Atomic Humbucker in Fender American Deluxe HSS Strat tauschen

  • Ersteller banjogit
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Mich würde zudem mal interessieren, was andere Nutzer mit S1-Sounds anfangen können (also wenn der Schalter gedrückt ist)? Für welche Stilrichtung nimmt man denn sowas her? Für mich klingt das alles eher jazzig.

Schon richtig, gerade die seriell verschalteten SCs klingen gern mal etwas muffig. Das wären sicher Sounds, die von einem 500 KOhm-Poti profitieren könnten, dann würdest Du sie vielleicht öfter einsetzen. In meiner Strat benutze ich öfter mal Hals und Mitte seriell, allerdings mit einem zusätzlichen Kondensator, der die Bässe etwas dämpft. Gerade für fette Leadsounds á la Slash ist das dann ein erstaunlich guter HB-Ersatz.

Gruß, bagotrix
 
SH4 klingt gesplittet in der Tat sehr ordentlich ...
aber andere Option: Middle-PU durch einen quackigeren ersetzen, z.B.. den SD Duckbucker, der bringt sogar einen ungesplitteten Humbucker in Pos. 4 zum näseln/quacken.
 
... Das wären sicher Sounds, die von einem 500 KOhm-Poti profitieren könnten, ...

Hab grad nachgschaut - den S1 Switch finde ich bei einem bekannten Musikhaus in Frankfurt, sogar in beiden Ohm Varianten, wobei die 500k-Version sogar 7 EUR billiger ist. Vielleicht hol ich mir den jetzt einfach mal.
Andere Frage: Warum verbaut denn Fender dann eigentlich die 250k Variante? Hat das noch andere Gründe? Lässt sich dann bspw. das Volume nicht mehr so linear regeln o.ä.? Oder mögen die Entwickler es so muffig? ;-)

Grüße
-banjogit-
 
So, ich hab mir jetzt diesen Push/Push-Schalter besorgt und möchte ihn einbauen um den Atomic auch als Single-Coil betreiben zu können (Splitten).
https://www.thomann.de/de/allparts_pushpush_poti_500k.htm?ref=search_rslt_pushpush+schalter_222572_0

Ich gehe jetzt von diesem Wiring des Atomic aus:

atomic.jpg


und hier nochmal der Schaltplan der Gitarre:


Fender HSS Wiring.jpg



Wie erfolgt nun die Verdrahtung?
Ich denke: grüner und roter Draht können so verbleiben wie sie sind (grün auf dem bereits vorhandenen Switch und rot auf Masse).
Die Verbindung zwischen weißer und schwarzer Litze hingegen muss ich auftrennen und beide so an den Schalter löten, dass sie in der einen Stellung Verbindung haben, und in der anderen Schalterposition die Verbindung getrennt wird UND die weiße Litze auf Masse liegt (d.h. zusätzliche Masseleitung vom Schalter ziehen). Damit wäre "North" als Single Coil in Betrieb (am grünen und weißen Draht), und "South" lahm gelegt.

Seh ich das richtig, oder hab ich falsch gedacht?
 
Grund: Versehentlich zu kleine Bilder eingefügt
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ganz.
Weiß und Schwarz verbinden, der Schalter legt sie dann wahlweise auf Masse (gesplittet) oder lässt sie so (serieller Humbucker).
 
Klingt einleuchtend. Dann würde es ja ein einzelner Ein- und Ausschalter auch tun, oder?
"North" ist der Pickup-Teil, welcher näher zum N3-Mittelpickup ist, oder? Würde es viel Sound-Unterschied machen, wenn man stattdessen auf "South" splittet?

Und noch 'was: kann ich den Kondensator auf Tonepot 2 so belassen, auch wenn ich jetzt ein 500k Poti drin hab?
 
