftware ist um mindestens 90% geringer und kann für ein 'Musiksystem' (das nur zwecks Lizensierung mal an's öffentliche Netz muss) komplett ignoriert werden.
Das liegt nicht nur an der geringeren Verbreitung von MacOS, sondern auch an einer anderen Architektur.

Für reine Anwender zwar uninteressant, aber tatsächlich lässt sich ein MacOS mit entsprechenden Kenntnissen auf Systemebene (Unix) komplett nach eigenen Wünschen konfigurieren.
Auf dem Gebiet ist es weit weniger zugeknöpft, als das vermeintlich 'offerenere' Windows.

Hier hat auch niemand ein Interesse daran, Apples Umsatz anzuheizen. Das interessiert die nicht die Bohne solange die 'wir drucken mit Mobiltelefonen Geld' Maschine läuft. :D
Ich habe 2 Windows Recher, 2 MacMinis und meine 'vintage collection' mit Cube, Powerbook G4 und Powermac G3 blau/weiss und 3 iPads.
Mit nichts habe ich soviel Zeit verschwendet, wie mit den Windows Maschinen.
Und nebenbei: ich bin keineswegs amused über Apples Produkt-Politik der letzten 10 Jahre.

ps: weil immer wieder auf die Apothekenpreise hingewiesen wird: vor 7(?) Jahren habe ich ein iPad 1 für 500 € gekauft. Das tut's heute noch, mit der ersten Batterie und wird auch genutzt.
 
@Tiles Ich hatte darum gebeten, hier keine Grundsatz-Diskussion zu Mac oder Windows zu starten. Dass man sich in solchen Diskussionen immer wieder zu so einem Punkt kommt, lässt sich wohl kaum vermeiden, in Deinem letzten Beitrag in #34 bewegst Du Dich aber genau auf diese Diskussion hin, und es hat nichts mehr mit dem Ausgangsthread zu tun. Also stop damit!
 
G
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Offtopic
Telefunky
  • Gelöscht von Banjo
  • Grund: Schuss nicht gehört?
So, jetzt ist bitte Schluss mit der Apple/Windows-Diskussion. Die Threaderstellerin, die Ihr wahrscheinlich mit Euren Grabenkämpfen schon lang verprellt habt, hat im Eingangspost explizit geäußert, dass sie ein System mit Windows sucht, ich bitte dies jetzt einfach mal zu respektieren.

Deshalb bitte ab jetzt nur noch Vorschläge für geeignete Windows-Systeme und Interfaces, alles andere wird ab sofort gelöscht.

Wer damit ein Problem hat, darf das mit den Mods im Bereich Anliegen und Beschwerden diskutieren, aber nicht hier.

Banjo
 
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So, um das ganze etwas konstruktiver zu gestalten hier ein paar völlig subjektive Hardwareempfehlungen, besser geht immer, dass sollte hoffentlich jedem klar sein, mir ging es darum eine Mischung aus Leistung, Preis und etwas Zukunftsfähigkeit zusammenzustellen:

MSI Z270 TOMAHAWK, Mainboard - € 124,90
Intel® Core™ i7-6700K, Prozessor - € 324,00
Scythe Mugen 5 PCGH, CPU-Kühler - € 49,99
G.Skill DIMM 16 GB DDR4-2133, Arbeitsspeicher - € 147,90
GIGABYTE GeForce GTX 1050 OC LP, Grafikkarte - € 139,90
be quiet! SILENT BASE 600, Tower-Gehäuse - € 89,90
be quiet! Dark Power Pro P11 650W, PC-Netzteil - € 162,90
Intenso TOP SSD 512 GB, Solid State Drive - € 74,90
Seagate Barracuda 4 TB, Festplatte - € 94,90
ASUS DRW-24D5MT, DVD-Brenner - € 14,90
LG 24M38H-B, LED-Monitor - 2x € 117,90
Microsoft Windows 10 Pro OEM, Betriebssystem-Software - € 134,90
€ 1.594,89

Focusrite Scarlett 2i2 2nd Gen - € 119,00
Adam Audio T5V - 2x € 169,00

€ 2051,89

Budget wäre inklusive Betriebssystem, Audiointerface und zwei Einstiegsmonitorboxen (um nicht immer nur die JBL genannt zu bekommen) leicht überschritten, aber als Orientierung finde ich das System ganz reizvoll.
 
