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tuxfriend
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Komisch, daß sich niemand darüber aufregt, daß das Filter nur 12 dB/Oktave hat. Im Klartext: Moog-, Prophet- und Jupiter-Sounds gehen nicht auf dem Ding.Dürfte keinen AT haben und nur ein LFO ist auch ein bisschen dürftig.
Wenn jemand auf die Idee kommen sollte, einen ganzen Hardwaresynth auf LV2 aufzubauen und reichlich Prozessorpower einzubauen, wird's sehr schnell sehr lustig.Anyway, wie drüben® schon geschrieben, das eigentlich spannende an der Maschine ist das angekündigte Opensource-SDK für den Digital-Oszillator und den Digitaleffekt-Slot. Nett, das in einem Schlachtschiff vorzutesten, das ansonsten mit ganz anderen Features glänzt. Damit hat man gleich die Basteltruppe angesprochen, die schon mal warmläuft, wenn man dann mit nem ganzen Synth auf dem Konzept (mindestens drei User-OSC's, dazu User-Filter, User-Envelopes, User-LFO's ect) hinterherlegt, quasi eine Wavestation auf NMG2-Stereoiden fürs 21. Jahrhundert... (was man hoffentlich macht, weil alles andere wäre noch dämlicher als ein verpasster Aftertouch...)
Wenn jemand auf die Idee kommen sollte, einen ganzen Hardwaresynth auf LV2 aufzubauen und reichlich Prozessorpower einzubauen, wird's sehr schnell sehr lustig.
Ja, schon komisch. War der letzte Oberheim-Thread doch voll von Leuten, die sich beschwert haben, dass ihr OB-6 nicht wie ein Jupiter-8 klingt. Oder wie eine TB-303.Komisch, daß sich niemand darüber aufregt, daß das Filter nur 12 dB/Oktave hat. Im Klartext: Moog-, Prophet- und Jupiter-Sounds gehen nicht auf dem Ding.
Das kann ich irgendwie nicht verstehen. Kaum gibt es mal zwei Hersteller von großen, polyphonen Analogsynths, schon gehen die Fanboy-Kriege los. Vermutlich von den selben Leuten, die sich kurz davor noch beschwert haben, dass es zu wenige richtige Analogsynths gibt.Indes wüten die DSI Fanboys in den amerikanischen Foren und auf YT gegen den Prologue.
Richtig tolle Tipps zur Programmierung des Prologue gibt es hier wobei diese Beschreibungen weit über FM hinausgehen und einen Ausblick auf die epischen Möglichkeiten des Synths geben.
Die gesamte Multi Oszillator Engine beschreibt Dan Fischer hier, das deutschsprachige Manual ist zur Einschätzung des Potenzials der Kiste ebenfalls hilfreich.
Es scheint also 2 Effekte gleichzeitig zu geben (Mod-FX und Del/Rev-FX)... richtig?
Insgesamt, oder für jeden der 2 Parts?
Der analoge LF-Compressor scheint an der Summe zu liegen... oder doch pro Part?
Das kann ich irgendwie nicht verstehen. Kaum gibt es mal zwei Hersteller von großen, polyphonen Analogsynths, schon gehen die Fanboy-Kriege los. Vermutlich von den selben Leuten, die sich kurz davor noch beschwert haben, dass es zu wenige richtige Analogsynths gibt.
Hier gibt es übrigens einen Vergleich von P6 und Prologue:
Und siehe da: beide Synths können friedlich nebeneinander existieren.
Böse Frage: Was unterscheidet die "Digitale Engine" denn von einem VA/Plugin/App-Synthesizer?