Zuletzt bearbeitet:
"North" ist der Pickup-Teil, welcher näher zum N3-Mittelpickup ist, oder?
Keine Ahnung :redface:
Würde es viel Sound-Unterschied machen, wenn man stattdessen auf "South" splittet?
Ich hab damit mal rumexperimentiert.
Der Sound ändert sich echt nur marginal, also nicht was für den Zuhörer wichtig wäre.
Ich hab die <5% aber wahrgenommen, und mich deswegen für eine Lösung entschieden. Es war der Halshumbucker einEr Telecaster, und die Spule näher am Hals klingelte einfach mehr.
Und noch 'was: kann ich den Kondensator auf Tonepot 2 so belassen, auch wenn ich jetzt ein 500k Poti drin hab?
Generell ja, das ist aber auch Geschmacksabhängig. Hier kann man gut mal mit verschiedenen Werten experimentieren in einer Session.
 
Hab jetzt das 500k PushPush-Poti eingebaut. Den Kondensator habe ich wiederverwendet. Inwieweit die 500k (gegenüber vorher 250k) eine Soundveränderung bewirken vermag ich nicht zu sagen. Die Zusatzsounds überzeugen mich jedenfalls vom Klang her nicht besonders.
Wie bereits erwähnt hab ich im Split-Betrieb vermutlich den "North"-Teil vom Atomic geschaltet.
Was müsste ich tun, um "South" zu verwenden? Einfach rot und grün vertauschen (also grün auf Masse, und rot = "hot")? Oder erzeuge ich dadurch einen Phasendreher in Kombination mit dem Mittelpickup?
 
Mittlerweile hab ich es geschafft statt der North-Coil mal die South-Coil in Betrieb zu nehmen. Ich muss sagen es hat sich nicht gelohnt. Der Sound wurde noch dünner und noch quäkiger. Deshalb bin ich wieder zurück zur North-Coil und zudem habe ich das 500k PushPush gegen ein 250k PushPush Poti zurückgetauscht. Bei 500k war der Regelweg ungünstig. Erst im letzten Drittel/Viertel wurde der Sound dumpfer, ob wohl es sich um ein log. Poti handelt. Beim 250k Poti hingegen ist der Regelweg ausgeglichener verteilt und der Sound im vollaufgedrehten Zustand nicht ganz so harsch.

Bei dieser Beschaltung bleib ich jetzt mal vorerst, auch wenn es nicht die erhoffte Klangfarbe brachte. Ist aber auch klar - eine eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, dann besser doch drei Gitarren auf die Bühne stellen und zwischendrin immer wieder mal wechseln.

Event. strebe ich doch mal einen Humbuckertausch an, dafür fehlt mir aber momentan die Zeit und Muse.
 
Noch eine sehr interessante Option, auf die ich jetzt gestoßen bin - der Seymour Duncan 59 Custom TB-16, so wie hier beschrieben:
https://www.pickup-wiring.com/humbucker-splitting-bei-strats/

Im Splitmodus erhält man damit eine 7k Ohm Single Coil, die sich doch dann bestens mit den Fender N3 Pickups vertragen müsste? Und auch im Humbucker Modus ist er mit 11k nicht ganz so stark in der Ausgangsleistung.

Die Frage ist nur in welcher Variante ich ihn in die Fender American Deluxe HSS einbauen muss. Das hängt anscheinend davon ab, ob der Mittel-SC rw/wp eingebaut ist. Dies krieg ich aber wohl anhand eines Kompass heraus.

Gibt's irgendjemand der bereits Erfahrung mit dem PU in einer Strat (incl. Split) gemacht hat?

Ich denke diese beiden sind bis auf die Farbe identlisch, oder?
https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_59_custom_hybrid_zebra.htm?ref=search_prv_3
https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_tb_16_the_59_custom_bk.htm
Der Zebra würde mir nämlich besser gefallen.
 
Hi,

die sind nicht ganz deckungsgleich. Der Zebra ist ein SH-16 in Standard-Abmessungen, der TB-16 ein Trembucker mit breiterem Spacing der Pole. Allerdings (eine Eigenheit von Seymour Duncan) auch etwas breiteren Spulen als die Normalversion. Ob es passt, sollte man dann beim Pickguard nachmessen, die genauen Maße der Trembucker sind auf der Duncan-Homepage zu finden. Könnte also sein, dass Du das Pickguard etwas nachfeilen musst. Ein Vorteil der TB ist dafür, dass sie drei Gewinde in den Laschen haben, wie die Original-Fender-HB. Bei Standard-HB muss man ja auf der einen Seite ein zusätzliches Loch bohren, und zwei bleiben frei - auch nicht hübsch. Klanglich nehmen sich beide nix.