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Leckere Konfiguration. Und ich mag das Focusrite. Wäre auch meine Empfehlung :)

Mein erster Schuss Richtung eines AMD Ryzen Rechners sieht gerade so aus, mit dem fettesten Onkel drin. Ist aber noch nichts finales. Muss erst weiter recherchieren was gerade aktuell ist, und da noch zu optimieren geht. Das ist einfach mal grob mit dem PC Konfigurator auf Alternate zusammengestrickt. Wenn euch da was einfällt, immer her damit.

Macht gerade € 1.206,76 , bzw. mit der passiven Palit dann 50 Euro mehr.

Muss auch mal schauen wie das mit dem kleinen Bruder des Ryzen 2700 Prozessors aussieht, dem AMD Ryzen 7 1800X. Oder besser gleich der 1700X. Der kost ja 100 Euro weniger. Vielleicht geht damit der 700 Euro Rechner.

Die 1Tb SSD sollte die zweite interne HDD überflüssig machen. Für das Einlagern von alten Projekten kann man ja eine externe Festplatte nehmen. Externe mit 1Tb gibts ab 50 Euro. Vorteil ist, dass Samplezeug von bestimmten VST Instrumenten dann auch von der schnellen SSD kommen. Und man hat eine Lärmquelle weniger.

Mainboard
MSI B350 GAMING PLUS, Mainboard SATA GLAN USB3.0 M.2
1 x € 91,90*

Prozessor
AMD Ryzen 7 2700X, Prozessor boxed
1 x € 309,90*

Prozessorlüfter
Alpenföhn Brocken 3, CPU-Kühler
1 x € 44,99*

Arbeitsspeicher
G.Skill DIMM 16GB DDR4-3200 Kit, Arbeitsspeicher schwarz, F4-3200C16D-16GVKB, Ripjaws V
1 x € 159,90*

Grafikkarte
MSI GeForce GTX 1050 AERO ITX 2G OCV1, Grafikkarte HDMI, DisplayPort, DVI-D
1 x € 139,90*
ODER die hier, die ist passiv gekühlt
Palit GeForce GTX 1050 Ti KalmX, Grafikkarte
(HDMI, DisplayPort, DVI-D)
1 x € 189,90*

Gehäuse
Cooler Master MasterBox E500L, Tower-Gehäuse schwarz/silber
1 x € 36,99*

Netzteil
Seasonic FOCUS Plus 650 Gold, PC-Netzteil schwarz, 4x PCIe, Kabel-Management
1 x € 89,90*

Gehäuselüfter
Arctic F14 Silent 140x140x27, Gehäuselüfter weiß/schwarz
1 x € 5,49* <- davon vielleicht auch zwei. Der 2700 Ryzen ist ne Heizung ...

Festplatte
Mushkin Reactor 1 TB, Solid State Drive schwarz, SATA 600, MKNSSDRE1TB
1 x € 177,90*

Optisches Laufwerk
LG GH24NSD1, DVD-Brenner schwarz, 12-fach DVD-RAM schreiben, Bulk
1 x € 14,99*

Betriebssystem
Microsoft Windows 10 Pro OEM Alternate, Betriebssystem-Software 64 Bit
1 x € 134,90*

Huch, HDMI Kabel vergessen für den zweiten Monitor. Auch noch mal 5 Euro ...

War eigentlich auch eine Monitorempfehlung gewünscht? Ich habe hier einen Benq GW 2480, und einen älteren Asus VS24A. Bin mit beiden zufrieden. Beide 24", und so um die 200 Euro, und mit der IPS Paneltechnik. Der Asus ist auch noch höhenverstellbar. Die oben erwähnten Monitore sind hingegen TN Paneltechnik. Kann ich eher nicht empfehlen, die TN Technik ist nicht sehr Blickwinkelstabil. Mit IPS hast du hingegen fast deine 180 Grad.
 
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Wie wäre es einen Strang aufzumachen für den Austausch von "leckeren" Konfigurationen? Oder an den Stammtisch zu gehen?

Denn das ist hier definitiv offtopic......
 
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