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Bernnt
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Woher weißt du das?
Vom Akkordeonhändler meines Vertrauenssagte "der Stimmer meines Vertrauens"
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Woher weißt du das?
Vom Akkordeonhändler meines Vertrauenssagte "der Stimmer meines Vertrauens"
Also scheint - wenn man deinem Händler und meinem Stimmer jeweils des Vertrauens Glauben schenkt - laut zu spielen für die Zungen kritischer zu sein als zu benden. Hätte ich jetzt nicht gedacht ...
sorry, das war mir entgangen oder nicht mehr bewusst ...das haben wir an anderer Stelle schon mal ausgebig diskutiert.
... dass @Bernnt weiter oben meinte, die D.-Technik käme (hauptsächlich / bei ihm) beim Lautspielen zum Tragen und nach den Auswirkungen auf die Stimmzungen fragteInsgesamt hat das glaube ich aber mit der Technik von Deschamps nur insofern zu tun
Jetzt triffst du die Sache definitiv auf den Punkt. Es wäre doch schön, wenn man irgendetwas in der Hand hätte. Wir wissen aber nur, dass es Leute gibt, die bei ihm persönlich waren. Aus Deutschland sind das nach der Homepage des Maestros Matthias Matzke und zwei Ensembles aus Trossingen. Und dann soll es den Online-Kurs geben, in dem er selber zu seinem Methodenrepertoire Stellung nimmt. Dieses findet sich hier: https://accordionlife.com/course/deschamps-technique/ Inhaltsangabe:zu diesem Thema vom Meister selbst
1. Correct Chair |
2. The Right Hand |
3. Blocking Exercises |
4. Develop Finger Strength |
5. Flexibility Exercises |
6. Velocity Exercises |
7. Legato Touch |
8. More Movements |
9. The Left Hand |
10. The Bellows |
11. Practice Aides |
Conclusion |
Deschamps-Technik
Ein bisschen wenig, wie ich finde. Es ist ähnlich wie bei japanischen Kampfkünstlern, die ihre Geheimnisse nur an ihre Schüler weitergeben.
Wo kann man sich anmelden? ich wollte schon immer mal gegen grüne Männchen spielen.;-)Galaktischer Akko-Wettbewerb gewinnt?
Diese Kampf-Künste sind vor allem eine Lebensphilosophie und Lebensstil. Keine Technik!
Wow. Darüber muss ich nachdenken.Ein Ziel oder eine Motivation ist keine Lösung.
Man muss ja nicht alles kopieren. Und man muss sich nicht alles sofort kopieren. Aber abschauen kann man sich immer etwas - von anderen Spielern hier im Forum oder auch von Leuten, die etwas fortgeschritten sind. Bei unseren Akko-Treffen konnte ich schon einiges mitnehmen. Und ich möchte auch gucken, ob Deschamps was für uns Hobbyisten austrägt. Klar richtet der sich an Spitzenspieler, aber es ist doch einfach nur interessant und vielleicht hilfreich zu gucken, ob man nicht ein kleines Häppchen - und sei es noch so klein - gewinnbringend selber für sich nutzen könnte. Auch wenn es nur vielleicht ein kleiner Fortschritt ist, so freut man sich darüber, dass man wieder ein kleines bisschen mehr von der Akkordeonwelt versteht. Gefährlich finde ich das nicht, für mich finde ich so etwas fordernd und fördernd.ich denke nicht, dass jemand von uns von solchen Feinheiten, die wie bereits beschrieben lange brauchen um verinnerlicht und perfektioniert zu werden und Raum viel viel Murks lassen, falls man es falsch anwendet, profitiert.
Also der Körper folgt von alleine deiner Emotion, so könnte man das sagen ...Wenn du es schaffst NICHT an die Körperbewegung zu denken , sondern nur mit deinem Gefühl, IN deinem Gesicht Töne formst....puh, schwierig zu beschreiben , was ich da sagen will ...
Darf ich dazu noch etwas sagen? Ich habe den Eindruck, es ist gerade anders herum. Deschamps wehrt sich gegen einen bestimmten verkopften technischen Perfektionismus, der sagt: "Sitz gerade! Nimm Haltung an! Mach nicht unnötige Bewegungen! Konzentriere dich! Nimm stets denselben Fingersatz! ..." Man könnte diese Imperative der alten Schule beliebig fortsetzen.Ich KÖNNTE mir vorstellen, dass ihr diese Technik zu sehr "verkopft", also zu technisch seht...