Ich selber bin ein Fan des '59/Custom Hybrid. Ich hab ihn allerdings nicht in einer Strat, sondern in einer Squier Deluxe Stagemaster HH mt durchgehendem Hals. Ich würde ihn aber jederzeit auch nehmen, um eine "richtige" Strat auf HSS umzubauen, außer vielleicht in einer, die von sich aus ausnehmend dünn und höhenbetont klingt. Der Split-Modus ist mMn besser als der eines '59, wobei ich immer auch probieren würde, einen Pseudo-Split zu machen (also statt eines nackten Drahtes zur Masse einen Kondensator). Brummt weniger und behält etwas mehr Bass. Der Onkel erklärt dergleichen immer super:

http://www.guitar-letter.de/Knowledge/HumbuckeralsPseudo_Single_Coil.htm

Hier noch ein paar andere Möglichkeiten, wie die wirklich vollständige Entfernung der zweten Spule durch gleichzeitiges Schalten der Masse:

http://www.guitar-letter.de/index.p...n/GesplitteterHumbuckerimklanglichenGriff.htm

Auch eine Möglichkeit bei zu spitzem, dünnen Splitsound ist es, zugleich mit dem Kurzschluss einen Widerstand von um die 500 KOhm (mMn lieber etwas mehr als weniger) parallel zum Volumepoti zu schalten, damit die Einzelspule elektrisch belastet ist wie bei einer Strat mit 250 KOhm-Poti.

Die Frage stellt sich natürlich nicht, wenn einem der HB auch mit dem bei einer SSS meist vorhandenen 250 KOhm-Volume brillant genug ist.

Nochmal kurz zum TB-16 (den Trembucker gibt es übrigens auch in Zebra, muss man aber vielleicht erst bestellen): Für meinen Geschmack ist er der beste Allround-HB aus der großen Duncan Custom-Familie. Obenrum sehr offen, weder so mittenbetont und bassarm wie der Custom Custom noch so "scooped" wie der Custom 5. Der Output liegt wie erwartet zwischen '59 und den diversen Customs. Eher im Bereich "Overwound PAF", aber nicht so mittenbetont und manchmal schon belegt klingend wie viele dieser HB-Typen. Er klingt eher ausgewogen über alle Frequenzen, mit leichter Betonung der Hochmitten. Für mich etwas überraschend war, dass der Hybrid auch nicht dieses "Loch in den Mitten" hat, das gerade bei den beiden PUs recht ausgeprägt ist, aus denen er zusammengebastelt wurde. Auch clean durchaus zu gebrauchen.

Sowohl vom Klangcharakter als auch vom Output passt der Hybrid gut zu SCs, wie ich finde. Beim Durchschalten aller Positionen ist er nicht so ein "Fremdkörper" wie zB ein JB. Dafür braucht er natürlich ein bisschen mehr Unterstützung von Amp oder Verzerrer, um richtig fett zu singen, wenn das Dein Ziel ist. Er klingt aber bei weitem nicht so trocken wie zB der SH-5 Custom mit Ceramic-Magnet, der in den hohen Lagen gerne ein bisschen verhungert.

Wie alle HB mit unterschiedlichen Spulen hat der SH-16 bzw. TB-16 ein klein wenig mehr Nebengeräusche bei HiGain. Obwohl ich viel Zerre verwende, erscheint es mir aber nicht so störend, dass ich deswegen das Noise Gate zuschalten würde.

Bei der Kombination mit Fender-PUs muss man möglicherweise etwas rumprobieren, um die Zwischenposition bei Verwendung der "richtigen" (sprich heißeren Spule) sowohl in Phase als auch brummfrei zu bekommen. Evtl. muss man dafür entweder den Magneten im Duncan "flippen" oder (was ich einfacher finde) den Mittel- und Hals-SC tauschen. Die sind ja in der Regel gleich stark, nur rw/rp gebaut.

Gruß, bagotrix
 
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Danke für Deine Ausführungen, bagotrix.

