Zu warm (oder was auch immer) zum Gitarrenspielen?

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Hallo,

ich habe jetzt schon seit einer Woche die Gitarre nicht mehr angefasst es ist mir einfach zu warm bei 27 Grad im Haus. Nun habe ich ein schlechtes Gewissen. Geht das anderen auch so?
 
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Ich hab seit einer Woche wegen der Hitze nicht mal meine Frau angefasst...
Wenns nicht geht, gehts nicht. Nicht verrückt machen.
Und: wenns wieder geht, ists umso geiler.
 
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Es ist nie zu warm zum Bier trinken!
 
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Ich muss sagen, dass es weniger Spaß bei der Hitze macht, dass ich aber trotzdem spiele (und baue).
Gestern beim Filmen der Sequenzen über "Paulus" hatte ich allerdings auch gute 35 Grad im Zimmer... es hat aber trotzdem Spaß gemacht :)
 
ist mir einfach zu warm bei 27 Grad

Was ein Glück haben viele Clubs jetzt LED Scheinwerfer ...

Im ernst - 27 Grad ist sich perfektes Gitarren Wetter :great:

Gruß
Martin

P.S. 2 h Probe und 3 Stunden gemütliches Lick suchen ...
 
Geht das anderen auch so?

Dem geht's (ging's) nicht so

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Also die Temperaturen hab ich noch nie als Ausrede genommen, dass ich die Gitarre paar Tage nicht angerührt hab.
 
aus beruflichen Gründen sogar sehr viel Gitarre/Banjo/Mandoline gespielt.......brauchen alle jetzt nach nur eineinhalb Wochen schon wieder neue Saiten und ich wohl ein neues Frackhemd ;-).
Aber für mich alles besser als Kälte......
 
aus beruflichen Gründen sogar sehr viel Gitarre/Banjo/Mandoline gespielt.......brauchen alle jetzt nach nur eineinhalb Wochen schon wieder neue Saiten und ich wohl ein neues Frackhemd ;-).
Aber für mich alles besser als Kälte......
Du trägst Frack beim Gitarre spielen? Sehr nobel. Mein neues Musikzimmer in der Garage ist weit angenehmer als die alte Ecke im Dach. Da ist von der Hitze wenig zu spüren.
 
Ich hab das üben heute abend nach draußen verlegt....schön mit nen Radler an der frischen Luft.
An den heißen Tagen gab ich gleich früh ein wenig geklimpert.
Ne im Ernst....klar schwitze ich unterm Blechdach bei den Temperaturen wie ein Schwein. Aber wat mud dat mud.
Kälte finde ich da viel schlimmer.

Gruß Marcus
 
Wenn´s heiß wird stell ich mir einen Ventilator auf. Hitze hält mich sicher nicht von meiner Lieblingsbeschäftigung ab. Ich werd ganz unrund, wenn ich mal einen Tag nicht spielen kann.
 
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Bei uns im Proberaum isses in der Jahreszeit auch ganz schön warm und ich hab nach 5 min Tropfen am Kinn. Wenn einer meiner Bandkollegen das als Grund für ein Nichterscheinen zur Probe nennen würde, würde ich Ihn wahrscheinlich steinigen... Mal im Ernst, wenn man keine Lust hat etwas zu tun ( aus welchen Gründen auch immer) dann ist das so, aber dann darf man auch kein schlechtes Gewissen haben, ansonsten reißt man sich eben zusammen und duscht 2x am Tag.
 
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Guten Wetter in Kombination mit freien Tagen, also Wochenende, führt bei mir in der Regel auch dazu, daß meine Gitarren eher weniger angefaßt werden. Liegt aber daran, daß ich dann viel Zeit auf den Rennrad verbringe und anschließend bin ich dann meistens zu platt für noch etwas Musik. Schlechtes Gewissen habe ich da nicht, weil ersten der Sport mir auch wichtig ist und zweitens beides nur Hobbys sind. Und Hobbys sollen in erster Linie Spaß machen und nicht zum Zwang werden. Auch wenn ich eigentlich schon mehr üben sollte, zugegebenermaßen.
 
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Für diese Wetterlage empfehle ich als Musik Holly Cole mit "It´s too hot" - dreht sich zwar nicht ums Gitarre spielen, sondern um einen anderen "favourite Sport" - passt aber dennoch zum Thema.
 
Meine Eltern sind im Urlaub und ich habe mein Zeug mal in ihr Haus geschleppt, um mal den Fender Champ 20 etwas aufdrehen zu können. Hier im Arbeitszimmer meines Vater ist es schon etwas wärmer. Aber geht. Und da ich den Amp jetzt mal lauter wei Zimmerlautstärke spielen kann, ist mir die wärme egal. :D
 
Also wenn du den Fender Champ 20 "etwas aufdrehst" bist du ja geradezu ein Wilder! :D
Kein Wunder, wenn´s da heiß wird.


... ich hol mir morgen meine Marshall 1960 Lead 4x12 ab. Könnte gut sein, dass das auch die Temperatur erhöht, wenn die Röhren so richtig glühen.
 
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Öhm. Volume und Gain standen auf jeweils auf 5. Ich dachte mich haut es aus den Latschen. Ich habe dann erst mal das Hörgerät rausgenommen. :D Und bin dann vom Wohnzimmer ins erste Geschoß Arbeitszimmer meines Vaters umgezogen, das ist am weitesten von der benachbarten Doppelhaushälfte entfernt. Aber so ganz traue ich es mir nicht noch weiter aufzudrehen, ich weiß nicht wie Schalldicht das Fenster ist (Normal, doppelverglast), die Nachbarn sind etwas lärmentpfindlich.
 
Ja die kleinen Kisten können auch ganz schön Lärm machen. Früher (späte Siebziger) haben wir aber erst von laut gesprochen, wenn es uns die Hosenbeine der Glockenhosen weggeweht hat.
Da hast du jeden Ton mitten im Bauch gespürt. Gut, dass ich so lang Pause gemacht habe, sonst wäre ich heute vermutlich taub.

Ach ja und um nicht zu weit off Topic abzudriften - heiß war´s auch damals schon. Kann mich an ein Krampuskränzchen erinnern, wo der Veranstalter eine Plastikfolie in das alte Gewölbe gehängt hat, damit der Raum nicht so hoch und leichter heizbar ist.
Um Mitternacht ist dann das Kondenswasser runtergeronnen, nicht nur getropft.
 

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