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RMACD
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Das b(b) muss weg. Dm "nimmt" den dorischen Modus mit Option #4, also dorisch(#4)
Es liegt, wie schon (michum?) geschrieben wurde, eine Modulation vor. Die Neapolitanerparallele Dm ist "stärker" als das begonnene Em. Sie setzt sich durch, sie entzieht Em die Tonikafunktion. Den Überraschungseffekt von Em auf Dm gibt es nur einmal, am Anfang. Danach ist Em als Stufe IIm(b9) (enharmonisch: IV67) hörbar, jedoch als solche nicht stabil. Es ist ein schwer verständlicher G67, also die"dorische" Subdominante. Alteriere die IIm nach Dur, dann ist sie wieder eigenständig.
Die Verwendung von e und f im Arpeggio ist kein Problem. Denn f - e strebt nach d und damit Dm. Es ist für das Ohr einfacher - und plausibel - wenn du mit der Streberichtung gehst.
Em und darüber f - e - d. Oder: a g# f e d (Alteration Em nach E) . Der Zielton d wird mit einer Abwärtsbewegung angesteuert.
An der None liegt es nicht
Es liegt, wie schon (michum?) geschrieben wurde, eine Modulation vor. Die Neapolitanerparallele Dm ist "stärker" als das begonnene Em. Sie setzt sich durch, sie entzieht Em die Tonikafunktion. Den Überraschungseffekt von Em auf Dm gibt es nur einmal, am Anfang. Danach ist Em als Stufe IIm(b9) (enharmonisch: IV67) hörbar, jedoch als solche nicht stabil. Es ist ein schwer verständlicher G67, also die"dorische" Subdominante. Alteriere die IIm nach Dur, dann ist sie wieder eigenständig.
Die Verwendung von e und f im Arpeggio ist kein Problem. Denn f - e strebt nach d und damit Dm. Es ist für das Ohr einfacher - und plausibel - wenn du mit der Streberichtung gehst.
Em und darüber f - e - d. Oder: a g# f e d (Alteration Em nach E) . Der Zielton d wird mit einer Abwärtsbewegung angesteuert.
An der None liegt es nicht