Versteh ich nicht warum Thomann dann beim Zebra keine Angaben zur Größe macht.
Den TB-16 in Zebra jednfalls finde ich in keinem Shop zu kaufen.

Auf der Seymour Duncan Seite ist der TB-16 übrigens nur mit einem Bohrloch auf jeder Seite abgebildet:
https://www.seymourduncan.com/picku...id_ref=5b0525f531463?__uuid_ref=5b0525f5314a3
Bei den Dimensions Specs hingegen sind es wieder drei - ??? Für meine HSS Strat könnte er minimal zu breit sein. Event. also doch klein wenig feilen.

Noch zwei Nachfragen zum Einbau:
Welche der beiden Single Coils ist die hochohmigere Seite? Die mit den Schraubschlitzen, oder die mit den runden Magneten? Für einen optimalen Splitsound sollte diese hochohmigere Seite dann vermutlich näher am Steg liegen? Und dann muss ich noch kucken, dass die Polarität gegenüber dem Mittel-Singlecoil vertauscht ist, um Brummfreiheit bei Position 2 (mit gesplittetem Humbucker) zu erhalten? Korrekt?

Danke und viele Grüße
-banjogit-
 
Die Custom-Spule ist die mit den Polepieces, die Schrauben-Spule ist ein halber '59. Das wurde auch deshalb so gemacht, weil diese Spule idR dem Hals zugewandt montiert wird.

Am Anfang habe ich beim Splitten von HB noch nicht drauf geachtet, welche Spule aktiv ist, sondern nur auf die Phasenlage. Ich hab dann aber schnell gemerkt, dass die Bridge-Spule eigentlich immer sehr dünn und schrill klingt. Was die Polarität mit dem MittelPU betrifft, so gibts bei Duncan das kleine Problem, dass die Phasenlage umgekehrt zu den meisten (neueren) Fender-PUs liegt. Wenn Du aber einfach die Phase am Duncan drehst, ist die "falsche" Spule beim Splitten aktiv. Du müsstest dann also bei beiden Spulen in sich die Anschlüsse vertauschen. Ich würde erst mal den Duncan nur notdürftig am PU-Schalter anklemmen, die Adern der Spulenverbindung fürs Splitten (rot/weiß) kannst Du einfach zusammendrehen. Wenn die Zwischenposition jetzt Out Of Phase ist, musst Du jeweils die Anschlüsse schwarz und weiß sowie rot und grün miteinander tauschen. Du hast dann also weiß=Hot, schwarz+grün=Split, rot=Masse. Ich vermute stark, dass das für den Duncan nötig sein wird, also kannst Du das natürlich auch zuerst probieren.

Die Alternative wäre es, den Magneten im TB zu drehen, dann kannst Du die Kabel nach Duncan-Standard anschließen. Ist aber ein bisschen kitzlig, weil man aufpassen muss, die inneren Drähte nicht zu verletzen. Außerdem vergisst man das dann gerne wieder, wenn man das Teil mal ausbaut und verkaufen oder woanders einbauen möchte...

Was die Brummfreiheit betrifft, ist es in Deinem Fall Jacke wie Hose. Du hast eine Deluxe mit N3-PUs, das sind keine echten SCs, sondern gestackte Doppelspuler. Die brummen zwar alleine nicht, können dafür aber auch nicht das Brummen eines gesplitteten HB in der Zwischenposition kompensieren. Ich sehe das nicht als so problematisch an, da man die gerade in einer HSS-Strat eher für Clean und Crunch benutzen wird - für die Zerrsounds hat man ja den HB.

Die Bilder auf der SC-Website zeigen übrigens oft die normale SH-Version, das ist richtig. Wenn man ganz genau hinsieht, erkennt man es am SD-Logo - beim TB liegt der letzte Buchstabe unter der Schraube für die h-Saite, beim SH schon im Zwischenraum zur e-Saite. Die TBs haben immer die 3-Schrauben-Laschen, für die wird eine andere Grundplatte verwendet.

Gruß, bagotrix
 
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Hab mich jetzt beim Shop erkundigt. Der TB-16 hat ja links und rechts 3 Bohrlöcher, wobei aber nach Auskunft des Händlers NUR jeweils das mittlere ein Gewinde hat. Die äußeren kann man also gar nicht verwenden. Dies würde bedeuten ich müsste das schöne Schlagbrett meiner HSS Deluxe aufbohren, was ich eigentlich vermeiden möchte.

