marshall cfx dfx gfx unterschiede

  • Ersteller mathiasbx
  • Erstellt am
Gebe allen Katana Empfehlern recht, der kann bei Bedarf richtig leise und klingt dabei weiterhin gut
 
Okay Okay... ich geb mich geschlagen und werde den Katana testen ;)

Den Vergleich beim Marshall mit Tupperware und Schuhkarton fand ich übrigens Klasse :D
 
Von der Klasse her, nicht zeitlich betrachtet;)
 
Welcher kleine Marshall steckt denn zwischen MG und Code? Überseh ich da was? Kenn da nur MG 15 und dann kommt auch schon der Code 25.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht zielte Rostl bspw. auf die von ihm erwähnte Valvestate Serie? Ich weiß es nicht. :D Dann gabs auch noch die AVTs und die MFs, Lead 12, Artist...
 
Achso, Valvestate. Wusste nicht, dass gebraucht auch okay wär. Stimme aber voll zu. Alles andere wär neu halt teuerer, wenn ich nicht grad total verpeilt bin (was ständig vorkommt:ugly:)
 
Die MG's sind einige der schlechtesten Verstärker auf den Markt. Sie verlieren massivst an wert auf den Gebrauchtmarkt wenn sie überhaupt wiederverkauflich sind, was quasi nie vorkommt, und sie sind überduschnittlich Pannenanfällig. Die qualität ist grottenschlecht, alles ist wirklich von unterster güte. Es gibt, heutzutage, bessere alternativen die auch billigst hergestellt sind, aber einigermassen gescheit klingen.
ähmm....also mein erster Amp war auch ein MG30, was genau weiß ich nicht mehr. Muss um 2001/2002 gewesen als ich den gekauft hatte.
So schlimm klang der damals nicht. Klar gibt es bessere und auch in der Preisregion. Pannen oder defekte hatte meiner nie, und da ich den nicht mehr habe werde ich den wohl auch verkauft bekommen haben. Wobei ein MG von vor über 15 Jahren vielleicht nur bedingt mit den von heute vergleichbar sind.
Ich sag mal so, wenn man für's gute Gefühl lieber das große M auf dem Amp haben möchte, kann man mal im Laden anspielen gehen und sich ein Bild davon machen ob einem der Sound doch ausreicht. Dabei auch mal andere testen um sich ein Vergleich zu schaffen. Dann kann man ja auf dem Gebrauchtmarkt schauen ob man das getestete und evtl. doch für gut befundene Modell gebraucht bekommt. Die MG sieht man oft und viel daher gibt es da schon ein Sparpotentiel.
 
So schlimm klang der damals nicht.
Zum Glück ebtwickelt sich das Gehör ;)

Nein mal ernst:
Die können mit anderen Lautsprechern tatsächlich ganz OK klingen, und sie sind in gewisser Maßen brauchbar.
Aber sie sind auf die Preisklasse gesehen halt maßlos überteuert. Der Boss Katana kann bei gleichem Preise mehr und besser und geiler, und auch andere Transen klingen besser.
Die alten Lead12 und ähnliche waren vergleichsweise ja noch ganz gut...
 
Ich hatte mal kurzzeitig einen MG15 (?) hier und für leise taugte der mir zumindestens garnicht! o_O
Kumpel nutzt den immer noch im Bandraum, wenn er mir mal 'n neuen Riff /Part etc. vorspielen will und hat deshalb das Ding hinter dem Schlagzeug geparkt und in "lauter" kann man mit dem Sound schon leben, aber wirklich umhauen tut der einen auch nicht .. aber dafür willst du das Ding ja nicht! ;)

Wenn der nur für die Wohnung sein soll und man im Bandraum eh was stehen hat:
Boss Katana, Vox Adio Air GT (sau hässlich ^^), Yamaha THR Serie
 
Alle Einträge hier sind schon älter. War aber erst vor kurzem auf der Suche nach einem kleinen Übungsverstärker:
Habe mir gebraucht einen Marshall CFX 15 und einen Blackstar ID20 ebenfalls gebraucht - gekauft.

Hier wurde über die Qualität der Marshalls gemeckert. Mein Marshall rauscht kein bisschen im Clean Modus. Die Effekte sind auch nicht schlecht, und die Verarbeitung ist auch
nicht so mies.
Was mir gar nicht gefiel ist, dass das Stromkabel keine Buchse hat und innen mit einem Knick ins Gehäuse geführt wird, und auch noch nur lächerliche 1,20 m kurz war.
Beim ersten Test konnte ich den Amp nicht nutzen, weil der Stecker neben dem Türlichtschalter zu hoch war bzw. ich den Amp nicht genau vor der Tür spielen konnte.
Musste dann erstmal einen Dreifachstecker suchen und holen.
Mittlerweile hab ich mir eine Kaltgerätebuchse in die Rückwand eingebaut und kann nun jedes normale Kaltgeräte-Stromkabel nutzen.
Kann ich nur dazu raten wenn man Erfahrung mit Elektrik hat und auch Kenntnisse !
Die Rückwand des Amp habe ich nach Lösen der Schrauben nur vorsichtig mit einem Spachtel losbekommen, so dicht war die eingepresst.

Für den Transport fand ich das fest dranhängende Stromkabel sehr hinderlich und störend.
Der Marshall hat auch keine so guten verzerrten Sounds, da gefallen mir Modeller Sounds besser.

Der einzige Amp der hier rauscht bzw. mit einem ständigen Brezzeln auch bei total runtergedrehen Vol und Gain Reglern glänzt, ist der Blackstar ID20.
Es ist nicht das normale Rauschen von schlechten / billigen Verstärkern sondern so ein Britzel-Sound. Es ist nicht massiv und recht leise, stört aber irgendwie dann doch.
Der Blackstar klingt clean und verzerrt gut, die Hall und Reverb Effekte gefallen mir besser als beim Marshall.
Deshalb behalte ich erstmal beide Amps hier.

Der Stereo-Sound ist einfach besser beim Blackstar, vor allem wenn man noch Backing-Tracks oder Drums über den Stereo-Eingang mit dazu einspielt.
Die Verarbeitung beim Blackstar ist auch gut. Nur das externe spezielle Notebook-Netzteil mit dem Mini-Hohlstecker finde ich echt nicht die ideale Lösung.
Dafür ist der AMP sehr leicht und handlich, mit dem integrierten Tragegurt gut zu transportieren. Bedienknöpfe nur von oben sind dumm, wenn der Amp auf einem Tisch oder erhöht steht,
man sieht dann nicht, was eingestellt ist. Es schützt natürlich die Knöpfe beim Transport, da sie auch noch vertieft eingesetzt sind.

Mein Lieblings AMP in der 15 W Klasse als Combo ist der Peavy Vypyr 15, der ist aber auch schon ca. 10 Jahre alt.

Dies ist erstmal mein Senf dazu
 

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