G
Gast252951
Guest
vorweg:
gehört die Frage zu Spieltechnik oder zu Pickups und Wiring ?
Ich würde den Einsatz des Potis durchaus als Stilmittel oder Spieltechnik sehen.
In einem anderen Thread erwähnte ein User, dass er den Tonepoti seiner Strat immer sehr weit nach unten gedraht nutzt. Zuerst konnte ich das nicht nachvollziehen, da ich eigentlich immer am Verstärker den Sound so einstelle und mit dem Tonepoti bei Bedarf nach unten regle, also dumpfer mache.
Aus Interesse habe am Amp etwas mehr Höhen eingestellt als ich brauche und dafür den Tonepoti weiter runtergedreht.
Zum einen fiel mir dabei zum ersten Mal aufgefallen, dass es z.B. bei cleanen (Funk) Rhythmusparts viel besser, runder, smoother und vor allem weniger unruhig klingt, wenn man einen Tick höhenärmer spielt, weil die Deadnotes nicht so stark hervortreten, und auch der gesamte Rythmus etwas in den Hintergrund tritt.
Zum anderen kann man den Höhenverlust, der beim Herunterdrehen des Volumepotis eintritt, wenn man z.B. einen Overdrivesound dadurch cleaner machen will, kompensieren, weil man verlorene Höhen dadurch wieder herstellen kann.
Ich werde auf alle Fälle damit noch etwas experimentieren, aber mit einem Tonepoti auf ca. 5 für den "Standardsound" und damit nach unten und oben alle Möglichkeiten zu haben, scheint mir ein guter Ansatz um seinen Sound zu optimieren und flexibler zu sein. Zumal die Dosierungsmöglichkeiten direkt an der Gitarre praktisch sind und zudem auch feiner dosierbar.
Wie nutzt ihr das Tonepoti ? Wie stellt ihr im Bezug darauf den Grundsound des Amps ein ?
gehört die Frage zu Spieltechnik oder zu Pickups und Wiring ?
Ich würde den Einsatz des Potis durchaus als Stilmittel oder Spieltechnik sehen.
In einem anderen Thread erwähnte ein User, dass er den Tonepoti seiner Strat immer sehr weit nach unten gedraht nutzt. Zuerst konnte ich das nicht nachvollziehen, da ich eigentlich immer am Verstärker den Sound so einstelle und mit dem Tonepoti bei Bedarf nach unten regle, also dumpfer mache.
Aus Interesse habe am Amp etwas mehr Höhen eingestellt als ich brauche und dafür den Tonepoti weiter runtergedreht.
Zum einen fiel mir dabei zum ersten Mal aufgefallen, dass es z.B. bei cleanen (Funk) Rhythmusparts viel besser, runder, smoother und vor allem weniger unruhig klingt, wenn man einen Tick höhenärmer spielt, weil die Deadnotes nicht so stark hervortreten, und auch der gesamte Rythmus etwas in den Hintergrund tritt.
Zum anderen kann man den Höhenverlust, der beim Herunterdrehen des Volumepotis eintritt, wenn man z.B. einen Overdrivesound dadurch cleaner machen will, kompensieren, weil man verlorene Höhen dadurch wieder herstellen kann.
Ich werde auf alle Fälle damit noch etwas experimentieren, aber mit einem Tonepoti auf ca. 5 für den "Standardsound" und damit nach unten und oben alle Möglichkeiten zu haben, scheint mir ein guter Ansatz um seinen Sound zu optimieren und flexibler zu sein. Zumal die Dosierungsmöglichkeiten direkt an der Gitarre praktisch sind und zudem auch feiner dosierbar.
Wie nutzt ihr das Tonepoti ? Wie stellt ihr im Bezug darauf den Grundsound des Amps ein ?
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