Welch Schwachsinn von Seymour die Löcher zu setzen aber nicht mit Gewinde zu versehen!
 
Da war ich jetzt einigermaßen platt und wollte es nicht glauben - stimmt aber! Ich hab nämlich gleich mal bei den TBs in meiner Schublade nachgesehen. Die äußeren Löcher haben keine Gewinde und sind vermutlich primär für die Montage ohne Rahmen ("direct mount") gedacht. Ärgerlich und unnötig, nur um womöglich 0,5 Cent für die Gewindefertigung einzusparen.

Bei der Blechdicke wäre es jetzt auch nicht unbedingt schwer, selbst Gewinde mit einem Gewindeschneider reinzudrehen, aber dazu müsste man erst mal einen für US-Gewinde finden, wenn man die üblichen Schrauben verwenden will. Eventuell könnte es aber schon gehen, das Loch mit einem Dorn ein wenig zu erweitern. Dann eine alte PU-Schraube vorne spitz abfeilen und die dann mit ordentlich Kraft und einem Gegenlager (Holzblock mit Loch unter der Lasche) eindrehen, die schneidet sich dann selbst ein Gewinde. Recht mühsam, man muss natürlich gut aufpassen, dass man nicht abrutscht usw., aber es sollte prinzipiell machbar sein.

Auf jeden Fall würde ich mal Seymour Duncan anmailen und nachfragen, ob sie eine Alternative haben.

Gruß, bagotrix
 
Der Humbuckertausch schwebt mir immer noch im Kopf rum.
Was haltet ihr von diesem Suhr?
https://www.thomann.de/de/suhr_aldrich_bridge_50_zeb.htm

Angeblich mehr Höhen und etwas weniger Ausgangsleistung, was ja meinem Anwendungsfall entgegen kommen würde.


Der Aldrich ist eher nix für ne Strats. N geiler HB von Suhr wäre der SSH. Der kommt mit Strats ri htig gut.

https://m.ebay.com/itm/John-Suhr-Gu...479759?hash=item1eda7a7e8f:g:DqMAAOSwx-9Ww-1S


Ansonsten bin ich Strats und HB am Steg ein großer Freund vom Duncan TB 12, dem Dimarzio Norton oder dem PAF Pro.

https://m.ebay.com/itm/NEW-DiMarzio...907807&hash=item440699cced:g:qGgAAOSwjvJZVsu9

https://m.ebay.com/itm/Seymour-Dunc...015714&hash=item1c638c8676:g:UawAAOSwpIdW7OJ9
 
Danke für die Vorschläge.

Ganz andere Idee: Die "Deluxe" auf eine "Elite" Strat umrüsten?
Also N3 gegen Gen4 und den Atomic Humbucker gegen Shawbucker.

Wäre es das wert? Kennt jemand den Vergleich?
 
Also in Sachen brummfreie SC habe ich folgende Erfahrungen gemacht:

Fender Hot Noiseless und die DiMarzio Area-Reihe taugen, klingeln noch schön nach SC und sind nicht über die Maße teuer.

Zum Thema HB möchte ich mir hier jetzt nicht mehr äußern, da sind reichlich Empfehlungen ausgesprochen worden hier im Thread.
Man sollte jetzt auch nicht die Meinungen zu jedem auf dem Markt erhältlichen HB erfragen, das artet dann aus ;-)
 
Hi, ich habe auch eine American Deluxe HSS Amber Strat. Mir ging der Sound des Atomic HB auch auf den Keks. Der kann einfach nicht mit den N3 Pickups
am Hals und in der Mitte mithalten. Ich habe mir von Viktor Lanz einen passenden Haumbucker wickeln lassen, genial kann ich nur sagen!
Du findest Viktor Lanz auch auf ebay wenn dur nach Lanz Singlecoil Pickup suchst. Oder bei Facebook
https://www.facebook.com/pages/category/Interest/Lanz-Pickups-Guitars-465193033541550/

lg
Helmut
 

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