Gitarre + Amp für Neuanfang nach 15 Jahren (max. 300€)

  • Ersteller manofredo
  • Erstellt am
Malmsteen hat einen no-load Poti, der quasi bis 11 geht. Hier sollen mehr Frequenzen durchkommen, die immer noch auf 10 leicht gedämpft werden.
Das ist aber auch mehr Mythos als Wahrheit. Hab auch No-Load Potis in meiner Strat - und hör eigentlich keinen Unterschied zu den original Potis, wenn die voll aufgedreht sind...
Gut, die verbastelte Gitarre ist eh schon aus dem Rennen. Von sowas würde ich als (Neu)anfänger tatsächlich die Finger lassen. Da schon eher ein günstiges Bundle beim Musikhaus deines Vertrauens kaufen.
 
An sich finde ich die RG Reihe schon gut...vorausgesetzt man kommt mit dem recht dünnen Hals zurecht. Das sollte man vorher wirklich mal testen, manch einer mag es ja garnicht.
Bei den Preisen für die man die RG421 neu bekommt würde ich als Einsteiger evtl. lieber zu einer neuen tendieren, da hat man zumindest die Möglichkeit die Gitarre allein für sich zu beschnuppern und viel spart man bei den
angebotenen Gebrauchten scheinbar auch nicht.
Das die RG Modelle der günstigeren Liga (170,270) miese PU's verbaut haben ist an sich nicht ganz falsch. Aber das spielt in dem Anfangsstadium meiner Ansicht nach eher eine Untergeordnete Rolle. Denn so grauenvoll das man die garnicht nutzen kann klingen selbst die PSDN PU's nicht. Man hat ja als Anfänger oder wieder Anfänger eh noch kein so richtiges Gespür dafür wie man welchen Sound erzeugt und wo die Reise hingeht weiß man da meist auch noch nicht so recht.
Wenn das Geld wirklich knapp ist, würde ich mir sogar mal eine günstige alte RG anschauen. Von der Verarbeitung und dem Spielgefühl finde ich meine RG 170 auch heute noch prima.
Sowas hier zum Bleistift:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/e-gitarre-ibanez-rg-170-dx/856688580-74-5325
Finde ich durchaus Brauchbar und Anfängertauglich. Ist glaub der Nachfolger von meiner....das Griffbrettdesign muss man mögen. Ich hab noch die klassischen Dot's drin.
Teilweise hab ich die älten RG170 und 270 (die Modelle um 2002 herum) für weniger als 100€ gesehen. Vom Restgeld nen netten kleinen Amp....die Peavey bandit oder so bekommt man auch recht günstig und hat dann auch recht viel Amp für wenig Geld.
Rock/Metal tauglich ist das allemal.

Ich glaub man macht sich einfach aus Unwissenheit und Angst was "falsches" zu kaufen einen zu großen Kopp. Ich vermute mal das nicht wenige der weltberühmten Gitarristen mit viel schlimmeren Equipment anfangen mussten.
 
Das ist aber auch mehr Mythos als Wahrheit. Hab auch No-Load Potis in meiner Strat - und hör eigentlich keinen Unterschied zu den original Potis, wenn die voll aufgedreht sind...
Gut, die verbastelte Gitarre ist eh schon aus dem Rennen. Von sowas würde ich als (Neu)anfänger tatsächlich die Finger lassen. Da schon eher ein günstiges Bundle beim Musikhaus deines Vertrauens kaufen.

Ist wahrscheinlich wie beim Holz. Da kann man ein Glaubenskrieg anfangen. Scheinbar funktionieren die no load Potis auch nur auf mid und bridge. Ich kann nur für den direct switch sprechen, bei dem der Unterschied hörbar war. Da gehen Lautstärke und Höhen hoch, vermutlich reagiert auch jeder Amp anders. Die Gitarre habe ich mit einem Rutzen amp getestet, was es auch schwer macht zu vergleichen, da der amp recht unbekannt ist und ich auch keine andere Gitarre auf ihm gespielt hatte.
 
Um Himmels Willen nein (und wenn, dann nicht hier, sondern bei "Pickups/Wiring") :govampire:.

War nicht meine Intention, wollte nur darauf hinweisen, dass es auch gegenteilige Meinungen gibt. Jetzt enthalte ich mich, aber um die Diskussion nicht anzuheizen. Hier gehts ja im Kern um Beratung.
 
Wie wäre es denn hiermit? Die Jackson 32er Serie hat verarbeitungstechnisch her gesehen einen ganz ordentlichen Ruf in dem Preissegment und ein Set Seymour Duncan SH6 passt in die angekreuzten Musikrichtungen (Rock, Metal) perfekt rein.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...ampaign=socialbuttons&utm_content=app_android

Dazu nen Boss Katana 50 (Retoure 170€, neu 200€, gebraucht evtl noch günstiger), eventuell den Preis der Gitarre noch ein wenig handeln wenn bei der Besichtigung noch eine kleine Macke gefunden wird und du hast meiner Meinung nach für ~350€ nen starken Sound, der von Clean bis Metal alles abdeckt. 400€ ohne Handeln und der Amp ist neu.
 
Für 200 doch 'n ordentliches Angebot .. ich selbst hab für das gebrauchte PU-Set alleine 75 gezahlt und die Fotos machen doch einen guten Eindruck :)
 
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Au mann, kenne dein Problem sehr gut! Bei mir waren es zwar nur 2 Jahre komplette Pause, aber die haben gut getan, man weiß was man will , nja , aus lowm budget Problemen habe ich da einiges rum probiert und ich kann dir agen lass die Finger von der Epiphone für 180 Okken und Marken wie Jack und Danny LASS DIE FINGER WEG, ich kann dir nur ne Ibanez empfehlen im Bereich unter 2-300 Euro, gibt noch Dean, die geben auch was für ihr Geld,m aber da habe ich schon schlechte revievs gelesen, also im im low bereich,(in demich mich teils auch im pro-amateur Bereich aufhalten musste wegen arbeiotslosigkeit,...)..) hat mir Ibanez IMMER n´guten Jiob geleistet, aber 280 taKKEN+ sollten es schon sein, vergiss SET Preise mit Gitarren und so, Kauf dir ne Gitarre und wenn du Gitarist bnist hat immer ne Band n´amp oder ne connec für dich am Start aber DUm bist Gitarrist und du brauchst ne Gitarre und wenn du kein Geld hast und Qualität brauchst gibt es nix besserees als Ibanez (sry für RS Fehler bin gerade vonner Probe und etwas voll xD)
 
Ich stimme meinem Vorredner zu:

Seit kurzem ist diese RG bei mir als Backup dabei - kostet z.Zt. beim T 283 €:


 
Nur mal interessehalber ... was ist es denn nun geworden, sofern es nun schon erledigt ist?
 

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